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HANSEYACHTS WKN: A0KF6M ISIN: DE000A0KF6M8 Kürzel: H9Y Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

1,80 EUR
±0,00 %±0,00
22. Nov, 18:02:38 Uhr, Hamburg
Kommentare 222
Ratloser3
Ratloser3, 28.08.2018 9:44 Uhr
0
Ich auch, sofern das Jahr 2018/19 nicht auch wieder nach unten korrigiert wird.
K
Konsumierer5T, 17.08.2018 18:14 Uhr
0
Ziemlich öder Kursverlauf, bleibe aber drin.
Ratloser3
Ratloser3, 16.08.2018 21:49 Uhr
0
Hier ist auch nix mehr los, Kurs bröckelt leicht, Forum tod.
ElrondMcB0ng
ElrondMcB0ng, 07.06.2018 13:13 Uhr
0
http://www.nebenwerte-magazin.com/interview/item/3558-general-standard-hanseyachts-ag-im-exklusivinterview
Ratloser3
Ratloser3, 07.06.2018 8:22 Uhr
0
Ja, so richtig viele sind es nicht mehr. Gem. Meldung würde der Bestand von 5,x auf 4,x reduziert. Ist aber nicht ganz schlüssig, da die Gesamtzahl der Stimmrechte alt nicht angegeben wurde.
Softeisfan2
Softeisfan2, 07.06.2018 8:09 Uhr
0
Invesco Ltd. Hat auf 5 4% erhöht. Meldung hier im programm stimmt m.m.n. nicht. Daher auch der schnelle Anstieg die letzten Tage. Irgendjemand hatte mal ausgerechnet, wie viele Aktien eigentlich noch im freefloat sind, wenn die (außer aurelius mit 75%) bekannten Anteilseigner zusammengerechnet werden. Die Anzahl der dann noch verfügbaren Aktien geht ja fast schon gegen Null!
Ratloser3
Ratloser3, 07.06.2018 7:57 Uhr
0
Beweise für was?
Softeisfan2
Softeisfan2, 06.06.2018 15:49 Uhr
0
Habe ich es doch geahnt, aber keine Beweise gefunden
Ratloser3
Ratloser3, 04.06.2018 7:57 Uhr
0
Ich hätte nichts dagegen:-))
J
JD.com, 01.06.2018 11:51 Uhr
0
Da marschiert sie wieder Richtung 10
Ratloser3
Ratloser3, 01.06.2018 11:06 Uhr
0
Soweit ich weiß, nicht.
J
JD.com, 30.05.2018 15:37 Uhr
0
Insiderkäufe in der Höhe über 75% des Besitzes bei Aurelius müssen nicht mehr gemeldet werden oder ?
Phil123
Phil123, 30.05.2018 14:49 Uhr
0
Das war eine reine Schätzung, nur aurelius braucht ja exits und HanseYachts zählt nun zu den größten bzw zu den nächsten Exit Kandidaten
Ratloser3
Ratloser3, 30.05.2018 13:46 Uhr
0
Wie kommst du auf 12 Monate? Verkaufen wollen die bestimmt, aber ich erwarte zunächst positive Jahresergebnisse.
Phil123
Phil123, 30.05.2018 12:37 Uhr
0
Sehr schön, ich denke Aurelius tut alles um in den nächsten 12 Monaten das Maximum rauszuholen um Hanseyacht zu verkaufen zu können.
