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HANSEYACHTS WKN: A0KF6M ISIN: DE000A0KF6M8 Kürzel: H9Y Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
1,53 EUR
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27. Dec, 18:00:34 Uhr,
Hamburg
Kommentare 222
P
Pischi1,
22.11.2017 19:50 Uhr
0
Bin mal rein
J
JD.com,
14.11.2017 18:12 Uhr
0
2016 wurden 589 Boote gebaut, 2017 sind wohl 650 Boote. Laut w:o Forum.
Da stehen übrigens gute Infos zu Hanse drin.
J
JD.com,
14.11.2017 17:52 Uhr
0
HanseYachts: Da ist das Kaufsignal! « Finanzportal financial.de – Aktien – Börse – Kurse – Rohstoffe
12:11 | 14.11.2017
HanseYachts: Da ist das Kaufsignal!
Rückenwind für die Aktie der HanseYachts AG: Mit dem Sprung über das bisherige Jahreshoch bei 8,50 Euro hat das Papier des Greifswalder Bootsbauers ein neues Kaufsignal geliefert. Nun scheint der Weg in zweistellige Kursregionen frei. Zumal die Bewertung der Gesellschaft, gemessen an der Zahl weltweit verkaufter Yachten einer der zwei größten Hersteller hochseetüchtiger Segelyachten, deutlich höhere Kurse rechtfertigen würde. Während die börsennotierte Konkurrenz mit mehr als dem einfachen Jahresumsatz bezahlt wird, liegt das Kurs-Umsatz-Verhältnis von HanseYachts bei unter 0,8.
Turnaround geschafft – Die Innovationswelle rollt
Dass die Investoren bei HanseYachts wieder zugreifen, liegt nicht zuletzt an der erfolgreichen Rückkehr in die Gewinnzone. Im Geschäftsjahr 2016/2917 konnten die Greifswalder erstmals seit acht Jahren wieder einen Konzernjahresüberschuss zeigen. Bei einem Umsatzplus von 12 % auf 128,6 Mio. Euro lag der Nettogewinn bei 3,2 Mio. Euro.
Architekt der neuen HanseYachts AG ist – gemeinsam mit seinem CFO-Kollegen Sven Göbel – Vorstandssprecher Dr. Jens Gerhardt: „Mit neuen Booten und mehr Vertriebspower ernten wir jetzt die Früchte der Restrukturierungs- und Entwicklungsarbeit der letzten Jahre.“ Und die Innovationswelle rollt: Nachdem im vergangenen Jahr vier große neue Modelle vorgestellt wurden, präsentierte HanseYachts im September auf der Bootsmesse in Cannes gleich fünf neue Modelle: „Das Investment hat sich voll ausgezahlt, wir hatten noch nie so viele neue Kontakte und Adressen gesammelt wie dieses Mal. Das wird sicher in den nächsten zwei Jahren zu guten Aufträgen führen“, ist der Konzernlenker überzeugt.
Einstieg in den Katamaran-Markt mit Marke Nummer 7
Zur HanseYachts AG gehören die Segelyachtmarken Hanse, Dehler, Moody und Varianta sowie die Motoryachtmarken Fjord und Sealine. Mit der neu erworbenen französischen Premiummarke Privilège mischen die Greifwalder nun auch im wachstumsstarken Katamaran-Markt mit. Dabei gehört Privilège zu den seegängigsten Katamaranen weltweit. „Unser Serie 7 Privilège bietet fast 300 Quadratmeter Wohnraum. Eine Villa mit garantiertem Meerblick, mit der man auf allen sieben Weltmeeren fahren kann, ohne auf etwas zu verzichten. Privilège hatte in den besten Zeiten über 25 Millionen Umsatz mit hohen Margen. Ich wüsste nicht, warum sie das mit unserer Hilfe nicht irgendwann wieder erreichen sollten“, so das ehrgeizige Ziel von Dr. Gerhardt.
„Wie eine geölte Maschine“
Die Zeichen für das laufende Geschäftsjahr stehen auf weiterem Wachstum: „Unser Verkaufsapparat läuft inzwischen wie eine geölte Maschine. Die Nachfrage und der Markt sind derzeit auch sehr freundlich. Spanien, USA, Türkei und Deutschland zum Beispiel sind auf hohem Level“, begründet der HanseYachts-CEO seinen Optimismus.
