HELLOFRESH SE INH O.N. WKN: A16140 ISIN: DE000A161408 Kürzel: HFG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

10,21 EUR
-0,20 %-0,02
6. Nov, 22:27:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 63.008
angoras
angoras, 25.03.2024 2:09 Uhr
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So ......heute stramm zum neuen Tief......unter 5,80 Euro wird es bitter....dann sind Kurse in der Box von 3,85 Euro drin.....immer auf dem Schirm haben.....
E
ElbflorenzMoneytime, 24.03.2024 19:21 Uhr
0

Sorry, du hast es dann nicht verstanden was ich meinte - die Wachstumsraten sind nicht mehr vorhanden wie erwartet und damals hat man das Jahr 2023 vielleicht noch als Ziel gehabt , aber im Moment kommt doch etwas ganz anderes hoch: es werden vielleicht rote Zahlen geschrieben und es kommt Konkurrenz hoch, die es damals noch gar nicht gab . Gewinn je Aktie jetzt vielleicht 3 Jahre hintereinander unter 60 Cent je Aktie: warum soll denn dann jemand JETZT deutlich mehr als 7 Euro bezahlen ?

Die Wachstumsraten gibt es bei Factormeals und das kommt ebenfalls mit dem Umsatz von 2019 insgesamt mit dem Umsatz von Factor 2023 hin. Die Kochboxen werden auch nicht bei Umsatz 0 sein- da wird es ebenso eine Stammkundschaft geben. Ob die Boxen dann ggf. über diese Stammkundschaft wachsen steht auch in den Sternen. Konkurrenz HfG hatte 2019 ebenfalls bei den Mealkits, bevor es der Platzhirsch wurde. Konkurrenz gibt es jetzt natürlich wieder bei den Fertiggerichten. Du scheinst im Tunnelblick nur die Mealkits zu sehen und das RTE völlig außer Acht zu lassen, kommt mir so vor.
r
ratschi, 24.03.2024 19:13 Uhr
0
7 eu zahl ich nicht !
r
ratschi, 24.03.2024 19:11 Uhr
0
Morgen 5 eu ???
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 24.03.2024 18:39 Uhr
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Es besagt, dass HfG bei Break-Even bis 4 Prozent AEbitda bei 10-19 Euro gehandelt wurde und nicht für 6,60.

Sorry, du hast es dann nicht verstanden was ich meinte - die Wachstumsraten sind nicht mehr vorhanden wie erwartet und damals hat man das Jahr 2023 vielleicht noch als Ziel gehabt , aber im Moment kommt doch etwas ganz anderes hoch: es werden vielleicht rote Zahlen geschrieben und es kommt Konkurrenz hoch, die es damals noch gar nicht gab . Gewinn je Aktie jetzt vielleicht 3 Jahre hintereinander unter 60 Cent je Aktie: warum soll denn dann jemand JETZT deutlich mehr als 7 Euro bezahlen ?
P
PhilippLegrand20, 24.03.2024 18:05 Uhr
1
Vielleicht schaffen wir am Montag ja doch nen grünen Tag, die Aktie ist im Bereich von 6,50-6,60 mehrmals wieder nach oben gedreht
W
Wickerl, 24.03.2024 17:57 Uhr
0

Es besagt, dass HfG bei Break-Even bis 4 Prozent AEbitda bei 10-19 Euro gehandelt wurde und nicht für 6,60.

Richtig erkannt
E
ElbflorenzMoneytime, 24.03.2024 17:08 Uhr
1

Was soll uns das aus 2019 über 2024 sagen ? Es bestätigt doch nur was ich schrieb, oder ?