Ratloser3
Ratloser3, 30.05.2018 10:30 Uhr
0
- Umsatzplus von 6 % in den bisherigen neun Monaten - Sehr guter Auftragsbestand - Anlaufverluste und extremes Winterwetter belasten das Geschäftsjahr 2017/2018 Erneut gestiegener Umsatz und höherer Auftragsbestand in den ersten 9 Monaten 2017/2018 Die HanseYachts AG hat in den ersten neun Monaten (01.Juli 2017 - 31.März 2018) des laufenden Geschäftsjahres 2017/2018 sowohl den Umsatz (um 6% auf 85,2 Mio. Euro), als auch den Auftragsbestand per Ende März gegenüber der Vorjahresberichtsperiode (um 12,7 % auf 69,4 Mio. Euro) erneut gesteigert. Ertragslage im 3. Quartal Im dritten Quartal (01.Januar bis 31.März 2018) des Geschäftsjahres 2017/2018 konnte die HanseYachts AG unter Berücksichtigung der Bestandserhöhung von fertigen und unfertigen Erzeugnissen in Höhe von +5,5 Mio. Euro (vergleichbare Vorjahresperiode +2,9 Mio. Euro) und den aktivierten Eigenleistungen von 0,4 Mio. Euro eine Gesamtleistung von 39,9 Mio. Euro erzielen und ist damit +2,3 % über der vergleichbaren Vorjahresleistung. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 0,7 Mio. Euro sind um 0,3 Mio. Euro höher als im Vorjahr. Die Materialeinsatzquote hat sich um 0,8 % auf 58,6 % erhöht. Damit ist der Rohertrag im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2017/2018 gegenüber der Vorjahresperiode mit 16,5 Mio. Euro unverändert. Die Personalkostenquote hat sich um 3,9 %-Punkte auf 28,4 % erhöht. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind im Quartalsvergleich mit 5,3 Mio. Euro um 0,6 Mio. Euro gestiegen. Das EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) beträgt zum Ende des Quartals +0,6 Mio. Euro (Vorjahresperiode +2,7 Mio. Euro). Die Abschreibungen sind um 0,1 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro leicht gesunken. Unter Berücksichtigung von Steuern und dem Finanzergebnis haben wir einen Quartalsverlust von -1,1 Mio. Euro (Vorjahr +0,7 Mio. Euro) erwirtschaftet. Kumulierte Ertragslage In der kumulierten Betrachtung der Ertragslage der vergangen neun Monate ist die Gesamtleistung (Umsatzerlöse, Bestandsveränderung, aktivierte Eigenleistungen) im Berichtszeitraum Juli 2017 bis März 2018 um 9,6 % auf 98,4 Mio. Euro gestiegen (vergleichbarer Vorjahreszeitraum 89,8 Mio. Euro). Die sonstigen betrieblichen Erträge liegen mit 1,9 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahresvergleichszeitraum von 3,2 Mio. Euro, da das Vorjahr den Sonderertrag von 2,2 Mio. Euro aus der Zuschreibung auf die Marke "Fjord" enthält. Bei einem Materialaufwand von 57,6 Mio. Euro ist die Materialaufwandsquote (58,5 %) im Verhältnis zur Gesamtleistung um 1,6 %-Punkte höher als in der vergleichbaren Vorjahres-Berichtsperiode. Dies liegt unter anderem an den im Materialaufwand als bezogene Leistungen erfassten Leiharbeitern, die einerseits zur Bewältigung des gestiegenen Produktionsvolumens notwendig waren, aber auch beschäftigt wurden, um den ungewohnt hohen grippewellenbedingten Personalausfall in den Monaten Februar bis März 2018 auszugleichen. Auch hat die teilweise extreme Witterung in den Wintermonaten zu witterungsbedingte Lieferschwierigkeiten bei Zulieferern geführt, die zu Produktionsverzögerungen und Verschiebungen führten. Zudem waren in der Berichtsperiode überdurchschnittlich viele Produktionsanläufe von neuen Yachtmodellen zu verzeichnen, die zu erheblichen zusätzlichen Aufwendungen führten. Die Personalaufwendungen in Höhe von 28,8 Mio. Euro sind gegenüber dem vergleichbaren Vorjahr absolut um 4,0 Mio. Euro und in Relation zur Gesamtleistung um 1,7 % gestiegen. Hier wirkten sich der wachstumsbedingte Personalaufbau und in Relation zur Gesamtleistung die laut Tarifvertrag vereinbarte Lohnerhöhung aus. