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HANSEYACHTS WKN: A0KF6M ISIN: DE000A0KF6M8 Kürzel: H9Y Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
1,36 EUR
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23. Dec, 17:17:15 Uhr,
Hamburg
Kommentare 222
Phil123,
30.05.2018 14:49 Uhr
0
Das war eine reine Schätzung, nur aurelius braucht ja exits und HanseYachts zählt nun zu den größten bzw zu den nächsten Exit Kandidaten
Ratloser3,
30.05.2018 13:46 Uhr
0
Wie kommst du auf 12 Monate? Verkaufen wollen die bestimmt, aber ich erwarte zunächst positive Jahresergebnisse.
Phil123,
30.05.2018 12:37 Uhr
0
Sehr schön, ich denke Aurelius tut alles um in den nächsten 12 Monaten das Maximum rauszuholen um Hanseyacht zu verkaufen zu können.
Ratloser3,
30.05.2018 10:30 Uhr
0
- Umsatzplus von 6 % in den bisherigen neun Monaten - Sehr guter Auftragsbestand - Anlaufverluste und extremes Winterwetter belasten das Geschäftsjahr 2017/2018
Erneut gestiegener Umsatz und höherer Auftragsbestand in den ersten 9 Monaten 2017/2018 Die HanseYachts AG hat in den ersten neun Monaten (01.Juli 2017 - 31.März 2018) des laufenden Geschäftsjahres 2017/2018 sowohl den Umsatz (um 6% auf 85,2 Mio. Euro), als auch den Auftragsbestand per Ende März gegenüber der Vorjahresberichtsperiode (um 12,7 % auf 69,4 Mio. Euro) erneut gesteigert.
Ertragslage im 3. Quartal Im dritten Quartal (01.Januar bis 31.März 2018) des Geschäftsjahres 2017/2018 konnte die HanseYachts AG unter Berücksichtigung der Bestandserhöhung von fertigen und unfertigen Erzeugnissen in Höhe von +5,5 Mio. Euro (vergleichbare Vorjahresperiode +2,9 Mio. Euro) und den aktivierten Eigenleistungen von 0,4 Mio. Euro eine Gesamtleistung von 39,9 Mio. Euro erzielen und ist damit +2,3 % über der vergleichbaren Vorjahresleistung. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 0,7 Mio. Euro sind um 0,3 Mio. Euro höher als im Vorjahr. Die Materialeinsatzquote hat sich um 0,8 % auf 58,6 % erhöht. Damit ist der Rohertrag im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2017/2018 gegenüber der Vorjahresperiode mit 16,5 Mio. Euro unverändert. Die Personalkostenquote hat sich um 3,9 %-Punkte auf 28,4 % erhöht. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind im Quartalsvergleich mit 5,3 Mio. Euro um 0,6 Mio. Euro gestiegen. Das EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) beträgt zum Ende des Quartals +0,6 Mio. Euro (Vorjahresperiode +2,7 Mio. Euro). Die Abschreibungen sind um 0,1 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro leicht gesunken. Unter Berücksichtigung von Steuern und dem Finanzergebnis haben wir einen Quartalsverlust von -1,1 Mio. Euro (Vorjahr +0,7 Mio. Euro) erwirtschaftet.
