HELLOFRESH SE INH O.N. WKN: A16140 ISIN: DE000A161408 Kürzel: HFG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
So, hier zur aktuellen Situation mal meine Gedanken. Ich habe einfach meinen Kopf mal resettet und bin etwas anders an die ganze Sache ran. Meine rosarote Brille habe ich hierbei auch mal zur Seite gelegt. Folgendes Szenario: HFG kündigt am Abend vor Bekanntgabe der letzten Zahlen das RAP an. Was zunächst positiv aussah wurde am nächsten Tag eher als Stützungsaktion gesehen, da der Kundeneinbruch doch deutlich höher als erwartet war. Die Deutsche Bank z.B. hatte im Q3 eher wieder mit Wachstum gerechnet. Und nun schauen wir uns doch die Meldung des ARP mal genauer an. Hier ist unter anderem die Rede davon, dass max. 10 Mio. Aktien zurückgekauft werden sollen und dass maximal 100 Mio. € für das ARP geplant sind. Dann kam auch der Hinweis, dass es daher auch weniger als 100 Mio. € Rückkauf sein können. Das geht aber nur, wenn der durchschnittliche EK unter 10 € liegt. Ich habe dem Passus damals keine so große Bedeutung beigemessen. Heute sehe ich das anders. Das heißt doch, dass HFG selbst damit gerechnet hat, dass nach den Zahlen der Kurs richtig runterrauscht. Das ist in den ersten Wochen nicht geschehen. Was kam dann? Die Gewinnwarnung die keiner verstanden hat, war sie doch kurz nach Bestätigung der alten Planzahlen gekommen. Und nun war der „gewünschte“ Einbruch da. Und das hat in der Folge aber nicht dazu geführt, dass HFG auf Teufel komm raus die Aktien zurückkaufte. Vielmehr bleiben sie immer (meist) unter Ihren Möglichkeiten und in der Folge ging es immer weiter bergab. Es wunderte mich auch, dass so gut wie kein Shorti bisher gecovert hat. Und das vor dem Januar an dem wir alle wieder mit einer deutlichen Erhöhung gerechnet haben. Als ob alle wüssten, dass wir noch nicht am Ende sind. Und wenn man es genau liest, hat ja HFG selbst gesagt, dass die Kurse einstellig werden könnten. Kein Wunder sind die Shorties noch ruhig. Zumal HFG seine Käufe auch in den letzten Tagen nicht maximiert hat. Was schließe ich aus den Überlegungen? Es scheint als ob Shorties und HFG gerade eine Interessengemeinschaft sein könnten. Das deckt sich auch mit der Überlegung warum zum Teufel HFG seinen nächsten Veröffentlichungstermin (Zahlen zum Jahr 2023) genau auf den Hexensabbat legt. Ich glaube hier nicht mehr an Zufälle oder nur Unüberlegtheit des Managements. Für mich heißt das, dass die Aktie in den nächsten 3 Monaten weiterhin unter massivem Druck sein könnte. Nur HFG selbst entscheidet mit seiner nächsten Meldung ob es dann endlich wieder nach oben geht oder ob wir noch 3 Monate länger bis Ende Q2 warten müssen. Dass irgendwann eine positive Meldung kommt, glaube ich weiterhin. Aber ich vermute zuerst will man das ARP möglichst günstig hinter sich bringen. Nicht schön für uns die long sind, aber schlüssig für mich. Und das heißt auch, dass ich meine Strategie anpassen werde. Ich werde die nächsten Wochen Liquidität auf die Seite legen um dann nochmals zuschlagen zu können, wenn entweder die 10 € unterschritten werden (was ich aber nicht wirklich hoffe) oder sehe dass das Management wieder Insiderkäufe tätigt oder das ARP endlich hochgefahren wird. Vorher ist m.E. die Gefahr zu groß. Erst wenn die ersten Shorties die Nerven verlieren und sich eindecken, könnte hier HFG ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. Aber die Nerven der Shortis sind allemal besser als die der kleinen Anleger 😉 Aber wenn die ersten covern, merken wir das dann ja auch gleich. Muss alles nicht so sein, aber ich halte die Möglichkeit so für gegeben und werde mein Handeln daran ausrichten. Das heißt kein weiteres Engagement bis die richtigen positiven Signale kommen. Dann aber wieder richtig! Und dass wir irgendwann wieder >25 stehen werden, daran habe ich keine Zweifel.
dann erkläre mir mal deren Verhalten: Hinweis dass das ARP keine 100 Mio. € benötigen, also der durchschnittliche Einkaufskurs unter 10 € liegen kann, die komische Gewinnwarnung zur absoluten Unzeit, da kurz nach der Veröffentlichung der Zahlen, keinerlei Reaktion als die EU-Untersuchung gegen Lieferdienste bekannt wurde und HFG in Sippenhaft genommen wurde (andere haben gleich gemeldet, dass sie nicht im Fokus der Untersuchungen sind) und vor allem deutliche Zurückhaltung beim ARP obwohl der Kurs wirklich bereits extrem tief steht. Zusammenfassung: Ja, ich vermute ganz klar dass HFG den Kurs im Moment nicht wirklich höher sehen will.