Es besagt, dass HfG bei Break-Even bis 4 Prozent AEbitda bei 10-19 Euro gehandelt wurde und nicht für 6,60.
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 24.03.2024 16:48 Uhr
0
Was soll uns das aus 2019 über 2024 sagen ? Es bestätigt doch nur was ich schrieb, oder ?
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ElbflorenzMoneytime, 24.03.2024 16:30 Uhr
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Die Börsen Bewertung zum Zeitpunkt des IPO richtet sich nicht nach Umsatz und Gewinn im Jahr des Börsenganges sondern danach welche Prognosen über 3-5 Jahre abgegeben werden und wie glaubwürdig diese sind um sie von den Zeichner akzeptiert zu bekommen . Was heute erreicht wurde und für 2024 prognostiziert wird liegt nun unter den Erwartungen der Käufer der ersten Stunde. Ein Gewinn von weniger als 60 Cent je Aktie 2024 ist nun wirklich nicht das was erwartet wurde und noch schlimmer : es ist noch nicht absehbar ob der Gewinn je Aktie 2025 deutlich darüber liegt. Und deshalb ist der aktuelle Kurs um 7 Euro auch absolut nachvollziehbar

Also 2018 sind sie bei einem Kurs von 10-15 Euro erstmal vom Break-Even ausgegangen: ...sondern geht derzeit davon aus, dass sie auf Gruppenebene den Break-even auf AEBITDA-Basis im Laufe von 2019 erreichen wird. Quelle: https://ir.hellofreshgroup.com/websites/hellofresh/German/3900/news-detail.html?newsID=1713977
S
S13H, 24.03.2024 16:16 Uhr
1
Bei den Q1-Zahlen können sie sich noch hinter dem Bildschirm verstecken, bei der HV am 02.05. müssen sie ihren Aktionären in die Augen schauen - das wäre für mich persönlich der deutlich unangenehmere Teil mit einer erneuten Enttäuschung.
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 24.03.2024 16:13 Uhr
0

HelloFresh – Nach Absturz ist nun angerichtet Börse kann grausam sein. Weil der Kochbox-Lieferant HelloFresh den Ausblick deutlich eingekürzt hat, stürzte die Aktie auf nie erreichte Tiefen. Das wird Begehrlichkeiten wecken, wie ein einfacher Vergleich zeigt. Als das Unternehmen 2017 an die Börse kam, wurde es mit 1,7 Milliarden Euro bewertet. Damals gab es 900 000 Kunden, die im Schnitt 49,50 Euro pro Order zahlten. Der Umsatz lag bei 900 Millionen, der Betriebsverlust bei 70 Millionen. Und heute? Hellofresh hat mehr als drei Millionen Kunden, die im Schnitt um die 65 Euro pro Order ausgeben. Der Umsatz liegt bei 7,6 Milliarden, der Betriebsgewinn um 450 Millionen Euro. Das Geschäft hat sich an allen Stellen vervielfacht. Die Firmenbewertung liegt aber nach dem Absturz deutlich unter dem beim Börsenstart. Das Missverhältnis nährt die Spekulation auf eine Übernahme. Es ist klar, dass die Marktstellung kaum nachgebaut werden kann. Will jemand – etwa ein Plattformbetreiber – in dem Bereich eine führende Position aufbauen, geht das nur über den Kauf von Hellofresh. Bei der aktuellen Bewertung käme auch eine Beteiligungsfirma als Käufer infrage. Selbst bei einem Aufgeld von 100 Prozent ließe sich ein Deal mit dem eigenen Cashflow finanzieren.

