Quantum-KI-Sturm:
Die größte Bedrohung für Hightech – Milliarden-Chance für Anleger!
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Kommentare 9.402
MCherry
MCherry, 04.08.2022 13:32 Uhr
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Und ja, ich bin für Umweltschutz. Aber mit Vernunft und nicht mit blindem Aktionismus.

Eben, dann lass doch die Vernunft walten und informier dich sachlich. Du wirst überrascht sein. Das hat nichts mit Aktionismus zu tun. Untetm Strich gehts nur um uns. Der Erde ist es egal, in wir in 150 Jahren noch auf der Erde weiter Ausbeuten oder mittlerweile zur Vernunft auf Nachhaltigkeit gekommen sind. Energieverschwendung ist nie vernünftig. Du kannst jederzeit gern einen E-Auto fahrer ansprechen, Interesse zeigen und Fragen stellen. Sie sind alle gern auskunftsfreudig und begeistert. Es sind keine Aliens, ;-) wir haben alle zuvor immer Verbrenner fahren müssen, wir kennen uns also in beiden Metiers aus.
MCherry
MCherry, 04.08.2022 13:26 Uhr
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Was ich benötige um meine Haltung zu überdenken? Ganz ehrlich? Vertrauen in unsere Regierung. Ich bin nicht gegen die Technik per se, Du magst mit dem ein oder anderen Argument recht haben. Aber fahren erstmal signifikant mehr Menschen E, werden die Kosten steigen, garantiert. Und ich muß ehrlich gestehen, Co2 ist für mich kein Grund, mea culpa. Unsere Dieselmotoren sind die effizientesten und saubersten auf der ganzen Welt. Uns solange man in Sibirien die Autos über Nacht laufen läßt, damit sie nicht einfrieren, solange in sämtlichen anderen Ländern ohne Kat, ohne Partikelfilter etc. rumgefahren wird, ist mit Co2 offen gestanden völlig egal. Denn es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen - würde D ab heute absolut kein Co2 mehr produzieren, würde das am weltweiten Ausstoß nichts, überhaupt nichts ändern. So winzig gering ist unser oder gar mein Anteil daran.

wenn nicht der absolut geringere CO2 Ausstoß über die Lebensdauer des Fahrzeugs zählt, reicht doch eigentlich ein Blick ins eigene Portmonee. Warum mehr für Fortbewegung ausgeben, als nötig ist? Definitiv wartungsärmer, der Kilometerpreis ist erheblich günstiger ab dem ersten Kilometer. Wenn man gar eine Möglichkeit für eine PV hat, zahlst du rund 2,5€ für 100 Kilometer. Die Ersatzteile sind nicht teurer, da nicht so viel kaputt gehen kann. Der Motor besteht aus viel weniger Teilen und falls der kaputt geht, ist er längst nicht so teuer wie ein Verbrenner. Die Akkus halten bei älteren Fz mindestens 300000 Kilometer, bis sie in der Leistung nachlassen, neue Akku halten 500000 bis 600000 Kilometer, und die nächste Generation hält mit 2000 kompletten Ladezyklen a 500 Kilometer bis zu 1 Mio Kilometer. Mit den ständigen Updates bleibt sogar ein Tesla auf dem neuesten Stand, sofern die Hardware verbaut ist. Das steigert den Wiederverkaufswert, da das Auto heute "mehr kann"als zum Zeitpunkt der Auslieferung. Und warum unser sauer verdientes Geld irgendwelchen Scheichs überweisen? Die lachen sich kaputt über uns Bekloppten. Die Scheichs investieren schon längst in Erneuerbare, weil das Ölgeschäft in spätestens 15 Jahren tot ist. Warum das Geld für Energie nicht ab sofort beim mittelständischen Versorger im Inland lassen? Erneuerbare Energien sind erheblich preiswerter als alle anderen. Wir müssen uns mehr um Speicherkraftwerke kümmern, um die Erneuerbaren bei Dunkelheit oder Flaute sichern zu können, dazu kommt auch die Speicherung von Wasserstoff für die Schwerindustrie, Stahl- Aluminium und auch Zementherstellung, als die unsägliche Diskussion über Atomkraftverlängerung zu führen Die Politik hat seit 20 Jahren den Wandel wegen Lobbyisteneinfluss verschlafen, spätestens seit 2011 (Fukushima/ Atomausstieg) hätte erheblich mehr passieren müssen. Wir können uns in Deutschland völlig autark mit Strom versorgen. Wir müssen es nur wollen. Da hilft vielleicht auch das Geld verdienen der Nachbarschaft mit einem Windrad, das steigert sofort die Akzeptanz. Ein Windrad produziert 5 MW Strom pro jahr, das reicht für 3500 Haushalte.