Vor zehn Jahren wurden noch mehr als 25 Euro für eine HanseYachts-Aktie bezahlt – was damals sicherlich eine Übertreibung nach oben war. Bei Kursen von unter zehn Euro lohnt nun aber ein genauer Blick, zumal die HanseGroup heute mit sieben starken Marken und über 30 Modellen, die von dreimal so vielen Händlern vertrieben werden, deutlich besser dasteht als vor zehn Jahren. Spekulative Anleger setzen die Segel und nutzen den Rückenwind.
http://www.financial.de/kolumnen/hanseyachts-da-ist-das-kaufsignal/
J
JD.com,
14.11.2017 10:24 Uhr
0
Sie geht nur da hin wo sie fair bewertet wäre :)
S
Softeisfan,
14.11.2017 10:12 Uhr
0
Ganz schön hohe Umsätze in letzter Zeit.
News???
S
Softeisfan,
19.10.2017 8:19 Uhr
0
Ek geht immer weiter hoch, da ich oft nachkaufe. Im Moment bei 7,50 Euro. Sehe hier durchaus Potenzial in Richtung 22-25 Euro. Aber erst Mitte - Ende 2018. Deshalb hole ich mir immer mal wieder ein paar Stücke. Außerdem gefällt mir aurelius sehr gut. Die wissen, was sie machen und planen über Jahre. Und dann wird es hier hochgehen. Die ersten Aktien habe ich für 3,50 bekommen. Da lohnte sich der Einsatz noch.
J
JD.com,
18.10.2017 20:07 Uhr
0
Dann hätten wir die 8 mit Geld und Briefkurs wieder überwunden :)
J
JD.com,
16.10.2017 23:37 Uhr
0
Also sehe hier noch die 10€ dieses Jahr.
Ja das ist enorm was die bauen und das die alles nach Greifswald verlagern ist echt top und das die mehrerer Bootsmarken und Fabrikate bauen ist auch top. Durch den einen großen Standort können die echt effektiver Agieren. Am besten gelesen hat sich der Abstand zur Peer Group und der Börsenwert 2007 der jetzt mit dem Umsatz gleich liegt aber bei 27€ pro Aktie stand :)
Was hast du für ein EK? Ich genau 8€
S
Softeisfan,
16.10.2017 22:09 Uhr
0
Das hört sich schon mal gut an. Schlußendlich zählen aber nur harte Fakten und nackte Zahlen.
80-100 Schiffe monatlich (in manchen Monaten), großzügig gerechnet bei 5 Monaten sind dass ca. 400-500 Schiffe! Das ist verdammt viel. Plus Service kommt eine Menge zusammen.
Na ja, ich halte mal und warte ab. So richtig hat mich der Bericht nicht überzeugt.
J
JD.com,
16.10.2017 21:23 Uhr
0
www.4investors.de: Und was dürfen Ihre Aktionäre mittelfristig von der neuen Portfolio-Marke Privilège erwarten?
Gerhardt: Privilège hatte in den besten Zeiten über 25 Millionen Umsatz mit hohen Margen. Ich wüsste nicht, warum sie das mit unserer Hilfe nicht irgendwann wieder erreichen sollten. Die Schäden durch Hurrikan Irma haben den ohnehin schon rasant wachsenden Katamaran-Markt weiter aufgewühlt. Die Kunden lieben das Platzangebot, welches ein Katamaran bietet und immer mehr Häfen in allen Revieren richten sich darauf ein. Wo früher viele kleine Schiffe lagen, liegt heute oft ein einziger Katamaran, was in Ländern mit Demografieproblemen eine tolle Lösung für Häfen darstellt. Unser Serie 7 Privilège bietet fast 300 Quadratmeter Wohnraum. Eine Villa mit garantiertem Meerblick, mit der man auf allen sieben Weltmeeren fahren kann, ohne auf etwas zu verzichten. Privilège gehört zu den seegängigsten Katamaranen weltweit.
www.4investors.de: Mitte September fand in Cannes die bedeutendste Bootsmesse zu Wasser in Europa statt. Mit welchen Neuheiten war die HanseGroup in Cannes vertreten und wie zufrieden waren Sie mit der Resonanz der Besucher und potenziellen Kunden?
