300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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HELLOFRESH SE INH O.N. WKN: A16140 ISIN: DE000A161408 Kürzel: HFG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

10,08 EUR
-3,03 %-0,32
5. Nov, 14:55:05 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 62.989
A
AktienmitKopf87, 31.03.2024 17:53 Uhr
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Die ungesunde Hafermilch mit Aroma und Zusätzen für knapp 3 €? Lol

Hafermilch ist gesund aber egal. Ich mache momentan eine Hafermilchdiät
B
Blackqop, 31.03.2024 17:51 Uhr
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Deswegen setze ich auf Oatly und Beyond Meat. Zwei billige Aktien aus der Lebensmittelsparte mit massiven Wachstum.

Die ungesunde Hafermilch mit Aroma und Zusätzen für knapp 3 €? Lol
A
AktienmitKopf87, 31.03.2024 17:48 Uhr
0
Delivery Hero hat über 2Mrd an Cash und hat ein Margenstarkes Geschäft. Sind auch noch sehr günstig.
A
AktienmitKopf87, 31.03.2024 17:47 Uhr
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Deswegen setze ich auf Oatly und Beyond Meat. Zwei billige Aktien aus der Lebensmittelsparte mit massiven Wachstum.
A
AktienmitKopf87, 31.03.2024 17:46 Uhr
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Das ist dein Beispiel und jetzt bringe ich beyond meats ins Spiel mit einem KGV von 500. Ebenfalls kann man auch DH nennen, die noch nicht einmal einen KGV aufweisen können. Wachstum heißt hier die Zauberformel und jetzt schau dir mal im Geschäftsbericht den RTE-Bereich an sowie in der Präsentation vom 08.03. An der Börse muss man komplex und strategisch denken

Dieses Jahr soll Umsatz sowie Gewinn rapide sinken. Zudem sind die ganzen Fabriken nicht ausgelastet. Zudem erstickt Hellofresh in Schulden. Die haben unter 50% Loan to Value. Nettocash ist auch gering. Ich sehe nichts was eine Bewertung im Milliardenbereich rechtfertigt. Beyond Meat hat da einen viel dickeren Burggraben und die sind gerade mal 500 Millionen an der Börse wert. Also bekommt man eine Beyond Meat für die Hälfte an wert einer Hellofresh, aber bei Beyond Meat gibt es doppelt so viel Qualität.
E
ElbflorenzMoneytime, 31.03.2024 16:19 Uhr
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Ein Unternehmen mit solchen Problemen sollte keine Milliarde wert sein. Schaut man sich allein die Leasingverbindlichkeiten an wird einem schlecht. Sollte der Umsatz mal um 1 bis 2Mrd sinken war es das sowieso. Das könnte so enden wie bei Global Fashion Group. Die trotz ähnlicher Kapitalstruktur wie Hellofresh nur noch 40 Millionen € an der Börse wert sind und da ist auch das KBV bei 0,2, KUV 0,1 und die haben 400 Millionen netto cash. Doch ist Luxuskleidung nicht mehe gefragt. Ich kenne so viele die ihr Abo gekündigt haben bei Hellofresh. Naja müsst ihr wissen. Ich denke in 2 Jahren wird es Hellofresh nicht mehr geben.

Das ist dein Beispiel und jetzt bringe ich beyond meats ins Spiel mit einem KGV von 500. Ebenfalls kann man auch DH nennen, die noch nicht einmal einen KGV aufweisen können. Wachstum heißt hier die Zauberformel und jetzt schau dir mal im Geschäftsbericht den RTE-Bereich an sowie in der Präsentation vom 08.03. An der Börse muss man komplex und strategisch denken
E
ElbflorenzMoneytime, 31.03.2024 16:17 Uhr
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Fast alles richtig - das eine oder oder mag diskutier bar sein - nur eines ist genau der springende Punkt : ist HF wirklich noch ein Wachstumswert? Bei einem Umsatzzuwachs gerade einmal in der Höhe der Inflation ? Ich glaube nicht , dass die Börse HF im Moment als typischen Wachstumswert ansieht