Kumulierte Ertragslage In der kumulierten Betrachtung der Ertragslage der vergangen neun Monate ist die Gesamtleistung (Umsatzerlöse, Bestandsveränderung, aktivierte Eigenleistungen) im Berichtszeitraum Juli 2017 bis März 2018 um 9,6 % auf 98,4 Mio. Euro gestiegen (vergleichbarer Vorjahreszeitraum 89,8 Mio. Euro). Die sonstigen betrieblichen Erträge liegen mit 1,9 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahresvergleichszeitraum von 3,2 Mio. Euro, da das Vorjahr den Sonderertrag von 2,2 Mio. Euro aus der Zuschreibung auf die Marke "Fjord" enthält. Bei einem Materialaufwand von 57,6 Mio. Euro ist die Materialaufwandsquote (58,5 %) im Verhältnis zur Gesamtleistung um 1,6 %-Punkte höher als in der vergleichbaren Vorjahres-Berichtsperiode. Dies liegt unter anderem an den im Materialaufwand als bezogene Leistungen erfassten Leiharbeitern, die einerseits zur Bewältigung des gestiegenen Produktionsvolumens notwendig waren, aber auch beschäftigt wurden, um den ungewohnt hohen grippewellenbedingten Personalausfall in den Monaten Februar bis März 2018 auszugleichen. Auch hat die teilweise extreme Witterung in den Wintermonaten zu witterungsbedingte Lieferschwierigkeiten bei Zulieferern geführt, die zu Produktionsverzögerungen und Verschiebungen führten. Zudem waren in der Berichtsperiode überdurchschnittlich viele Produktionsanläufe von neuen Yachtmodellen zu verzeichnen, die zu erheblichen zusätzlichen Aufwendungen führten. Die Personalaufwendungen in Höhe von 28,8 Mio. Euro sind gegenüber dem vergleichbaren Vorjahr absolut um 4,0 Mio. Euro und in Relation zur Gesamtleistung um 1,7 % gestiegen. Hier wirkten sich der wachstumsbedingte Personalaufbau und in Relation zur Gesamtleistung die laut Tarifvertrag vereinbarte Lohnerhöhung aus. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 1,8 Mio. Euro auf 14,4 Mio. Euro. Ursächlich für den Anstieg sind hier insbesondere erhöhte Aufwendungen für Vertrieb und Werbung wie z.B. für die Marktpositionierung der neuen Marke Privilège oder hochwertigere Messeauftritte aber auch gestiegene Rechts- und Beratungskosten, da die HanseYachts AG sich aktuell erfolgreich gegen eine italienische Produktpiraterie wehrt.
Das EBITDA verringerte sich in den neun Monaten von + 4,6 Mio. Euro im Vorjahr auf - 0,4 Mio. Euro in der aktuellen Berichtsperiode. Die Abschreibungen waren nahezu unverändert 4,3 Mio. Euro (Vorjahresvergleichsperiode 4,4 Mio. Euro). Das Finanzergebnis betrug unverändert - 1,3 Mio. Euro. Es enthielt vor allem den planmäßigen Zinsdienst für die 8 %ige Anleihe 2014/2019.
Unter Berücksichtigung der Ertragsteuern beträgt das Konzernergebnis - 5,9 Mio. Euro (Vorjahresvergleichsperiode - 1,0 Mio. Euro). Insbesondere der hohe Vorjahressondereffekt aus der ertragswirksamen Marken-Zuschreibung von 2,2 Mio. EUR, aber auch die Aufnahme der Marke Privilege in das HanseYachts Markenportfolio, überdurchschnittlich viele Produktionsanläufe von neuen Yachtmodellen sowie unvorhersehbare wetterbedingte Einmalkosten führten zu erheblichen zusätzlichen Aufwendungen im 3. Quartal 2017/2018 und damit letztlich zu der deutlichen Abweichung gegenüber dem Vorjahr. Zur Ergebnisverbesserung wurden Optimierungsmaßnahmen sowohl in der Entwicklung, Produktion, Logistik wie auch im Einkauf in die Wege geleitet, die in diesem Geschäftsjahr aber nicht mehr voll zur Wirkung kommen werden, weswegen die HanseYachts AG zum 30.06.2018 einen Konzernverlust ausweisen wird.
Der Vorstand geht davon aus, dass das folgende gesamte Geschäftsjahr 2018/2019 (Beginn 1. Juli 2018) wieder ein positives Konzernergebnis bei einem moderaten Umsatzwachstum ausweisen wird.
Zum 31. März 2018 beträgt die Eigenkapitalquote 11,9 % (15,9% unter Berücksichtigung langfristiger Gesellschafterdarlehen gemäß den Anleihebedingungen der Anleihe 2014/2019).