So, hier zur aktuellen Situation mal meine Gedanken. Ich habe einfach meinen Kopf mal resettet und bin etwas anders an die ganze Sache ran. Meine rosarote Brille habe ich hierbei auch mal zur Seite gelegt. Folgendes Szenario: HFG kündigt am Abend vor Bekanntgabe der letzten Zahlen das RAP an. Was zunächst positiv aussah wurde am nächsten Tag eher als Stützungsaktion gesehen, da der Kundeneinbruch doch deutlich höher als erwartet war. Die Deutsche Bank z.B. hatte im Q3 eher wieder mit Wachstum gerechnet. Und nun schauen wir uns doch die Meldung des ARP mal genauer an. Hier ist unter anderem die Rede davon, dass max. 10 Mio. Aktien zurückgekauft werden sollen und dass maximal 100 Mio. € für das ARP geplant sind. Dann kam auch der Hinweis, dass es daher auch weniger als 100 Mio. € Rückkauf sein können. Das geht aber nur, wenn der durchschnittliche EK unter 10 € liegt. Ich habe dem Passus damals keine so große Bedeutung beigemessen. Heute sehe ich das anders. Das heißt doch, dass HFG selbst damit gerechnet hat, dass nach den Zahlen der Kurs richtig runterrauscht. Das ist in den ersten Wochen nicht geschehen. Was kam dann? Die Gewinnwarnung die keiner verstanden hat, war sie doch kurz nach Bestätigung der alten Planzahlen gekommen. Und nun war der „gewünschte“ Einbruch da. Und das hat in der Folge aber nicht dazu geführt, dass HFG auf Teufel komm raus die Aktien zurückkaufte. Vielmehr bleiben sie immer (meist) unter Ihren Möglichkeiten und in der Folge ging es immer weiter bergab. Es wunderte mich auch, dass so gut wie kein Shorti bisher gecovert hat. Und das vor dem Januar an dem wir alle wieder mit einer deutlichen Erhöhung gerechnet haben. Als ob alle wüssten, dass wir noch nicht am Ende sind. Und wenn man es genau liest, hat ja HFG selbst gesagt, dass die Kurse einstellig werden könnten. Kein Wunder sind die Shorties noch ruhig. Zumal HFG seine Käufe auch in den letzten Tagen nicht maximiert hat. Was schließe ich aus den Überlegungen? Es scheint als ob Shorties und HFG gerade eine Interessengemeinschaft sein könnten. Das deckt sich auch mit der Überlegung warum zum Teufel HFG seinen nächsten Veröffentlichungstermin (Zahlen zum Jahr 2023) genau auf den Hexensabbat legt. Ich glaube hier nicht mehr an Zufälle oder nur Unüberlegtheit des Managements. Für mich heißt das, dass die Aktie in den nächsten 3 Monaten weiterhin unter massivem Druck sein könnte. Nur HFG selbst entscheidet mit seiner nächsten Meldung ob es dann endlich wieder nach oben geht oder ob wir noch 3 Monate länger bis Ende Q2 warten müssen. Dass irgendwann eine positive Meldung kommt, glaube ich weiterhin. Aber ich vermute zuerst will man das ARP möglichst günstig hinter sich bringen. Nicht schön für uns die long sind, aber schlüssig für mich. Und das heißt auch, dass ich meine Strategie anpassen werde. Ich werde die nächsten Wochen Liquidität auf die Seite legen um dann nochmals zuschlagen zu können, wenn entweder die 10 € unterschritten werden (was ich aber nicht wirklich hoffe) oder sehe dass das Management wieder Insiderkäufe tätigt oder das ARP endlich hochgefahren wird. Vorher ist m.E. die Gefahr zu groß. Erst wenn die ersten Shorties die Nerven verlieren und sich eindecken, könnte hier HFG ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. Aber die Nerven der Shortis sind allemal besser als die der kleinen Anleger 😉 Aber wenn die ersten covern, merken wir das dann ja auch gleich. Muss alles nicht so sein, aber ich halte die Möglichkeit so für gegeben und werde mein Handeln daran ausrichten. Das heißt kein weiteres Engagement bis die richtigen positiven Signale kommen. Dann aber wieder richtig! Und dass wir irgendwann wieder >25 stehen werden, daran habe ich keine Zweifel.