Ein Fertiggericht vom Restaurant für 8,50 wirst du nicht mehr bekommen- soviel kosten derzeit schon Salate. Grundsätzlich auch das Argument, dass Fertiggerichte von jedem kopiert werden können: theoretisch natürlich schon aber das gilt ebenfalls für Online-Händler jedweder Konsumgüter und dennoch wird Zalando derzeit wieder als attraktiv Investment gesehen. Außerdem weiß niemand, wo der Boden bei den Stammkunden liegt, die auch ohne Gutschein und TV-Werbung weiterhin regelmäßig Mealkits kaufen: die Pessimisten sagen, der Umsatz wird da bei bei höchstens einer Mrd. liegen- die Optimisten mind. 6-7. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und ohne Marketingkosten ergibt das eine gute Marge. Wachstum gibt es definitiv bei Factormeals (einfach mal die Umsätze von 2020-2023 vergleichen)
A
AktienmitKopf87, 31.03.2024 16:07 Uhr
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Ein Unternehmen mit solchen Problemen sollte keine Milliarde wert sein. Schaut man sich allein die Leasingverbindlichkeiten an wird einem schlecht. Sollte der Umsatz mal um 1 bis 2Mrd sinken war es das sowieso. Das könnte so enden wie bei Global Fashion Group. Die trotz ähnlicher Kapitalstruktur wie Hellofresh nur noch 40 Millionen € an der Börse wert sind und da ist auch das KBV bei 0,2, KUV 0,1 und die haben 400 Millionen netto cash. Doch ist Luxuskleidung nicht mehe gefragt. Ich kenne so viele die ihr Abo gekündigt haben bei Hellofresh. Naja müsst ihr wissen. Ich denke in 2 Jahren wird es Hellofresh nicht mehr geben.
K
Kratz74, 31.03.2024 16:00 Uhr
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warte mal ab, nachte Woche werden wir wieder plus sehen
M
Mick1607, 31.03.2024 15:58 Uhr
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Im Sommer wird die Anzahl der Kühltaschen erhöht. Und der Abstellplatz sollte natürlich nicht in der prallen Sonne sein. Kühltaschen sind selbst am nächsten Tag noch gefroren.

Kann ich bestätigen aus eigener Erfahrung👍 das Trockeneis macht schon einen guten Job
Yarovestment
Yarovestment, 31.03.2024 15:57 Uhr
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Im Sommer wird die Anzahl der Kühltaschen erhöht. Und der Abstellplatz sollte natürlich nicht in der prallen Sonne sein. Kühltaschen sind selbst am nächsten Tag noch gefroren.
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 31.03.2024 15:50 Uhr
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Der Kunde muss nicht zuhause sein. Paket wird am definiertem Abstellort zugestellt.

Und das ist im HochSommer wohl kaum möglich
Yarovestment
Yarovestment, 31.03.2024 15:33 Uhr
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Der Kunde muss nicht zuhause sein. Paket wird am definiertem Abstellort zugestellt.
B
Bob_Jackson, 31.03.2024 15:23 Uhr
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Fast alles richtig - das eine oder oder mag diskutier bar sein - nur eines ist genau der springende Punkt : ist HF wirklich noch ein Wachstumswert? Bei einem Umsatzzuwachs gerade einmal in der Höhe der Inflation ? Ich glaube nicht , dass die Börse HF im Moment als typischen Wachstumswert ansieht