Finanzlage Zum 31. März 2018 bestanden Guthaben bei Kreditinstituten in Höhe von 4,4 Mio. Euro. Im vorherigen Geschäftsjahr wurden die Kontokorrentlinien deutlich ausgeweitet, so dass zusätzlich zu bestehenden Bankguthaben Kontokorrentlinien in Höhe von 9,0 Mio. Euro bestehen. Diese Linien wurden zum Stichtag in Höhe von 7,7 Mio. Euro in Anspruch genommen.
Marktsituation und Produkte Die HanseYachts AG produziert und verkauft weltweit Segel- und Motoryachten im Größenbereich von 9 bis 21 Meter Länge. Dieser Markt ist global betrachtet wachsend. Die für uns wesentlichen Absatzregionen sind Europa und Nordamerika. Dem Branchenumfeld begegnet HanseYachts AG mit stetigen Investitionen in Yacht-Neuentwicklungen, der Produktpflege bewährter Yachten sowie einer bewusst getrennten Positionierung der Marken "Hanse", "Dehler", und "Moody" sowie bei den Motorbooten der Marken "Sealine" und "Fjord". Die jüngste Aufnahme der Katamaran-Marke "Privilege" ergänzt die Markenvielfalt. Unser Umsatzwachstum und der hohe Auftragsbestand bezeugen den Erfolg unserer Strategie.
Das besondere Produktdesign und der hohe Individualisierungsgrad stellen bei den Yachten der HanseGroup, neben top Qualität und besonders luxuriöser Anmutung die wesentlichen Produkteigenschaften. Zudem sind die erfolgreiche und konsequente Umsetzung der Mehrmarkenstrategie sowie die stetige Entwicklung attraktiver Yachten, wie der neuen Motoryachten Sealine C430, F430, Fjord 42 open und der Segelyachten wie die Hanse 348, 388, 418, 588, und Dehler 34, 42 die Grundlagen unserer Wachstumsdynamik.
Ratloser3,
25.05.2018 13:25 Uhr
0
Die HanseYachts AG hat heute mehrere Kreditverträge mit finanzierenden Banken über ein Gesamtvolumen von 15,0 Mio. Euro insbesondere zur Refinanzierung der Rückzahlung ihrer mit 8% verzinsten Unternehmensanleihe 2014/2019 ( ISIN: DE000A11QHZ0 / WKN: A11QHZ) im Gesamtnennbetrag von 13,0 Mio. Euro abgeschlossen. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der HanseYachts AG heute außerdem entschieden, die regulär am 3. Juni 2019 fällig werdende Unternehmensanleihe 2014/2019 vollständig vorzeitig zu kündigen. Die Kündigung wird unter Beachtung der Kündigungsfristen von mindestens 30 und höchstens 90 Tagen gemäß den Anleihebedingungen voraussichtlich mit Wirkung zum 06. Juli 2018 erfolgen. Zu diesem Termin soll den Anleihegläubigern ein Betrag von 102% des Nennbetrags der 8% Schuldverschreibungen 2014/2019 zuzüglich der bis zum 06. Juli 2018 aufgelaufenen Zinsen vollständig vorzeitig zurückgezahlt werden. Die Gesellschaft wird eine entsprechende Ankündigung zeitnah im Bundesanzeiger veröffentlichen.
Ziel der vorzeitigen Kündigung der Unternehmensanleihe ist es angesichts eines Effektivzinses von nun 3,1 %, die Finanzierungsstruktur der HanseYachts AG zu einer deutlich günstigeren Verzinsung gegenüber der begebenen Unternehmensanleihe weiter zu optimieren.
Die durch die Transaktion und die vorzeitige Rückzahlung entstehenden einmaligen Aufwendungen in Höhe von ca. 0,3 Mio. Euro werden das Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2017/2018 belasten. Für das folgende Geschäftsjahr 2018/2019 rechnen wir mit einer Zinsersparnis von ca. 0,7 Mio. Euro.
HanseYachts AG Der Vorstand
J
JD.com,
23.05.2018 12:44 Uhr
0
Weiß einer was ?