So, hier zur aktuellen Situation mal meine Gedanken. Ich habe einfach meinen Kopf mal resettet und bin etwas anders an die ganze Sache ran. Meine rosarote Brille habe ich hierbei auch mal zur Seite gelegt. Folgendes Szenario: HFG kündigt am Abend vor Bekanntgabe der letzten Zahlen das RAP an. Was zunächst positiv aussah wurde am nächsten Tag eher als Stützungsaktion gesehen, da der Kundeneinbruch doch deutlich höher als erwartet war. Die Deutsche Bank z.B. hatte im Q3 eher wieder mit Wachstum gerechnet. Und nun schauen wir uns doch die Meldung des ARP mal genauer an. Hier ist unter anderem die Rede davon, dass max. 10 Mio. Aktien zurückgekauft werden sollen und dass maximal 100 Mio. € für das ARP geplant sind. Dann kam auch der Hinweis, dass es daher auch weniger als 100 Mio. € Rückkauf sein können. Das geht aber nur, wenn der durchschnittliche EK unter 10 € liegt. Ich habe dem Passus damals keine so große Bedeutung beigemessen. Heute sehe ich das anders. Das heißt doch, dass HFG selbst damit gerechnet hat, dass nach den Zahlen der Kurs richtig runterrauscht. Das ist in den ersten Wochen nicht geschehen. Was kam dann? Die Gewinnwarnung die keiner verstanden hat, war sie doch kurz nach Bestätigung der alten Planzahlen gekommen. Und nun war der „gewünschte“ Einbruch da. Und das hat in der Folge aber nicht dazu geführt, dass HFG auf Teufel komm raus die Aktien zurückkaufte. Vielmehr bleiben sie immer (meist) unter Ihren Möglichkeiten und in der Folge ging es immer weiter bergab. Es wunderte mich auch, dass so gut wie kein Shorti bisher gecovert hat. Und das vor dem Januar an dem wir alle wieder mit einer deutlichen Erhöhung gerechnet haben. Als ob alle wüssten, dass wir noch nicht am Ende sind. Und wenn man es genau liest, hat ja HFG selbst gesagt, dass die Kurse einstellig werden könnten. Kein Wunder sind die Shorties noch ruhig. Zumal HFG seine Käufe auch in den letzten Tagen nicht maximiert hat. Was schließe ich aus den Überlegungen? Es scheint als ob Shorties und HFG gerade eine Interessengemeinschaft sein könnten. Das deckt sich auch mit der Überlegung warum zum Teufel HFG seinen nächsten Veröffentlichungstermin (Zahlen zum Jahr 2023) genau auf den Hexensabbat legt. Ich glaube hier nicht mehr an Zufälle oder nur Unüberlegtheit des Managements. Für mich heißt das, dass die Aktie in den nächsten 3 Monaten weiterhin unter massivem Druck sein könnte. Nur HFG selbst entscheidet mit seiner nächsten Meldung ob es dann endlich wieder nach oben geht oder ob wir noch 3 Monate länger bis Ende Q2 warten müssen. Dass irgendwann eine positive Meldung kommt, glaube ich weiterhin. Aber ich vermute zuerst will man das ARP möglichst günstig hinter sich bringen. Nicht schön für uns die long sind, aber schlüssig für mich. Und das heißt auch, dass ich meine Strategie anpassen werde. Ich werde die nächsten Wochen Liquidität auf die Seite legen um dann nochmals zuschlagen zu können, wenn entweder die 10 € unterschritten werden (was ich aber nicht wirklich hoffe) oder sehe dass das Management wieder Insiderkäufe tätigt oder das ARP endlich hochgefahren wird. Vorher ist m.E. die Gefahr zu groß. Erst wenn die ersten Shorties die Nerven verlieren und sich eindecken, könnte hier HFG ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. Aber die Nerven der Shortis sind allemal besser als die der kleinen Anleger 😉 Aber wenn die ersten covern, merken wir das dann ja auch gleich. Muss alles nicht so sein, aber ich halte die Möglichkeit so für gegeben und werde mein Handeln daran ausrichten. Das heißt kein weiteres Engagement bis die richtigen positiven Signale kommen. Dann aber wieder richtig! Und dass wir irgendwann wieder >25 stehen werden, daran habe ich keine Zweifel.
