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Wie Trumps Aussagen die Krypto-Landschaft verändern könnten
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HELLOFRESH SE INH O.N. WKN: A16140 ISIN: DE000A161408 Kürzel: HFG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

12,20 EUR
-0,73 %-0,09
27. Dec, 10:26:32 Uhr, Baader Bank
Kommentare 64.246
M
Müllabfuhr, 26.04.2024 10:26 Uhr
1
Ok wow was ein Strohfeuer heute
S
S13H, 26.04.2024 10:25 Uhr
0

Bitte spätestens im Juni 25…da läuft mein Call aus 😂😁

Das wird eng:/ ... wenn sie auf die Kochboxen ein 5er '25 EV/EBITDA-Multiple bekämen wie auf die RTE-Umsätze und für die Kochboxen auch eine 8%-Marge hinbekämen, läge das Kursziel bei 17€. EBITDA wäre dann bei ca. 625 Mio. EUR. Für 20€/ Aktie braucht es 725€ Mio. EUR EBITDA oder eine sehr starke Wachstumsstory.
AlmanExorbitant
AlmanExorbitant, 26.04.2024 10:25 Uhr
0

???

Grüüün
AlmanExorbitant
AlmanExorbitant, 26.04.2024 10:17 Uhr
0
Das klingt akzeptabel
R
Rupie, 26.04.2024 10:14 Uhr
0

Wann 20 Euro?

Bitte spätestens im Juni 25…da läuft mein Call aus 😂😁
r
ratschi, 26.04.2024 10:10 Uhr
0
Abflug
r
ratschi, 26.04.2024 10:08 Uhr
0
???
AlmanExorbitant
AlmanExorbitant, 26.04.2024 10:08 Uhr
0

HFG hat meiner Meinung nach hier eine sehr gute Positionierung, die viele Chancen bietet. DR sollte auch mal zu CNBC … Danone CEO downplays threat of weight loss drugs on food producers (https://www.cnbc.com/2024/04/04/danone-ceo-downplays-threat-of-weight-loss-drugs-on-food-producers.html)

Wann 20 Euro?
S
S13H, 26.04.2024 10:07 Uhr
0
HFG hat meiner Meinung nach hier eine sehr gute Positionierung, die viele Chancen bietet. DR sollte auch mal zu CNBC … Danone CEO downplays threat of weight loss drugs on food producers (https://www.cnbc.com/2024/04/04/danone-ceo-downplays-threat-of-weight-loss-drugs-on-food-producers.html)
S
S13H, 26.04.2024 10:06 Uhr
0
UBS Teil 1: GLP-1, Bewertung der Risiken und Chancen für Unternehmen im europäischen Lebensmittelsektor. Die Zahl der GLP-1-Patienten in den USA könnte bis 2025 >8,5 Mio. erreichen In diesem Bericht werden die Ergebnisse unserer Umfrage unter 500 GLP-1-Nutzern in den USA untersucht, um die Auswirkungen einer breiteren Anwendung von Medikamenten zur Gewichtsreduktion auf verschiedene Lebensmittelkategorien besser zu verstehen. [...] Bis 2025 erwartet das Team, dass die Zahl der GLP-1-Patienten weltweit fast 17 Millionen erreichen wird, gegenüber ~3 Millionen und ~7 Millionen in den Jahren 2022 bzw. 2023, wobei mehr als 8,5 Millionen Patienten aus den USA kommen dürften. Kleinere Portionsgrößen bedeuten nicht unbedingt weniger Geld für Lebensmittel Wir haben die Befragten nach der Veränderung ihrer Essgewohnheiten während der Einnahme von GLP-1-Medikamenten gefragt. Es überrascht nicht, dass 56 % der Befragten angaben, sie hätten begonnen, kleinere Portionen zu verzehren. 22 % der Befragten gaben an, dass sie jetzt eher unterwegs naschen, als eine richtige Mahlzeit am Tisch einzunehmen. Von den Befragten, die ihre Kalorienzufuhr reduziert haben, gaben 45 % an, dass sie 251-500 Kalorien weniger zu sich genommen haben, was einem typischen Frühstück entspricht. Auf die Frage nach Veränderungen im Lebensstil gaben 40 % der Befragten an, dass sie gesündere Lebensmittel zu schätzen gelernt und ihre Essgewohnheiten generell geändert haben. Die Verlagerung hin zu gesünderen (und oft teureren) Lebensmitteln könnte die Tatsache erklären, dass die Verbraucher die Höhe ihrer Ausgaben für Lebensmittel nicht wesentlich verändert haben. In der Tat blieb das Kaufniveau bei 65 % der Befragten innerhalb von -10 %/+10 % der "Vor-GLP 1"-Basis, wobei 35 % angaben, dass der Betrag, den sie für Lebensmittel ausgeben, unverändert blieb. Zu den weiteren bemerkenswerten Veränderungen des Lebensstils gehören: ein größeres Interesse an der Kategorie der Vitamin- und Mineralstoffpräparate (VMS) und die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Vorbeugung von Muskelabbau. Der Einfluss von GLP-1 auf das Rauchen scheint begrenzt zu sein.
S
S13H, 26.04.2024 10:06 Uhr
1
UBS Teil 2: Mehr Wasser und Joghurt, weniger Fast Food, Eiscreme und Alkohol, keine Veränderung bei Kaffee Auf der Grundlage der Antworten zu den Veränderungen in der Ernährung haben wir eine GLP-1-Risiko-Score-Metrik erstellt, wobei positive Werte auf einen erhöhten Konsum und negative Werte auf einen geringeren Konsum hinweisen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Eiscreme und Fast Food am negativsten betroffen sind, während Wasser, Gemüse und Obst von der GLP-1-Adoption profitieren. Darüber hinaus möchten wir Folgendes hervorheben: i) gestiegenes Interesse an Joghurt; ii) geringerer Konsum von zuckerhaltigen Snacks und Schokolade; iii) geringerer Konsum von Alkohol und kohlensäurehaltigen Getränken; iv) im Großen und Ganzen keine Veränderung bei Kaffee, Milch oder Reis. Eindeutiger Vorteil für Danone; Nestlé relativ widerstandsfähig; Eiscreme-Risiko für Unilever Auf der Grundlage unserer Ergebnisse sticht Danone als Nutznießer der Einführung von GLP-1 hervor, da das Unternehmen in den Bereichen Joghurt, pflanzliche Milchprodukte und Wasser tätig ist. Unsere Schlussfolgerungen werden durch die jüngsten Äußerungen des CEO von Danone, Antoine de Saint-Affrique, bestätigt, der in einem Interview mit CNBC erwähnte, dass das Portfolio des Unternehmens aufgrund des hohen Proteinanteils "extrem komplementär" zu GLP-1-Medikamenten ist. Nestlé ist zwar in risikoreicheren Kategorien engagiert (z. B. durch sein Frozen-Portfolio mit Fertiggerichten), doch sein Gesamtportfolio in den USA scheint nicht besonders gefährdet zu sein, da das Unternehmen ca. 35 % seines Umsatzes mit Tiernahrung (die eindeutig nicht von GLP-1 betroffen ist) und ca. 13 % des Umsatzes mit VMS/Nahrungsergänzungsmitteln (die von der Einführung von GLP-1 profitieren könnten) erzielt. Für Unilever ist Speiseeis die am stärksten betroffene Kategorie; da das Unternehmen jedoch nur ~15% seines Umsatzes in den USA in diesem Segment erzielt, dürften die Auswirkungen auf das US-Portfolio des Unternehmens letztlich begrenzt sein. Allerdings könnte das GLP-1-Risiko für das langfristige Wachstum der Kategorie die kürzlich angekündigte Abtrennung des Geschäftsbereichs Speiseeis belasten.
AlmanExorbitant
AlmanExorbitant, 26.04.2024 10:06 Uhr
0