Gerhardt: Wir haben in Cannes so viele Neuheiten wie noch nie vorgestellt: drei neue Hanse Yachten 388, 418 und 548, eine Sealine C430 und unsere erste Fjord mit Außenborder F36Xpress. Zudem hatten wir schönere und größere Stände, wobei viele unserer Marken ihren eigenen privaten Steg hatten. Das Investment hat sich voll ausgezahlt, wir hatten noch nie so viele neue Kontakte und Adressen gesammelt wie dieses Mal. Das wird sicher in den nächsten zwei Jahren zu guten Aufträgen führen.
www.4investors.de: Wie schwer wird es, der nach den jüngsten operativen Erfolgen gestiegenen Erwartungshaltung gerecht zu werden?
Gerhardt: Unser Sales Plan hat nach sieben Jahren Wachstum in Folge natürlich schon eine andere Dimension erreicht. Wir haben inzwischen einzelne Monate mit 80 oder sogar über 100 verkauften Schiffen. Jedes muss individuell mit dem Kunden abgestimmt werden und enthält eine Vielzahl von vordefinierten Optionen, die jedes Boot praktisch einzigartig machen, ähnlich wie bei den Automobilen. Unser Verkaufsapparat läuft inzwischen wie eine geölte Maschine. Die Nachfrage und der Markt sind derzeit auch sehr freundlich. Spanien, USA, Türkei und Deutschland zum Beispiel sind auf hohem Level.
www.4investors.de: Der Kurs der HanseYachts-Aktie bewegt sich aktuell im Bereich von 8 Euro – vor 10 Jahren wurden auch schon 26 Euro für eine Aktie bezahlt. Wie sehen Sie die HanseGroup im Vergleich zu 2007 aufgestellt?
Gerhardt: Eigentlich finanziell in etwa gleich mit um die 130 Millionen Umsatz bei ca. 11 Millionen EBITDA. Damals haben wir das alles aber praktisch nur mit der Marke Hanse erreicht und mit wenigen Modellen. Heute haben wir sieben starke Marken und über 30 Modelle und sind entsprechend besser diversifiziert. Wir haben dreimal so viele Händler und decken entsprechend mehr Regionen ab. Zudem haben wir neben Segelyachten nun auch Motorboote im Portfolio. Regionale Schwankungen federn wir besser ab und auch Nachfrageveränderungen trotzt ein so großes Portfolio viel besser. Im Grunde müsste eigentlich heute der Kurs höher sein als damals, wenn die Märkte vollkommen rational wären.
www.4investors.de: Was wollen bzw. müssen Sie noch unternehmen, damit die HanseYachts AG auch am Kapitalmarkt wieder den nötigen Rückenwind hat?
Gerhardt: Alle unsere Wettbewerber haben deutlich höhere relative Bewertungen, die in der Regel bei dem 1,1 bis 1,3-fachen des Umsatzes liegen. Davon sind wir bei einem Multiple von nur 0,7 noch weit entfernt. Obwohl unsere Aktie im vergangenen Jahr gut performt hat, verfügt sie im Peergroup-Vergleich noch über viel Potenzial. Das wird zunehmend auch von Investorenseite honoriert. Zudem verkaufen wir ja an wohlhabende Kunden, die auch Probleme haben, ihr Geld sinnvoll anzulegen in Zeiten derart niedriger Zinsen, das wird sicher auch Synergien haben. Überdies können wir mit dem Erfolg im Rücken mit viel mehr Analysten und institutionellen Anlegern sprechen als früher.
J
JD.com,
16.10.2017 21:22 Uhr
0
(www.4investors.de) - Der erste Gewinn seit 8 Jahren: Die HanseYachts AG hat das Geschäftsjahr 2016/2017 mit einem Umsatzwachstum von 12 Prozent auf 128,6 Millionen Euro und einem operativen Gewinnplus von über 5 Millionen Euro abgeschlossen. „Mit neuen Booten und mehr Vertriebspower ernten wir jetzt die Früchte der Restrukturierungs- und Entwicklungsarbeit der letzten Jahre“, erläutert Vorstandssprecher Dr. Jens Gerhardt im Gespräch mit www.4investors.de. Bei der jüngsten Bootsmesse in Cannes haben die Greifswalder so viele Neuheiten wie noch nie vorgestellt: „Das Investment hat sich voll ausgezahlt“, ist der Konzernlenker überzeugt.