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 1,8 Mio. Euro auf 14,4 Mio. Euro. Ursächlich für den Anstieg sind hier insbesondere erhöhte Aufwendungen für Vertrieb und Werbung wie z.B. für die Marktpositionierung der neuen Marke Privilège oder hochwertigere Messeauftritte aber auch gestiegene Rechts- und Beratungskosten, da die HanseYachts AG sich aktuell erfolgreich gegen eine italienische Produktpiraterie wehrt. Das EBITDA verringerte sich in den neun Monaten von + 4,6 Mio. Euro im Vorjahr auf - 0,4 Mio. Euro in der aktuellen Berichtsperiode. Die Abschreibungen waren nahezu unverändert 4,3 Mio. Euro (Vorjahresvergleichsperiode 4,4 Mio. Euro). Das Finanzergebnis betrug unverändert - 1,3 Mio. Euro. Es enthielt vor allem den planmäßigen Zinsdienst für die 8 %ige Anleihe 2014/2019. Unter Berücksichtigung der Ertragsteuern beträgt das Konzernergebnis - 5,9 Mio. Euro (Vorjahresvergleichsperiode - 1,0 Mio. Euro). Insbesondere der hohe Vorjahressondereffekt aus der ertragswirksamen Marken-Zuschreibung von 2,2 Mio. EUR, aber auch die Aufnahme der Marke Privilege in das HanseYachts Markenportfolio, überdurchschnittlich viele Produktionsanläufe von neuen Yachtmodellen sowie unvorhersehbare wetterbedingte Einmalkosten führten zu erheblichen zusätzlichen Aufwendungen im 3. Quartal 2017/2018 und damit letztlich zu der deutlichen Abweichung gegenüber dem Vorjahr. Zur Ergebnisverbesserung wurden Optimierungsmaßnahmen sowohl in der Entwicklung, Produktion, Logistik wie auch im Einkauf in die Wege geleitet, die in diesem Geschäftsjahr aber nicht mehr voll zur Wirkung kommen werden, weswegen die HanseYachts AG zum 30.06.2018 einen Konzernverlust ausweisen wird. Der Vorstand geht davon aus, dass das folgende gesamte Geschäftsjahr 2018/2019 (Beginn 1. Juli 2018) wieder ein positives Konzernergebnis bei einem moderaten Umsatzwachstum ausweisen wird. Zum 31. März 2018 beträgt die Eigenkapitalquote 11,9 % (15,9% unter Berücksichtigung langfristiger Gesellschafterdarlehen gemäß den Anleihebedingungen der Anleihe 2014/2019). Finanzlage Zum 31. März 2018 bestanden Guthaben bei Kreditinstituten in Höhe von 4,4 Mio. Euro. Im vorherigen Geschäftsjahr wurden die Kontokorrentlinien deutlich ausgeweitet, so dass zusätzlich zu bestehenden Bankguthaben Kontokorrentlinien in Höhe von 9,0 Mio. Euro bestehen. Diese Linien wurden zum Stichtag in Höhe von 7,7 Mio. Euro in Anspruch genommen. Marktsituation und Produkte Die HanseYachts AG produziert und verkauft weltweit Segel- und Motoryachten im Größenbereich von 9 bis 21 Meter Länge. Dieser Markt ist global betrachtet wachsend. Die für uns wesentlichen Absatzregionen sind Europa und Nordamerika. Dem Branchenumfeld begegnet HanseYachts AG mit stetigen Investitionen in Yacht-Neuentwicklungen, der Produktpflege bewährter Yachten sowie einer bewusst getrennten Positionierung der Marken "Hanse", "Dehler", und "Moody" sowie bei den Motorbooten der Marken "Sealine" und "Fjord". Die jüngste Aufnahme der Katamaran-Marke "Privilege" ergänzt die Markenvielfalt. Unser Umsatzwachstum und der hohe Auftragsbestand bezeugen den Erfolg unserer Strategie. Das besondere Produktdesign und der hohe Individualisierungsgrad stellen bei den Yachten der HanseGroup, neben top Qualität und besonders luxuriöser Anmutung die wesentlichen Produkteigenschaften. Zudem sind die erfolgreiche und konsequente Umsetzung der Mehrmarkenstrategie sowie die stetige Entwicklung attraktiver Yachten, wie der neuen Motoryachten Sealine C430, F430, Fjord 42 open und der Segelyachten wie die Hanse 348, 388, 418, 588, und Dehler 34, 42 die Grundlagen unserer Wachstumsdynamik.
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