MCherry
MCherry, 04.08.2022 13:07 Uhr
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Das größte Problem ist die enorme Menge an Strom die für die ganzen E-Autos benötigt wird, ist noch nicht vorhanden. Zumindest um Winter nicht wenn die PV Anlagen nicht viel produzieren. Und wenn dann noch mehr auf Wärmepumpen umgestellt wird zum heizen wird es noch kritischer.

E-Autos benötigen ca 20 kWh/100 km Primärenergie. Wenn wir die schon nicht mehr haben, brauchen wir uns erst recht keine Gedanken machen, ob wir Wasserstoff (benötigt 53 kWh je Kg = Reichweite je Kg ca 90Km) oder E-Fools aufwändig für Verbrenner herstellen können. Für einen Liter E-Fools benötigt man rd 28 kWh, mit dem man bereits ekektrisch bis zu 150 Kilometer weit fahren könnte. Allein die Herstellung von 7 Litern Diesel oder Benzin benötigt etwa 11 kWh Strom, damit fährt ein E-Auto 50 Kilometer weit. Hinzu kommt der Heizwert eines Liters Benzin in Höhe von 8,5 kWh und beim Diesel 9,8 kWh. Für 100 Kilometer werden bei einem Verbrauch von 7 Litern somit zwischen 70 bis 80 kwh verbrannt, bei e-Fools macht das einen Energiebedarf von 196 kWh auf 100 Kilometer. Und es wurde dabei auch noch nicht berücksichtigt, dass der Sprit zuvor mit riesem Aufwand aus dem Boden geholt und um die Welt und die E-Fools oder Wasserstoff noch zu den Tankstellen transportiert und vorgehalten werden müssen. Deshalb, wenn wir hier immer schwarz malen, dass wir "ach soo viel Strom für E-Autos" gar nicht hätten, sollten wir uns eher Gedanken machen, dass wir jetzt schon verschwenderisch mit Energie umgehen und deshalb künftig nur auf die effizientesten Möglichkeiten setzen sollten. Das verschweigen nämlich momentan alle Firmen, die ihre Felle wegschwimmen sehen und nur noch mit Lobbyismus versuchen, über Energieverschwendung ihre Geschäftsmodelle auf Kosten der Bürger und der Umwelt am Leben zu erhalten. Denkt mal drüber nach.
Fusion
Fusion, 04.08.2022 12:49 Uhr
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Und ja, ich bin für Umweltschutz. Aber mit Vernunft und nicht mit blindem Aktionismus.
Fusion
Fusion, 04.08.2022 12:48 Uhr
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Was ich benötige um meine Haltung zu überdenken? Ganz ehrlich? Vertrauen in unsere Regierung. Ich bin nicht gegen die Technik per se, Du magst mit dem ein oder anderen Argument recht haben. Aber fahren erstmal signifikant mehr Menschen E, werden die Kosten steigen, garantiert. Und ich muß ehrlich gestehen, Co2 ist für mich kein Grund, mea culpa. Unsere Dieselmotoren sind die effizientesten und saubersten auf der ganzen Welt. Uns solange man in Sibirien die Autos über Nacht laufen läßt, damit sie nicht einfrieren, solange in sämtlichen anderen Ländern ohne Kat, ohne Partikelfilter etc. rumgefahren wird, ist mit Co2 offen gestanden völlig egal. Denn es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen - würde D ab heute absolut kein Co2 mehr produzieren, würde das am weltweiten Ausstoß nichts, überhaupt nichts ändern. So winzig gering ist unser oder gar mein Anteil daran.