Die Redaktion von www.4investors.de sprach mit CEO Dr. Gerhardt u. a. über die wesentlichen Ergebnistreiber, den Einstieg in den lukrativen Katamaran-Markt und den Aktienkurs vor 10 Jahren.
www.4investors.de: Herr Dr. Gerhardt, die HanseYachts AG hat das Geschäftsjahr 2016/2017 mit einem Umsatzwachstum von 12 Prozent und einem operativen Gewinnplus von über 5 Millionen Euro deutlich besser als das Vorjahr abgeschlossen. Woher kamen die positiven Impulse – neue Boote, mehr Vertriebspower?
Gerhardt: Beides. Wir haben vier große neue Modelle in einem Geschäftsjahr neu vorgestellt. Das ist viel Schiff für uns, aber auch für den Markt. Unsere interne Ingenieur- und Designabteilung mit über 30 Leuten in Greifswald hat unter Volllast gearbeitet: Die Hanse 588 am Anfang des Jahres zusammen mit Fjord 42 Open und Sealine C530, am Jahresende schließlich die Hanse 548: Alles Boote mit Preisen im Bereich von einer halben bis zu einer Million Euro – und vielen Innovationen an Bord. Wir haben aber auch viele neue Service- und Sales-Stützpunkte aufgebaut, z. B. im wichtigen US-Markt. Damit konnten wir zusätzliche Vertriebspower aufbauen.
www.4investors.de: Sie sprechen die Innovationen an. Welche sind dies konkret, mit denen Sie sich vom Wettbewerb abheben?
Gerhardt: Die Sealine hat beispielsweise bodentiefe Scheiben wie bei einer Villa am Meer und eine offene Bar nach draußen. Die beiden Hanse-Modelle haben ein Voll-Carbon-Dach mit Licht und Sound, welches dem Rudergänger ganz nebenbei auch eine viel bessere Sicht in Fahrtrichtung bietet und somit auch nautisch Sinn macht. Unser Anspruch sind außergewöhnliche Segelyachten und Motorboote, die mit ihren Innovationen und ihrem Design neue Maßstäbe setzen.
www.4investors.de: Kommen wir zurück auf die Geschäftszahlen: Was waren – neben dem Sondereffekt aus der Zuschreibung auf die Marke Fjord in Höhe von 2,2 Millionen Euro – die wesentlichen Ergebnistreiber im abgelaufenen Geschäftsjahr?
Gerhardt: Skaleneffekte. Je größer eine Werft wird und je höher die Auslastung ist, desto besser kauft sie ein, gewinnt neue Händler, bekommt die richtigen Plätze auf den Messen und kann neue Produkte entwickeln. Wir ernten jetzt die Früchte der Restrukturierungs- und Entwicklungsarbeit der letzten Jahre.
www.4investors.de: HanseYachts hat erstmals seit 8 Jahren wieder einen Konzernjahresüberschuss ausgewiesen. Ist damit die Phase der Restrukturierung endgültig abgeschlossen? Welche wesentlichen Fortschritte haben Sie seit der Übernahme durch AURELIUS im Jahr 2011 auf der Kostenseite gemacht?
Gerhardt: Die Restrukturierung ist abgeschlossen. Wir haben uns vom Nicht-Kerngeschäft getrennt, das waren eine Marina mit Winterlager und ein Service-Standort in Norwegen und Frankreich, zudem haben wir die Produktion von Nordrhein-Westfalen nach Greifswald zentriert. Wir haben Lean Production und Quality Gates eingeführt sowie mittels Just-in-Time das Lager um ein Drittel reduziert. Darüber hinaus haben wir mit Hilfe von Gleichteilen eine höhere Wiederholhäufigkeit in der Produktion erzielt, Einkaufsmengen erhöht und strategisch eingekauft – und im Vertrieb und Marketing das Mehrmarkenprinzip komplett abgebildet und uns von unproduktiven Händlern und Service-Punkten getrennt.
www.4investors.de: HanseYachts ist in den vergangenen Jahren in einem eher stagnierenden Markt signifikant gewachsen. Was machen Sie besser als der Wettbewerb?