Die Börsen Bewertung zum Zeitpunkt des IPO richtet sich nicht nach Umsatz und Gewinn im Jahr des Börsenganges sondern danach welche Prognosen über 3-5 Jahre abgegeben werden und wie glaubwürdig diese sind um sie von den Zeichner akzeptiert zu bekommen . Was heute erreicht wurde und für 2024 prognostiziert wird liegt nun unter den Erwartungen der Käufer der ersten Stunde. Ein Gewinn von weniger als 60 Cent je Aktie 2024 ist nun wirklich nicht das was erwartet wurde und noch schlimmer : es ist noch nicht absehbar ob der Gewinn je Aktie 2025 deutlich darüber liegt. Und deshalb ist der aktuelle Kurs um 7 Euro auch absolut nachvollziehbar
E
ElbflorenzMoneytime, 24.03.2024 16:08 Uhr
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Als CEO oder CFO würde ich Einiges dafür tun, um mich am 02.05. nicht mit einem aEBITDA-Quartalsverlust vor meine Aktionäre stellen zu müssen, nachdem ich den Shareholder Value so in den Keller gefahren habe. Kurzfristig kann man da am meisten bei den Werbekosten runterfahren. Da hätten sie im Mealkit-Bereich schon viel früher kreativ werden müssen. Bei Factor gibt es ganz gute Ansätze. Das ist ein interessanter Marketing-Prodcast: Wie Liquid Death diese 4 Marketing-Gesetze bricht und damit seinen Umsatz ver-30-facht (mit Andy Pearson, VP Creative) https://www.digitaleoptimisten.de/podcast?recordId=recLSbMt47YqPPh6u (Das Interview ist auf englisch) - ab Minute 19:30 geht es auch im Super Bowl-Spots: "Wir denken nicht zu viel nach. Wir treffen Entscheidungen sehr schnell und entschlossen. Wir gehen kleine Wetten auf Ideen ein. [...] Dieses Jahr kostet eine Super Bowl-Spot 7 Millionen Dollar. Das ist Wahnsinn! Ist irgendeine Idee 7 Millionen Dollar wert? Ich glaube nicht, vor allem nicht für einen 30-Sekunden-Spot."

Die Q1-Zahlen werden bereits am 25.04. aber grundsätzlich ist es natürlich so, dass sie sich mit einem verfehlten Ziel komplett blamieren würden, zumal dieses ja drei Wochen vor Quartalsende genannt und eine Woche danach nochmal bestätigt wurde. Demnach ist schon davon auszugehen, dass sie das schon aus Gesichtsgründen erreichen werden. Zur Werbung ist mein subjektiver Eindruck, dass jetzt so gut wie gar keine seit zwei Wochen mehr um Fernsehen läuft. Hat jemand mal wieder einen Spot gesehen? Die sollen jetzt einfach mal einen auf Zalando machen (Marketingkosten einsparen und attraktives Ziel für 2028) und der ganze Weltuntergangs-Spirit ist hier vom Tisch.
W
Wickerl, 24.03.2024 16:01 Uhr
2
HelloFresh – Nach Absturz ist nun angerichtet Börse kann grausam sein. Weil der Kochbox-Lieferant HelloFresh den Ausblick deutlich eingekürzt hat, stürzte die Aktie auf nie erreichte Tiefen. Das wird Begehrlichkeiten wecken, wie ein einfacher Vergleich zeigt. Als das Unternehmen 2017 an die Börse kam, wurde es mit 1,7 Milliarden Euro bewertet. Damals gab es 900 000 Kunden, die im Schnitt 49,50 Euro pro Order zahlten. Der Umsatz lag bei 900 Millionen, der Betriebsverlust bei 70 Millionen. Und heute? Hellofresh hat mehr als drei Millionen Kunden, die im Schnitt um die 65 Euro pro Order ausgeben. Der Umsatz liegt bei 7,6 Milliarden, der Betriebsgewinn um 450 Millionen Euro. Das Geschäft hat sich an allen Stellen vervielfacht. Die Firmenbewertung liegt aber nach dem Absturz deutlich unter dem beim Börsenstart. Das Missverhältnis nährt die Spekulation auf eine Übernahme. Es ist klar, dass die Marktstellung kaum nachgebaut werden kann. Will jemand – etwa ein Plattformbetreiber – in dem Bereich eine führende Position aufbauen, geht das nur über den Kauf von Hellofresh. Bei der aktuellen Bewertung käme auch eine Beteiligungsfirma als Käufer infrage. Selbst bei einem Aufgeld von 100 Prozent ließe sich ein Deal mit dem eigenen Cashflow finanzieren.
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