Stimmt. Die Wachstumsstory hat einen Knacks bekommen. Momentan verlieren sie unterm Strich eher Kunden und die Befürchtung ist, dass sich diese negative Entwicklung fortsetzt. Nur wie will man dem Herr werden? Durch bessere Qualität? Durch schnellere Lieferung in einem engeren Zeitfenster? Der Konsument muss ja auch zu Hause sein, wenn das Paket eintrifft. In der gleichen Zeit könnte er auch beim Supermarkt seinen Wocheneinkauf tätigen und die Kochzutaten nebenbei einkaufen. Das Problem liegt für mich eindeutig im Geschäftsmodell an sich. Und in der Differenzierung zum Wettbewerb. Die Fertiggerichte sind von anderen Anbietern beliebig ersetzbar.
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 31.03.2024 15:09 Uhr
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Ich hab mir in den letzten Tagen auch mal einen groben Überblick verschafft. Zunächst das Positive: die Bewertung ist meines Erachtens niedrig. 384 Mio. € operativer Cash Flow in 2023 (laut Morningstar) bei einer Marktkapitalisierung von 1,12 Mrd. €, also ein KCV von 2,9. Das muss man erst mal finden. Liquide Mittel von 433 Mio. €. Unternehmenswert/Umsatz bei etwa 0,15. Generell niedrige Multiples (siehe auch Unternehmenswert/EBITDA). Warum das KGV eher hoch ausfällt, sieht man am Cash Flow für Investitionstätigkeit: 2023 wurden 250 Mio. € dafür verwandt. Würde man diese Investitionen mit der Zeit zurückfahren, bliebe unterm Strich ein stattlicher Gewinn für die Aktionäre über. Ich bin übrigens kein Freund des KGV, weil die Aussagekraft dieser Kennzahl nur sehr begrenzt ist. Gerade in diesem Fall: Was ist die Peer Group? Mit welchen börsennotierten Unternehmen soll man HelloFresh vergleichen? HelloFresh ist keine Cash Cow im reifen Stadium, sondern ein Wachstumswert. Ein Großteil der Erträge wird (hoffentlich profitabel) reinvestiert. Auf den ersten Blick für mich ein attraktiver Übernahmekandidat. Nur wer sollte das sein? Für wen ergäbe es Sinn? Mindestens 1,7 Mrd. € müsste man da schon in die Hand nehmen. Nun ist das mit Bewertungen immer so eine Sache. Je profitabler ein Unternehmen, je krisenresitenter und vorhersagbarer die Gewinnentwicklung, umso höher ist die dem Unternehmen vom Markt zugestandene Bewertung. Auffällig niedrige Bewertungen sind insofern auch ein Warnzeichen, genauer hinzuschauen. Womit ich bei den negativen Punkten angekommen bin: Der Markt bezweifelt, dass das Kerngeschäft zukunftsfähig ist. Man kennt das ja als Verbraucher: da ist mal etwas angesagt, man kriegt Gutscheine in die Hand und probiert die Dienstleistung aus. Im Internet taucht oft die Frage auf, ob man damit in eine Abofalle gerät. Die Konsumenten wollen also wirklich im flexiblen Testmodus bleiben. Kundenbindung Fehlanzeige. Nach ein paar Bestellungen ist die Neugier oft gestillt. Und wenn man Pech hat (was gar nicht so selten vorzukommen scheint), fehlen wichtige Zutaten in der Kochbox, oder die Zitrone ist angeschimmelt. Solche Kunden verliert man dann sehr schnell wieder. Hier müsste also etwas am Qualitätsmanagement getan werden. Außerdem verschlingt ständige Werbung natürlich auch eine Menge Geld. Am Anfang ist das okay, um die Marke zu etablieren. Aber irgendwann sollte der Verbraucher auch von selbst auf die Idee kommen, eine Folgebestellung zu tätigen und nicht nur, wenn man ihm den x-ten Gutschein unter die Nase reibt. Bei Kununu kommt Hello Fresh nicht gut weg. Eine Menge auffällig schlechter Bewertungen stehen offensichtlichen Gefälligkeitsbewertungen gegenüber, die den Durchschnitt verbessern sollen. Ich finde faire Arbeitsbedingungen wichtig, denn früher oder später wirken sie sich auf das operative Ergebnis aus. Tja, ich selbst käme ja nicht auf die Idee, so eine Kochbox zu bestellen. 200 Meter Fußweg zum regionalen Bauernladen und auch sonst jede Menge Einkaufsmöglichkeiten. Und Fertiggerichte könnte ich en masse von lokalen Restaurants und Essensanbietern bestellen. Da flattern immer wieder Flyer ins Haus.