Gerhardt: Durch den Aufkauf von Sealine hatten wir ja unsere eigene kleine Konjunktur, denn die Firma hatte in England noch kurz vor Übernahme über 30 Millionen Pfund Umsatz. Die bauen wir von null wieder auf in Greifswald. Das ist immer noch nicht zu 80 Prozent getan. Aber auch die anderen Marken haben gut zugelegt. Wir haben mit unseren Neuentwicklungen der letzten Jahre die Wünsche der Kunden getroffen. Bei den eher sportlichen Dehler Booten und bei den großen 50 Fuß Schiffen sind wir inzwischen Weltmarktführer. Das ist Hanse zum ersten Mal und das macht uns natürlich stolz.
www.4investors.de: Mit der neu erworbenen Premiummarke Privilège steigen Sie nun in den wachstumsstarken Katamaran-Markt ein. Können Sie uns schon eine Indikation geben, welchen Umsatz- und Ergebnisbeitrag Privilège im laufenden Geschäftsjahr liefern kann?
Gerhardt: Bisher gehören HanseYachts nur die Marke Privilège und die Formen, zudem haben wir einen Einkaufsberatungs- und einen Vertriebsvertrag. Daher erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr nur einen Umsatz- und Ergebnisbeitrag von knapp über einer Million Euro. Wir bauen hier allerdings eine Option für die Zukunft auf, mit wenig Risiko für unsere Aktionäre.
J
JD.com,
19.09.2017 18:07 Uhr
0
HanseYachts: Katamarane können neuen Wachstumsschwung bringen
Nachricht vom 11.09.2017 11.09.2017 (www.4investors.de) - 2011 ist Aurelius bei HanseYachts eingestiegen. Seitdem hat sich die Entwicklung der norddeutschen Bootsbauer spürbar verbessert. Lag der Umsatz von HanseYachts 2011/2012 bei 73 Millionen Euro, so wurden 2015/2016 115 Millionen Euro erzielt. Für das Geschäftsjahr 2016/2017 liegt das Ziel bei 129 Millionen Euro. Vorläufige Zahlen deuten an, dass dieses Ziel erreicht wurde. Das EBITDA kam im vergangenen Geschäftsjahr auf 5,4 Millionen Euro, für 2016/2017 könnte es wieder knapp in den zweistelligen Millionenbereich gehen.
Hier wirken sich die Investitionen der vergangenen Jahre aus. In den vergangenen beiden Geschäftsjahren wurden mehr als 13 Millionen Euro investiert, in 2016/2017 könnte die Summe bei klar über 8 Millionen Euro liegen. Entsprechend steigt die Zahl der Angestellten. Sie hat sich von 651 (Herbst 2012) auf 1429 (Sommer 2017) erhöht. Allein im polnischen Werk Goleniow ist die Zahl der Beschäftigten von 150 auf 652 angestiegen.
Neben dem Wachstumstreiber Motorboote setzt HanseYachts künftig verstärkt auf Katamarane. Im August hat das Unternehmen einen Kauf- und Lizenzvertrag mit Privilege Marine SAS aus Frankreich abgeschlossen. Die Franzosen gehören seit Mai mehrheitlich zu Aurelius. Damit ist HanseYachts im Besitz der Marke „Privilege“. Bisher gibt es für die Segelkatamarane vom Typ Privilege weltweit 13 Händler. HanseYachts wird diese Zahl um 15 Händler erhöhen, um so das Wachstum voranzutreiben.
j
jskskkddjfjf,
15.09.2017 21:51 Uhr
0
Sehr gut ,
die Manager von Aurelius sind richtige Macher meiner Meinung nach.
Exit Hanseyachts dürfte einiges an Schotter bringen .
Go Aurelius Go !
J
JD.com,
15.09.2017 20:37 Uhr
0
Bin nur per Zufall auf den Wert gestoßen. Hab mir die Anteilseigner angesehen.. knapp 75% gehören Aurelius. Man kann ja schon fast schreiben, was die anpacken wird Gold.
Hab zwar schon über 1€ Wertzuwachs verpasst, aber kein Grund nicht auf den fahrenden Zug aufzuspringen.