ohje wS los ?

Warst du nun beim Optiker?
r
ratschi, 26.04.2024 10:05 Uhr
0
ohje wS los ?
S
S13H, 26.04.2024 9:50 Uhr
1
MS Zusammenfassung: HelloFresh erläuterte seine Q2-Prognose während der Telefonkonferenz. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Umsatzwachstum in Q2 geringer ausfallen wird als in Q1 (+3,8 % im Jahresvergleich), während die Deckungsbeiträge im Quartalsvergleich höher, aber im Jahresvergleich niedriger ausfallen werden, und die EBITDA-Margen bei 5,5 %-7 % liegen werden. Wir gehen davon aus, dass dies im Großen und Ganzen einem EBITDA von ca. 100-140 Mio. € (grob geschätzt ca. 120 Mio. € in der Mitte) für Q1 entspricht, obwohl HelloFresh anmerkte, dass ihre Spanne etwas breiter ist als unsere Spanne in der Telefonkonferenz. Damit liegt der Q2-Ausblick für das EBITDA in der Mitte unter unserer Schätzung von €137 Millionen und dem Konsens von €147 Millionen. Wir befinden uns derzeit am unteren Ende der Spanne für die Gesamtjahresprognose von € 350-400 Mio. (MS bei € 350 Mio.). Mit einem nur geringfügig positiven EBITDA in Q1 und einem schwachen Q2-Ausblick, ist HelloFresh unserer Meinung nach auf ein starkes zweites Halbjahr angewiesen, um die GJ24-Prognose zu erreichen. Wir glauben jedoch, dass sich die Käufer bereits auf das untere Ende der Prognosespanne von HelloFresh eingestellt haben, so dass wir, obwohl der Q2-Ausblick leicht enttäuschend ist, keine übermäßige Reaktion auf die Nachricht erwarten, da die Erwartungen bereits niedrig sind. HelloFresh stellte fest, dass das Unternehmen die Produktion in den USA hochfährt und in Großbritannien und Deutschland gerade neue Anlagen für das Meal-Kit-Geschäft in Betrieb genommen hat. In H2 sollten Auslastungs- und Effizienzverbesserungen die Rentabilität steigern.
I
Investor174, 26.04.2024 9:50 Uhr
0
Der Tag heute ist so stark. Man könnte meinen delivery sollte den Sektor mit runterziehen. Vllt wendet sich das Blatt und die Aktionäre kommen rüber zu uns
K
Kornak02, 26.04.2024 9:40 Uhr
1

HF hat bereits beweisen können, dass sie auch hohe Margen schaffen. Siehe Q4/22 mit einer AEBITDA Marge von 8,5%. Q4/2021 lag diese bei 8,3%. Fairerweise muss man sagen, dass die Marketingausgaben damals bei deutlich unter 20% lagen. Andererseits sieht man wieder, welches Potenzial hier schlummert, wenn man die Kundenzufriedenheit und vor allem die Stammkundenbindung deutlich verbessert. Wir nähern uns wieder dem GAP-Bereich auf Xetra: 7,798€ bis 11,845€. Wäre schön, wenn wir den Wochenschluss deutlich über 7,00€ schaffen, aber der Tag ist noch lang und die Volatilität ist hier ja immer hoch. :-) Vom Tagestief gestern Vormittag sind wir nun auch gute 15% gestiegen.

heute PCE Daten. wird schwer denke ich.
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