MCherry
MCherry, 04.08.2022 12:41 Uhr
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Ja, das wird Deutschland schon noch merken. Wenn im Winter dann massenhaft E-Autos mit leerem Akku auf der Autobahn im Stau liegenbleiben, die Akkuladung teurer wird als ein Tank voll Diesel etc.! Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft, daß wenn immer mehr Mineralölsteuer infolge mehr E-Autos wegbricht, diese Ausbeuterregierung sich das Geld nicht irgendwo anders von uns holt. Bitte, wer das ernsthaft glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Und weil oben gewisse Dinge angesprochen wurden - klar hat ein E-Auto einen gewissen Fahrspaß. Aber ein digitales Gaspedal hat mittlerweile jedes Auto. Und mein 2Liter TDI ruft seine 400NM Drehmoment ab bis zum letzten Tropfen Diesel. Und nicht nur wenn der Akku 100% vollgeladen ist. Und was die Wartung von E-Autos angeht - sind die Werkstattkosten horrend teuer wenn mal was kaputt ist. Moderne Elektronik ist gekapselt und vergossen, jeder noch so kleine Sch.ei.ss muß angelernt und konfiguriert werden. NICHTS kann man mehr selber machen. Module werden einfach nur noch getauscht und kein Mensch kann mir weismachen, das ein Stromer in der Werkstatt billiger ist als mein heutiger Diesel. Alleine schon die Tatsache, daß an diesen Autos nur speziell ausgebildetes und zertifiziertes Personal arbeiten darf. Ja, uns die immer weiter steigenden Strompreise werden einigen noch die Zornesröte ins Gesicht treiben. Insbesondere denen, die jetzt jedes noch so blümerante Versprechen der Regierung glauben!

ich weiß nicht, was immer fûr krude Vorstellungen zur E-Mobilität bestehen. Du bist anscheinend selbst nie gefahren, sonst würdest du diese Stammtischparolen nicht ausbreiten. Deine Vorbehalte sind unbegründet und im Gegenteil falsch. Zumal niemand mit leerem Akku losfährt und dann auf der Autobahn liegenbleibt.. Völlig weltfremd, selbst bei tiefsten Winter ist das E-Auto effizienter als der Verbrenner, besonders mit Wärmepumpe und im Stand. Um es im Verbrenner warm zu halten, muss auch im Stand der Sprit verbraucht weden. Nur den Innenraum des E-Autos zu heizen, benötigt wenig Energie. Im Zweifelsfall würde gar nur die Sitz- und Lenkradheizung ausreichen. Ein E-Auto benötigt etwa 20 kWh/100 Kilometer. Lade ich zuhause bei 33 Cent/kWh beträgt der Preis etwa 6,6€ auf 100 Kilometer. Der Sprit wird in Kürze nicht mehr rabattiert, kostet dann wieder 20 Cent + und mehr. Abgesehen von den ganzen Schadstoffen und CO2, die der Verbrenner ausstößt. Eine sachliche Information deinerseits würde dir helfen, deine falschen Vorurteile schnellstens abzubauen. Vorschlag, fahr einfach mal 10.Minuten mit egal welchem E-Auto, die beißen nicht. und zum Thema Unterhaltungskosten: Ein E-Auto muss nicht jährlich zur Wartung: was nicht vorhanden ist, muss nicht getauscht werden oder kann nicht kaputt gehen, kein Ölwechsel (Motor/ Getriebe), keine Zündkerzen, kein Auspuff, Zahnriemen, die Bremsen verschleißen durch die Rekuperation viel langsamer, einSatz Bremsbeläge hält rd 200Tkm. Ich kann dir versichern, dass die Wartung erheblich günstiger ist. Im übrigen bin ich das ganze Leben zuvor wegen fehlender Alternativen Verbrenner und zuletzt auch Diesel gefahren. Was benötigst du, um deine Haltung zu überdenken?
