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HAPAG-LLOYD AG NA O.N. WKN: HLAG47 ISIN: DE000HLAG475 Kürzel: HLAG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

160,30 EUR
±0,00 %±0,00
23. Nov, 12:59:33 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 4.060
E
Eiweiss90, 09.07.2024 12:37 Uhr
0
Nächstes Kursziel unter 150 Euronen 😊
E
Eiweiss90, 09.07.2024 12:33 Uhr
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Das rote Meer hat eine strategische Bedeutung für Russland

Bin sehr gespannt. Hätte ich alles gekauft und dir vertraut hätte ich haus und hof verloren. Wünsche den rest alles gute der dieser Person alles glaubt.
TradingWife
TradingWife, 08.07.2024 21:01 Uhr
0
Das rote Meer hat eine strategische Bedeutung für Russland
TradingWife
TradingWife, 08.07.2024 20:59 Uhr
0

Reederei-Aktien fallen: Hapag-Lloyd-, Moeller-Maersk-Aktien & Co. leiden unter Spekulationen auf Nahost-Waffenruhe! Sollte das eintreten wird der der kurs sicher noch weiter runter gehen.

Der Konflikt wird sich aber nicht stilllegen!
TradingWife
TradingWife, 08.07.2024 20:58 Uhr
0
https://youtu.be/TZSr6xL2WMI?si=NwL4IP0P2u8NCp_L
E
Eiweiss90, 08.07.2024 19:37 Uhr
0
Reederei-Aktien fallen: Hapag-Lloyd-, Moeller-Maersk-Aktien & Co. leiden unter Spekulationen auf Nahost-Waffenruhe! Sollte das eintreten wird der der kurs sicher noch weiter runter gehen.
L
Luke26, 08.07.2024 15:03 Uhr
1
Gute Nachkaufkurse
TradingWife
TradingWife, 08.07.2024 13:18 Uhr
0

FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die Anleger von Reedereien haben die laufenden Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg am Montag negative Folgen. Die Papiere von Hapag-Lloyd sanken im frühen Handel um 3,3 Prozent und jene des Konkurrenten Moller-Maersk um 3,6 Prozent. Die Titel der chinesischen Reederei Cosco waren zuvor in Shanghai noch deutlicher um zuletzt sechs Prozent abgesackt. Die Aktien leiden Börsianern zufolge unter der Spekulation darüber, dass die palästinensische Hamas ihre Einwände gegen einen von den USA unterstützten Waffenstillstandsvorschlag zur Beendigung des Gaza-Konflikts mit Israel fallen lässt. Wie es heißt, habe die Hamas sich bereit erklärt, über Streitpunkte hinwegzusehen. Die indirekten Gespräche zwischen Israel und der Hamas über eine Waffenruhe und einen Austausch von Geiseln sollen einem Medienbericht zufolge am Montag in Kairo weitergehen. Die massiven Spannungen im Nahen Osten hatten die Frachtraten der Reedereien in den vergangenen Monaten deutlich nach oben getrieben und damit auch deren Aktien. Die Raten profitierten von verlängerten Schifffahrtsrouten. Nun gebe es die Perspektive für einen wieder anziehenden Verkehr durch das Rote Meer, was wohl zu einem raschen Rückgang der Raten führen würde, so die These des Händlers./tih/ag

Schwitzt nicht läuft alles glatt und das wird auch nicht eintreten Suez bleibt geschlossen
TradingWife
TradingWife, 08.07.2024 13:17 Uhr
0
https://www.drewry.co.uk/supply-chain-advisors/supply-chain-expertise/world-container-index-assessed-by-drewry
A
AnBio, 08.07.2024 13:06 Uhr
0
Diese Huthi Geschichte ist ein schlechter Witz!! Da wird sich gar nichts beruhigen
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Frank0411, 08.07.2024 12:31 Uhr
0

Die Huthi Rebellen haben doch nichts mit Palästina zu tun, oder bin ich blöd?

Doch klar ... Motivation/Rechtfertigung der Huthi ist die Invasion Israels in Gaza.
L
Luke26, 08.07.2024 11:39 Uhr
0
Die Huthi Rebellen haben doch nichts mit Palästina zu tun, oder bin ich blöd?
Lex74
Lex74, 08.07.2024 10:54 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die Anleger von Reedereien haben die laufenden Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg am Montag negative Folgen. Die Papiere von Hapag-Lloyd sanken im frühen Handel um 3,3 Prozent und jene des Konkurrenten Moller-Maersk um 3,6 Prozent. Die Titel der chinesischen Reederei Cosco waren zuvor in Shanghai noch deutlicher um zuletzt sechs Prozent abgesackt. Die Aktien leiden Börsianern zufolge unter der Spekulation darüber, dass die palästinensische Hamas ihre Einwände gegen einen von den USA unterstützten Waffenstillstandsvorschlag zur Beendigung des Gaza-Konflikts mit Israel fallen lässt. Wie es heißt, habe die Hamas sich bereit erklärt, über Streitpunkte hinwegzusehen. Die indirekten Gespräche zwischen Israel und der Hamas über eine Waffenruhe und einen Austausch von Geiseln sollen einem Medienbericht zufolge am Montag in Kairo weitergehen. Die massiven Spannungen im Nahen Osten hatten die Frachtraten der Reedereien in den vergangenen Monaten deutlich nach oben getrieben und damit auch deren Aktien. Die Raten profitierten von verlängerten Schifffahrtsrouten. Nun gebe es die Perspektive für einen wieder anziehenden Verkehr durch das Rote Meer, was wohl zu einem raschen Rückgang der Raten führen würde, so die These des Händlers./tih/ag
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Mercedes190sl, 08.07.2024 10:23 Uhr
0
Gibt es eine Erklärung für den Absturz?
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Testman, 08.07.2024 10:09 Uhr
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Was ist da los?
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AnBio, 08.07.2024 9:22 Uhr
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Reedereien unter DRuck heute morgen auch in Asien

Aus welchen Gründen unter Druck? Ist doch ein schlechter Witz
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