Hauptdiskussion über TUI Aktie WKN: TUAG50 ISIN: DE000TUAG505 Kürzel: TUI1 Forum: Aktien User: seyid_amz

Jeden Tag das selber Spiel mit den Shorties. Früh die Attacke und später am Tag fischen die Longies wieder alles ab. Ein Traum für Trader. Die 9€ werden auch noch fallen, wenn nicht heute, dann in der nächsten Woche.

Auf geht's Richtung 9€

Wird wahrscheinlich morgen nicht anders

Bald wieder div 👁👁

Das selbe Spielchen der shortseller, wie gestern. Man versucht mit Short Attacken gleich zu Handelsbeginn den Optimismus aus dem Markt zu nehmen, wird aber im Laufe des Tages durch Käufe auf der Long Seite gleich wieder eingefangen...

Zum Vergleich der Schuldenstand einiger anderer DAX unternehmen: * VW ca. 200 Mrd Schulden * Deutsche Telekom ca. 130 Mrd. Schulden * RWE ca. 110 Mrd. Schulden * Airbus knnapp 100 Mrd. Schulden

TUI hat aktuell noch ca. 1,5 Mrd. Schulden. In diesem Jahr wurden 0,5 Mrd. abgebaut.

Aber davon noch unvorstellbar viel

Fundamental gut

Umsatzsteigerung 5-10%

Viel schulden abgebaut

Das ist gut

Die Hedgefonds haben sich heute eine blutige Nase geholt. Die Short Attacke von heute morgen wieder komplett von Long Investoren aufgekauft!

Ich sage nur:danke für den Dip!

HANNOVER (dpa-AFX) - Der Touristikkonzern Tui ist im abgelaufenen Geschäftsjahr ein weiteres Stück aus seinem Corona-Tief gekommen. Dank sieben Prozent mehr Gästen und höherer Preise entfiel nach den zwölf Monaten bis Ende September auf die Aktionäre ein Überschuss von 507 Millionen Euro und damit fast zwei Drittel mehr als ein Jahr zuvor, wie der im MDax gelistete Konzern am Mittwoch in Hannover mitteilte. Im Tagesgeschäft erzielte Tui vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten (bereinigtes Ebit) einen operativen Gewinn von knapp 1,3 Milliarden Euro, ein Anstieg um rund ein Drittel. Für das neue Geschäftsjahr 2024/25 kündigte Tui-Chef Sebastian Ebel weitere Steigerungen an. "Unser Ziel bleibt, mit Tui in allen Segmenten profitabler, effizienter und stärker zu werden - und das global", sagte Ebel. Nachdem der Umsatz im abgelaufenen Jahr um zwölf Prozent gestiegen war, soll er im neuen Geschäftsjahr um weitere fünf bis zehn Prozent zulegen. Der bereinigte operative Gewinn soll um sieben bis zehn Prozent steigen. Dabei will der Vorstand den Schuldenberg aus der Corona-Krise weiter abtragen. Im abgelaufenen Jahr verringerte sich die Nettoverschuldung des Konzerns um eine halbe Milliarde auf 1,6 Milliarden Euro./stw/ stk