Globale Banken schlagen Kupfer-Alarm
Warum die 4,6 Milliarden Pfund dieses Juniors jetzt wichtig sind
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HAPAG-LLOYD AG NA O.N. WKN: HLAG47 ISIN: DE000HLAG475 Kürzel: HLAG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
154,20 EUR
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26. Nov, 08:39:04 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 4.060
NeuerUser,
10.01.2024 13:47 Uhr
0
… zudem werden diese an höhere Gewalt, Ausseneinwirkung,… angepasst werden müssen! Wäre sonst auch nicht im Fall Panama so hochgeschossen, würden Verträge -egal welche Einflüsse einwirken- bestehen bleiben.
NeuerUser,
10.01.2024 14:58 Uhr
0
NmM ist das neue Versprechen?😉 Begründet hast du deine Meinung/Versprechen leider noch nicht?!
Nur mal im Hinterkopf behalten, dass sich der Zeiger der Uhr weiter dreht und dass das Unternehmen wegen einer Schätzung/Meinung/Versprechen nicht das Handtuch schmeißt! Durchatmen und abwarten✌🏻 Könnte durchaus noch etwas fallen, durchaus auch stark steigen!
Lastunas,
10.01.2024 13:41 Uhr
0
Die aktuellen Frachtraten sind Spotpreise für kurzfristige Verschiffungen. Ein Großteil der Container wird auf Basis langfristiger Verträge abgerechnet ... Mal schauen, wie nachhaltig die Krise im roten Meer ist und wie viel mehr Gewinn am Ende bei den Reedereien tatsächlich hängen bleibt. Die Kosten gehen ja ebenfalls deutlich hoch und der Umweg über Afrika ist planbar, d. h. eine komplette Störung der Lieferketten wie bei Corona ist eher unwahrscheinlich.
Alle Verträge sind bis Ende des Jahres, also 23-24-25.12 dann musst halt neu machen für/ bis 24.12 und Januar 25.01 auch neu, nix langfristig!!! Das wäre ja schön blöd wer soetwas macht!
LarsL,
10.01.2024 11:57 Uhr
0
https://www.sueddeutsche.de/politik/huthi-rotes-meer-internationale-schifffahrt-suezkanal-folgen-verbraucher-1.6330627
Frank0411,
09.01.2024 17:38 Uhr
0
Die aktuellen Frachtraten sind Spotpreise für kurzfristige Verschiffungen. Ein Großteil der Container wird auf Basis langfristiger Verträge abgerechnet ... Mal schauen, wie nachhaltig die Krise im roten Meer ist und wie viel mehr Gewinn am Ende bei den Reedereien tatsächlich hängen bleibt. Die Kosten gehen ja ebenfalls deutlich hoch und der Umweg über Afrika ist planbar, d. h. eine komplette Störung der Lieferketten wie bei Corona ist eher unwahrscheinlich.
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