Fusion
Fusion, 04.08.2022 11:19 Uhr
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Und bevor das alles in der Breite der Gesellschaft ankommt, hoffe ich mit mindestens 3,50-4,00,- mein Invest bei Heidelberg glattgestelllt zu haben. Mehr Potential sehe ich persönlich unter den gegebenen Voraussetzungen nicht mehr.
Fusion
Fusion, 04.08.2022 11:17 Uhr
0
Ja, das wird Deutschland schon noch merken. Wenn im Winter dann massenhaft E-Autos mit leerem Akku auf der Autobahn im Stau liegenbleiben, die Akkuladung teurer wird als ein Tank voll Diesel etc.! Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft, daß wenn immer mehr Mineralölsteuer infolge mehr E-Autos wegbricht, diese Ausbeuterregierung sich das Geld nicht irgendwo anders von uns holt. Bitte, wer das ernsthaft glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Und weil oben gewisse Dinge angesprochen wurden - klar hat ein E-Auto einen gewissen Fahrspaß. Aber ein digitales Gaspedal hat mittlerweile jedes Auto. Und mein 2Liter TDI ruft seine 400NM Drehmoment ab bis zum letzten Tropfen Diesel. Und nicht nur wenn der Akku 100% vollgeladen ist. Und was die Wartung von E-Autos angeht - sind die Werkstattkosten horrend teuer wenn mal was kaputt ist. Moderne Elektronik ist gekapselt und vergossen, jeder noch so kleine Sch.ei.ss muß angelernt und konfiguriert werden. NICHTS kann man mehr selber machen. Module werden einfach nur noch getauscht und kein Mensch kann mir weismachen, das ein Stromer in der Werkstatt billiger ist als mein heutiger Diesel. Alleine schon die Tatsache, daß an diesen Autos nur speziell ausgebildetes und zertifiziertes Personal arbeiten darf. Ja, uns die immer weiter steigenden Strompreise werden einigen noch die Zornesröte ins Gesicht treiben. Insbesondere denen, die jetzt jedes noch so blümerante Versprechen der Regierung glauben!
Endephet
Endephet, 03.08.2022 22:18 Uhr
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Das größte Problem ist die enorme Menge an Strom die für die ganzen E-Autos benötigt wird, ist noch nicht vorhanden. Zumindest um Winter nicht wenn die PV Anlagen nicht viel produzieren. Und wenn dann noch mehr auf Wärmepumpen umgestellt wird zum heizen wird es noch kritischer.
JoVice
JoVice, 01.08.2022 11:35 Uhr
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Irgendwas ist immer
JoVice
JoVice, 01.08.2022 11:35 Uhr
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Dennoch schmälert das die Umweltschäden bei den Kollas in keinster Weise. Die Regierung wird geschmiert und ist auch nur auf ihren Profit aus. Sicher, wo fängt man an, wo hört man auf; Stichwort: Nestle/Wasser, unilever/Palmöl.
MCherry
MCherry, 29.07.2022 20:30 Uhr
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Mag sein, aber bis ein Tesla 200km weit fahren kann, wird Lithium, zumindest grösstenteils, sehr umweltschädlich z.N. der Kollas abgebaut. Und die Batterien werden überwiegend in China mit kohleverstromung produziert. Es hat immer alles zwei Seiten.