So, hier zur aktuellen Situation mal meine Gedanken. Ich habe einfach meinen Kopf mal resettet und bin etwas anders an die ganze Sache ran. Meine rosarote Brille habe ich hierbei auch mal zur Seite gelegt. Folgendes Szenario: HFG kündigt am Abend vor Bekanntgabe der letzten Zahlen das RAP an. Was zunächst positiv aussah wurde am nächsten Tag eher als Stützungsaktion gesehen, da der Kundeneinbruch doch deutlich höher als erwartet war. Die Deutsche Bank z.B. hatte im Q3 eher wieder mit Wachstum gerechnet. Und nun schauen wir uns doch die Meldung des ARP mal genauer an. Hier ist unter anderem die Rede davon, dass max. 10 Mio. Aktien zurückgekauft werden sollen und dass maximal 100 Mio. € für das ARP geplant sind. Dann kam auch der Hinweis, dass es daher auch weniger als 100 Mio. € Rückkauf sein können. Das geht aber nur, wenn der durchschnittliche EK unter 10 € liegt. Ich habe dem Passus damals keine so große Bedeutung beigemessen. Heute sehe ich das anders. Das heißt doch, dass HFG selbst damit gerechnet hat, dass nach den Zahlen der Kurs richtig runterrauscht. Das ist in den ersten Wochen nicht geschehen. Was kam dann? Die Gewinnwarnung die keiner verstanden hat, war sie doch kurz nach Bestätigung der alten Planzahlen gekommen. Und nun war der „gewünschte“ Einbruch da. Und das hat in der Folge aber nicht dazu geführt, dass HFG auf Teufel komm raus die Aktien zurückkaufte. Vielmehr bleiben sie immer (meist) unter Ihren Möglichkeiten und in der Folge ging es immer weiter bergab. Es wunderte mich auch, dass so gut wie kein Shorti bisher gecovert hat. Und das vor dem Januar an dem wir alle wieder mit einer deutlichen Erhöhung gerechnet haben. Als ob alle wüssten, dass wir noch nicht am Ende sind. Und wenn man es genau liest, hat ja HFG selbst gesagt, dass die Kurse einstellig werden könnten. Kein Wunder sind die Shorties noch ruhig. Zumal HFG seine Käufe auch in den letzten Tagen nicht maximiert hat. Was schließe ich aus den Überlegungen? Es scheint als ob Shorties und HFG gerade eine Interessengemeinschaft sein könnten. Das deckt sich auch mit der Überlegung warum zum Teufel HFG seinen nächsten Veröffentlichungstermin (Zahlen zum Jahr 2023) genau auf den Hexensabbat legt. Ich glaube hier nicht mehr an Zufälle oder nur Unüberlegtheit des Managements. Für mich heißt das, dass die Aktie in den nächsten 3 Monaten weiterhin unter massivem Druck sein könnte. Nur HFG selbst entscheidet mit seiner nächsten Meldung ob es dann endlich wieder nach oben geht oder ob wir noch 3 Monate länger bis Ende Q2 warten müssen. Dass irgendwann eine positive Meldung kommt, glaube ich weiterhin. Aber ich vermute zuerst will man das ARP möglichst günstig hinter sich bringen. Nicht schön für uns die long sind, aber schlüssig für mich. Und das heißt auch, dass ich meine Strategie anpassen werde. Ich werde die nächsten Wochen Liquidität auf die Seite legen um dann nochmals zuschlagen zu können, wenn entweder die 10 € unterschritten werden (was ich aber nicht wirklich hoffe) oder sehe dass das Management wieder Insiderkäufe tätigt oder das ARP endlich hochgefahren wird. Vorher ist m.E. die Gefahr zu groß. Erst wenn die ersten Shorties die Nerven verlieren und sich eindecken, könnte hier HFG ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. Aber die Nerven der Shortis sind allemal besser als die der kleinen Anleger 😉 Aber wenn die ersten covern, merken wir das dann ja auch gleich. Muss alles nicht so sein, aber ich halte die Möglichkeit so für gegeben und werde mein Handeln daran ausrichten. Das heißt kein weiteres Engagement bis die richtigen positiven Signale kommen. Dann aber wieder richtig! Und dass wir irgendwann wieder >25 stehen werden, daran habe ich keine Zweifel.
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