J
JD.com,
15.09.2017 20:30 Uhr
0
Mit KZ 14 kann ich erstmal leben Egbert Prior HanseYachts hat wieder Wasser unterm Kiel Gastautor: Egbert Prior | 11.09.2017, 10:51 | 904 | 0 | 0 Jahrelang herrschte Flaute auf dem Bootsmarkt. HanseYachts verzeichnete acht Verlustjahre in Folge. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/2017 (30.6.) erzielte das Unternehmen erstmals wieder einen Gewinn. Immer wieder machten wir Sie auf einen bevorstehenden turn-around aufmerksam. Im Tief notierte die Aktie 2012 nur noch mit 1,62 Euro. Aktuell 6,80 Euro. Mit 75 Millionen herrscht beim Börsenwert aber immer noch Ebbe. Dafür bekommen Sie den zweitgrößten Segeljachthersteller der Welt! 2016/2017 kletterte der Umsatz um rund 12% auf 129 Millionen und nähert sich damit dem Vorkrisenniveau. Der Ausgabepreis beim IPO 2007 stolze 33 Euro! Die Greifswalder gehen gestärkt aus der Krise hervor. Der Sanierungsspezialist Aurelius hatte HanseYachts mehrheitlich übernommen und den Nordlichtern einen Sanierungskurs verordnet. Die Kosten wurden um einige Millionen gesenkt. Gleichzeitig nutzte CEO Jens Gerhardt die Branchenkrise und verleibte sich mit Sealine und Fjord günstig zwei erstklassige Motorboothersteller ein, die in Schieflage geraten waren. Aurelius ist von HanseYachts offenbar voll überzeugt. Ansonsten hätten die Sanierer nicht in diesem Jahr beim Katamaranhersteller Privilège zugeschlagen. Für eine solche Übernahme wäre die HanseYachts-Bilanz noch zu schwachbrüstig gewesen. Die Greifswalder übernehmen aber den Vertrieb der Franzosen und arbeiten im Einkauf sowie der Produktion zusammen. HanseYachts hat nach dem Deal sieben weltbekannte Segel- und Motorjachtmarken im Portfolio. Katamarane sind ein kräftig wachsendes Segment der Segelboote, in dem HanseYachts bislang noch nicht vertreten war. Auch der Einstieg in das Segment der Motorboote dürfte sich als kluger Schachzug erweisen. Schließlich hat dieser Markt im Vergleich zu Segeljachten weltweit ein etwa zweieinhalb so großes Volumen. Wir gehen davon aus, daß sich die Bootsbranche weiter erholt. Die Wirtschaft in am Mittelmeer gelegenen Schlüsselländern wie Frankreich, Spanien oder Italien wächst kräftiger als gedacht. Im bislang besten Geschäftsjahr der Firmengeschichte gingen bei den Hanseaten 135 Millionen Euro durch die Bücher, der Nettogewinn 6,5 Millionen. In zwei bis drei Jahren könnte der Umsatz auf mehr als 150.000 Euro klettern und damit einen neuen Rekord markieren. Bei weiter anziehenden Erträgen. Unter diesen Voraussetzungen wäre eine Bewertung mit einem Jahresumsatz vertretbar. So gesehen hat die Aktie das Potential sich weiter zu verdoppeln auf etwa 14 Euro. Fazit: Nach der Ebbe kommt die Flut! WertpapierHanseYachts Egbert Prior: HanseYachts hat wieder Wasser unterm Kiel | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9885735-egbert-prior-hanseyachts-wasser-kiel
Hanse Yachts AG bald Branchenführer mit hohem Wertzuwachs ??? !!! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1117537-471-480/hanse-yachts-ag-bald-branchenfuehrer-mit-hohem-wertzuwachs
J
JD.com,
15.09.2017 20:28 Uhr
0
Greifswald
Hanseyachts braucht mehr Platz
Die Greifswalder Bootswerft hat eine so gute Auftragslage, dass die Mitarbeiterzahl um 350 Beschäftigte aufgestockt werden soll. Nun muss ein neuer Parkplatz her, denn der bisherige Stellplatz soll mit Büros und Sozialräumen bebaut werden.
Artikel veröffentlicht:17:04 Uhr13.09.2017
Artikel aktualisiert: 06:22 Uhr14.09.2017
Greifswald. Die Hanseyachts AG Greifswald will expandieren: Wegen der guten Auftragslage soll die bisherige Mitarbeiterzahl von 800 auf 1150 aufgestockt werden. Das bedeutet, dass ein neuer Parkplatz gebaut werden muss. Er soll nördlich der Ladebower Chaussee zwischen der ehemaligen Deponie und den angrenzenden Kleingartenanlagen „Rosental“ und „An der Saline“ entstehen. Das Areal gehört der Stadt und wird langfristig an Hanseyachts verpachtet. Dafür wird ein Bebauungsplan aufgestellt. Der städtische Bauausschuss gab dafür grünes Licht. Der Parkplatz soll insgesamt 790 Stellflächen bekommen. Der bisherige Parkplatz soll mit Büros und Sozialräumen bebaut werden.
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