Du solltest dich besser informieren, bevor du dich öffentlich outest. Tesla fahren bis 400 Kilometer, in der Stadt noch weiter. Die Umweltbelastung durch die Batterieherstellung beträgt ein Äquivalent von ca 18000Km Fahrleistung. Die aktuellen Batterien sind mindestens für 1000 komplette Ladezyklen für das Auto verwendbar (400TKm), die neueste Generation kann bis zu 2000 Ladezyklen ( bis 1 Mio Kilometer) verwendet werden. Nach einem Jahr (18Tkm) ist das E-Auto umweltfreundlicher unterwegs, selbst wenn der Strom zu 100% aus Kohlestrom kommen würde. Welches bei den meisten Fahrern nicht der Fall ist, da bei einer geförderten heimischen Wallbox ein Grünstrom-Vertrag verpflichtend war und immer mehr Eigenheimbesitzer sich aus Kosten- und Umweltgründen eine PV Anlage auf die Dächer setzen. Der zweite Schritt ist anschließend die Anschaffung des E-Autos, welches dann durch den Solarstrom mit sehr geringem CO2 Ausstoß fahren kann. Selbst für Mieter, die den PKW nur an öffentlichen Ladesäulen laden können, ist es günstiger und umweltfreundlicher, per E-Auto unterwegs zu sein, da es viel weniger Verschleiß bedarf, keine Wartung in Form von Öl- oder Zündkerzen- Zahnriemenwechsel, und niedrigere Kosten für die Fortbewegung, da der Spritpreis nach Ablauf der Subvention in Kürze wieder steigt. Nicht zu vergessen der direkte Fahrspaß durxh das digitale Autofahren mit Vortrieb beim Druck aufs Spaßpedal.
JoVice
JoVice, 29.07.2022 20:13 Uhr
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was fürn Quatsch. Lass dir nix von E-Fools erzählen. Zur Erzeugung eines Liter werden knapp 30 kWh Strom benötigt. Damit können effiziente E-Autos (z.B. Tesla Model 3 / Model Y) 150 bis 200 Kilometer weit fahren. E-Fools sind nur ein Deckmäntelchen, damit man fleißig mit Verbrennern weiter Geld verdienen kann. Am Besten wie Porsche es will, in Chile deren erneuerbare Energien sinnlos für die Herstellung von E-Fools verschwenden, um hier die Umweltzertifikate erhalten, damit normalen Sprit weiter verwendet werden kann. Den E-Fool von Chile hier rüber zu karren wäre viel zu teuer. Bei der Nullnummer kann man nur verlieren und die Abgase sind immer noch in den Städten. Ein Armutszeugnis, mit dem Porsche da tricksen möchte. (VW Konzern, was will man erwarten?) https://www.google.com/amp/s/www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/e-fuels-13-fragen-und-antworten-synthetische-kraftstoffe-wahrheit/amp/

Mag sein, aber bis ein Tesla 200km weit fahren kann, wird Lithium, zumindest grösstenteils, sehr umweltschädlich z.N. der Kollas abgebaut. Und die Batterien werden überwiegend in China mit kohleverstromung produziert. Es hat immer alles zwei Seiten.
MCherry
MCherry, 29.07.2022 19:07 Uhr
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Ich hätte gern 2,50€ wieder ..
MCherry
MCherry, 29.07.2022 19:07 Uhr
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Oh, Schwac.hmat wird hier zensiert
MCherry
MCherry, 29.07.2022 19:06 Uhr
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Danke für die Info. Wußte ich bisher noch nicht 👍👌

Das verschweigen die Lobbyisten geflissentlich. Größter **** auf dem Bereich, Ch. Lindner. "wir bleiben technologieoffen" - ich denke eher, es sind "TechnologieAffen", die sich trotz bessereren Wissens, weils kurzfristig profitabler ist, diesen Bereich unbedingt umsetzen wollen. Anstelle sich vollumfänglich zu Informieren und ALLE Fakten abzuwägen, macht man lieber Klientelpolitik für einige Firmen. Da hilft auch kein Kompromiss, so ein Schwachsinn gehört nicht in die heutige Zeit. Kurios, dass noch mehrere Hersteller da viele Millionen reinstecken. Es wundert mich, dass ein Großteil der Aktionäre diesem Irrsinn keine Absage erteilen. Wahrscheinlich wegen unzureichender Aufklärung oder weil sie es hinnehmen, damit das Unternehmen noch weiter kurzfristig Gewinne erzielen kann. Nachhaltig ist anders. Und ausbaden muss es eh wieder der Bürger.
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