Softeisfan2,
23.05.2018 12:06 Uhr
0
Was los hier?
News?
M
MissMoneyPenny,
23.05.2018 12:05 Uhr
0
Was passiert hier gerade Kurstechnisch ?
Ratloser3,
04.05.2018 22:07 Uhr
0
Hui, langsam geht es wieder hoch.
Ratloser3,
19.04.2018 15:42 Uhr
0
Vorläufiges Ergebnis des 3. Quartals 2017/2018 sowie Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2017/2018
Greifswald - Die HanseYachts AG hat nach den heute vorliegenden, vorläufigen, ungeprüften Zahlen in den bisherigen neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/2018 trotz einer erneuten Umsatzsteigerung gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode um 6% (Vorjahr EUR 80,2 Mio.), ein negatives EBITDA*-Ergebnis in Höhe von EUR -0,4 Mio. (Vorjahreszeitraum EUR +4,6 Mio.) erwirtschaftet. Durch die Aufnahme der Marke Privilege in das Hanse Markenportfolio sowie überdurchschnittlich viele Produktionsanläufe von neuen Yachtmodellen kam es zu erheblichen zusätzlichen Aufwendungen. Hinzu kommen unvorhersehbare wetterbedingte Einmalkosten im 3. Quartal 2017/2018. Zur Ergebnisverbesserung wurden Optimierungsmaßnahmen in die Wege geleitet, die in diesem Geschäftsjahr aber nicht mehr voll zur Wirkung kommen werden.
Der Vorstand der HanseYachts AG ist vor diesem Hintergrund in seinen heutigen Beratungen zu der Einschätzung gekommen, dass die bisherige Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2017/2018 (01. Juli 2017 bis 30. Juni 2018) nicht erreicht werden kann. Bislang lag die Prognose bei einem EBITDA, das gegenüber dem um einen Sondereffekt bereinigten Vorjahres-EBITDA wachsen würde. Nunmehr erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2017/2018 ein EBITDA in einer Spanne von EUR +5 bis +7 Mio. (Vorjahr 2016/2017: EUR +10,9 Mio., bereinigt um Vorjahressondereffekt: EUR +8,7 Mio.). Das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2017/18 wird sich entgegen der bisherigen Prognose entsprechend reduzieren und demnach negativ sein (bisherige Prognose: positives Konzernergebnis).
Der Vorstand geht davon aus, dass das folgende Geschäftsjahr 2018/2019 wieder ein positives Konzernergebnis bei einem moderaten Umsatzwachstum ausweisen wird. Mittelfristig strebt das Unternehmen das Erreichen der 200-Mio.-Euro-Umsatzschwelle bei einer EBITDA-Marge in der Spanne von 10 % bis 12 % an.
Einzelheiten zur Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017/18 gibt die HanseYachts AG voraussichtlich am 31. Mai 2018 im Rahmen der Veröffentlichung der Zwischenmitteilung zum dritten Quartal 2017/2018 bekannt.
(* EBITDA = operatives Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern)
HanseYachts AG Der Vorstand
Ende der Mitteilung
Ratloser3,
29.03.2018 13:19 Uhr
0
Nein, nur Gegenreaktion auf die letzten Tage.
J
JD.com,
29.03.2018 11:08 Uhr
0
Gabs News ?
K
Konsumierer5T,
29.03.2018 11:05 Uhr
0
Läuft doch super heute :)
Ratloser3,
29.03.2018 10:19 Uhr
0
Also Angst oder Panik habe ich nicht.
Schwache Turnaroundwerte sind nur stärker betroffen. Man sollte sie daher beobachten.
K
Konsumierer5T,
29.03.2018 9:45 Uhr
0
Ich bin noch entspannt. Glaube weiterhin an den Aufwärtstrend und halte das Chancen-/Risikenverhältnis für gut.
Ratloser3,
27.03.2018 11:58 Uhr
0
Langsam mache ich mir Sorgen, geht ja doch nachhaltig runter, die 9 Euro ist nachhaltig unterschritten!
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