Fast alles richtig - das eine oder oder mag diskutier bar sein - nur eines ist genau der springende Punkt : ist HF wirklich noch ein Wachstumswert? Bei einem Umsatzzuwachs gerade einmal in der Höhe der Inflation ? Ich glaube nicht , dass die Börse HF im Moment als typischen Wachstumswert ansieht
B
Bob_Jackson, 31.03.2024 14:59 Uhr
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Ich hab mir in den letzten Tagen auch mal einen groben Überblick verschafft. Zunächst das Positive: die Bewertung ist meines Erachtens niedrig. 384 Mio. € operativer Cash Flow in 2023 (laut Morningstar) bei einer Marktkapitalisierung von 1,12 Mrd. €, also ein KCV von 2,9. Das muss man erst mal finden. Liquide Mittel von 433 Mio. €. Unternehmenswert/Umsatz bei etwa 0,15. Generell niedrige Multiples (siehe auch Unternehmenswert/EBITDA). Warum das KGV eher hoch ausfällt, sieht man am Cash Flow für Investitionstätigkeit: 2023 wurden 250 Mio. € dafür verwandt. Würde man diese Investitionen mit der Zeit zurückfahren, bliebe unterm Strich ein stattlicher Gewinn für die Aktionäre über. Ich bin übrigens kein Freund des KGV, weil die Aussagekraft dieser Kennzahl nur sehr begrenzt ist. Gerade in diesem Fall: Was ist die Peer Group? Mit welchen börsennotierten Unternehmen soll man HelloFresh vergleichen? HelloFresh ist keine Cash Cow im reifen Stadium, sondern ein Wachstumswert. Ein Großteil der Erträge wird (hoffentlich profitabel) reinvestiert. Auf den ersten Blick für mich ein attraktiver Übernahmekandidat. Nur wer sollte das sein? Für wen ergäbe es Sinn? Mindestens 1,7 Mrd. € müsste man da schon in die Hand nehmen. Nun ist das mit Bewertungen immer so eine Sache. Je profitabler ein Unternehmen, je krisenresitenter und vorhersagbarer die Gewinnentwicklung, umso höher ist die dem Unternehmen vom Markt zugestandene Bewertung. Auffällig niedrige Bewertungen sind insofern auch ein Warnzeichen, genauer hinzuschauen. Womit ich bei den negativen Punkten angekommen bin: Der Markt bezweifelt, dass das Kerngeschäft zukunftsfähig ist. Man kennt das ja als Verbraucher: da ist mal etwas angesagt, man kriegt Gutscheine in die Hand und probiert die Dienstleistung aus. Im Internet taucht oft die Frage auf, ob man damit in eine Abofalle gerät. Die Konsumenten wollen also wirklich im flexiblen Testmodus bleiben. Kundenbindung Fehlanzeige. Nach ein paar Bestellungen ist die Neugier oft gestillt. Und wenn man Pech hat (was gar nicht so selten vorzukommen scheint), fehlen wichtige Zutaten in der Kochbox, oder die Zitrone ist angeschimmelt. Solche Kunden verliert man dann sehr schnell wieder. Hier müsste also etwas am Qualitätsmanagement getan werden. Außerdem verschlingt ständige Werbung natürlich auch eine Menge Geld. Am Anfang ist das okay, um die Marke zu etablieren. Aber irgendwann sollte der Verbraucher auch von selbst auf die Idee kommen, eine Folgebestellung zu tätigen und nicht nur, wenn man ihm den x-ten Gutschein unter die Nase reibt. Bei Kununu kommt Hello Fresh nicht gut weg. Eine Menge auffällig schlechter Bewertungen stehen offensichtlichen Gefälligkeitsbewertungen gegenüber, die den Durchschnitt verbessern sollen. Ich finde faire Arbeitsbedingungen wichtig, denn früher oder später wirken sie sich auf das operative Ergebnis aus. Tja, ich selbst käme ja nicht auf die Idee, so eine Kochbox zu bestellen. 200 Meter Fußweg zum regionalen Bauernladen und auch sonst jede Menge Einkaufsmöglichkeiten. Und Fertiggerichte könnte ich en masse von lokalen Restaurants und Essensanbietern bestellen. Da flattern immer wieder Flyer ins Haus.
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