HELLOFRESH SE INH O.N. WKN: A16140 ISIN: DE000A161408 Kürzel: HFG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Jetzt Röhl für die DSW …

Die hatten Glück mit Corona sonst wären die schon längst weg

Hinweis: Anstreicher, Aktienmitkopf und Jumbopeitsche ist ein und derselbe User: er kaufte HfG bei 80 Euro im Jahr 2021 und verkaufte Anfang März bei rund 7 Euro. Demzufolge hat er von Unternehmen allgemein absolut keine Ahnung. Allen Anlegern einen schönen Tag gewünscht 😊

Deka stimmt gegen fast alles. Abschluss: ‚Bei aller berechtigter Kritik, ist HelloFresh eine deutsche Erfolgsgeschichte und soll es hoffentlich bleiben.‘

In welchen Sphären schwebst du?

unfassbar der Vorstand streitet alles ab, geht richtig zur Sache zwischen Deka und Hellofresh

Hellofresh wird irgendwann auch verschwinden und das Unternehmen in die Pleite sinken, da bin ich bin seit heute sehr sicher. Der Vorstand unternimmt nichts. RTE ist auch eine Luftnummer, zu teuer und es sieht so aus als wenn der Vorstand sich daran verhebt, da alle Reserven in RTE gesteckt werden. Wenn RTE baden geht ist Hellofresh insolvent

Schwachsinn

Jetzt Deka-Wortmeldung. Haben 2,5% der Anteile …

Verfolge gerade die HV. Was der Vorstand da abliefert und es wurde eine massive KE vorgeschlagen. Die aber die Deka zum Glück ablehnt. "Der Deka-Experte kündigte an, dem Vorstand und dem Aufsichtsrat von HelloFresh die Entlastung zu verweigern. "Die katastrophale Aktienkursperformance gepaart mit der Art und Weise der Kapitalmarktkommunikation lassen uns an dieser Stelle keine andere Wahl." Auch den Vorratsbeschluss für eine Kapitalerhöhung lehne Deka ab. Die Summe sei zu hoch."

Auf jeden fall hat die HV nicht den Befreiungsschlag erbracht wie gehofft...eher negativ würde ich sagen

Wenn man das liesst hört sich das echt nicht so rosig an

Ich finde die Marktkapitalisierung spiegelt genau die fähigkeit des Unternehmens wieder...die sollen mal ihre hausaufgaben machen und nicht blöd rumheulen

rette sich wer kann, wer jetzt noch drin bleibt ist selbst schuld

Frankfurt, 02. Mai (Reuters) - Bei der Hauptversammlung von HelloFresh hat Deka Investment das Management des Kochboxen-Anbieters scharf kritisiert. "Zwei Gewinnwarnungen in vier Monaten haben die Investoren bis heute nicht verdaut", sagte Linus Vogel, Spezialist für Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung bei der Fondsgesellschaft, am Donnerstag laut Redetext. "Am Kapitalmarkt herrscht die große Sorge, dass im Verlauf des Jahres noch weitere unerfreuliche Nachrichten aufgetischt werden." Toyota SUV Preis - Top-Rabatte auf Ihren Neuwagen www.carwow.de/Toyota/SUV Toyota SUV Preis - Top-Rabatte auf Ihren Neuwagen Anzeige Weitere Informationen Im Kerngeschäft mit Kochboxen gehe die Strategie, durch höhere Marketing-Ausgaben den Kundenschwund aufzuhalten, nicht auf. Daher sollten Überkapazitäten abgebaut und das Augenmerk auf die bestehenden Nutzer gerichtet werden, riet Vogel. Die Fertiggerichte-Sparte (Ready-To-Eat, RTE) wachse zwar kräftig, die Expansion sei aber teuer. "Hier kann man sich schnell verheben." Der Deka-Experte kündigte an, dem Vorstand und dem Aufsichtsrat von HelloFresh die Entlastung zu verweigern. "Die katastrophale Aktienkursperformance gepaart mit der Art und Weise der Kapitalmarktkommunikation lassen uns an dieser Stelle keine andere Wahl." Auch den Vorratsbeschluss für eine Kapitalerhöhung lehne Deka ab. Die Summe sei zu hoch. HelloFresh hatte im vergangenen November die Gewinnziele für 2023 gesenkt und sich wenige Monate später auch von seinen Mittelfrist-Prognosen verabschiedet. Seither haben die Aktien etwa 70 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Zum Jahresauftakt gab das Unternehmen zwar einen Rekord-Quartalsumsatz bekannt. Gestiegene Kosten führten aber zu einem Gewinneinbruch. Da vorerst nicht mit einer Erholung der Margen zu rechnen sei, betrachtet das Unternehmen 2024 als Übergangsjahr. (Bericht von Hakan Ersen. Redigiert von Olaf Brenner. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)

Das wird das Problem sein. Der Umsatz ist letztes Jahr nicht gewachsen, nicht geschrumpft. Profitabilität schrumpft und das Umsatzwachstum ist zu gering.