H+R KGAA INH. O.N. WKN: A2E4T7 ISIN: DE000A2E4T77 Kürzel: 2HRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
3,315 EUR
+0,30 %+0,010
21. Dec, 12:58:29 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 119
Hartz999,
13. Okt 10:07 Uhr
0
Wer einen Aktienkurs mit dem Dax vergleicht, der vergleicht Äpfel mit Birnen. Der bekannte DAX ist ein sogenannter Performance-Index -hier sind Dividendenzahlungen eingepreist . Der "wahre DAX" hat die WKN 846744.
Zu Hansen&Rosenthal ist zu sagen, dass das Unternehmen seit mehr als 75 Jahren besteht. Die Produkte benötigen die Grundstofe Öl, Kautschuk usw. und die Produktion ist energieintensiv. Dies führt besonders in Deutschland zu weniger Gewinn. H&R ist aber auch international aufgestellt.
Nach den Schätzungen für 2024 und 2025 werden Brutogewinnhöhen 10 bis 12,5 angestrebt.
Ein Vergleich mit Wirecard ist schon sehr naiv. Beim einem Kurs von 2 € würde sich für 2025 ein KGV von kleiner 5 einstellen. Dies wäre schon ein Kauf. Sollte die Dividende für 2025 bei 18 Cent also 9% Dividendenrendite habe wäre dies ein weiterer Kauf.
Eine solche Verschlechterung sehe ich nur bei einem längeren und sich ausdehnenden Krieg im zurzeit Nahen Osten.
Boniek.,
14. Okt 12:12 Uhr
0
An der Börse ist alles möglich Telekom ist auch auf 7€ runter geprügelt worden und fast keine wollte die haben
Boniek.,
14. Okt 12:22 Uhr
0
H&R bei den Kursen ist ein Schnäppchen, ob es weiter runter geht ? Keine hat eine Glaskugel :-)
Potenzial ist aber riesig
Trumpinator,
7. Nov 14:20 Uhr
0
Nächster Boden ist das Alzeittief von Jahr 1995 und das ist bei 2,10€.
Schade, dachte die Aktie wäre ein Rohdiamant, leider war es ein Totalverlust.
Deswegen die goldene Regel, immer verschiedene Aktien kaufen.
Trumpinator,
13. Okt 9:12 Uhr
0
H&r ist fertig, der DAX ist Allzeithoch und die Aktie Alzeittief, wer das nicht wahrhaben möchte ist ein Träumer.
Hier ist mehr Schaden als Gewinn möglich.
Schade für die,die beim Hype 2016 für 15-19€ gekauft haben.
Kurse bis 2€ sind hier leider noch realistisch, mit der deutschen Energie Wirtschaft.
Boniek.,
2. Okt 7:48 Uhr
0
H&R mit Wirecard zu vergleichen ist ,etwas' unprofessionell
Die Zeit wird noch kommen , die wenigsten werden draus profitieren wie halt immer an der Börse
Trumpinator,
30.07.2024 12:30 Uhr
0
Jetzt ist die H&R Aktie Inflationbereinigt auch noch Alzeittief.
Sieht sehr schlecht für die Aktionäre aus, erinnert an Wirecard Skandal
Dinmalo,
22.07.2024 17:32 Uhr
0
Insiderinformation gem. Art 17 MAR
H&R GmbH & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2024
Umsatz erreicht EUR 675,6 Mio. (1. HJ 2023: EUR 699,6 Mio.)
EBITDA mit EUR 41,1 Mio. über Vorjahresniveau (1. HJ 2023: EUR 39,4 Mio.)
Salzbergen, 22. Juli 2024. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz: H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) weist zum Ende des ersten Halbjahres 2024 insgesamt stabile Finanzkennzahlen aus. Das operative Konzernergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und –aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) lag nach vorläufigen Berechnungen im zweiten Quartal bei EUR 19,8 Mio. und erreichte damit weder die Dynamik des Jahresstarts (Q1-24: EUR 21,3 Mio.) noch des Vorjahresvergleichsquartals 2023 (Q2-23: EUR 25,0 Mio.). Auch auf den übrigen Ebenen blieben die Ergebnisse des zweiten Quartals hinter den Erwartungen zurück: Das EBIT schloss bei EUR 4,9 Mio. nach letztjährigen EUR 10,6 Mio. und fiel vor allem durch die konstant hohen Abschreibungen und höhere betriebliche Aufwendungen niedriger aus. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im zweiten Quartal 2024 auch in Folge gestiegener Finanzierungsaufwendungen bei EUR 1,7 Mio. (Q2-2023: EUR 7,9 Mio.). Das Konzernergebnis der Aktionäre betrug EUR 1,3 Mio. (Q2-2023: EUR 4,7 Mio.). Der Gewinn je Aktie blieb mit EUR 0,03 positiv. Die Umsatzerlöse im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres gaben bei leicht höheren Einsatzstoffpreisen vor allem infolge einer geringeren konjunkturellen Nachfrage auf EUR 338,6 Mio. (Q2-2023: EUR 350,5 Mio.) nach.
In der Betrachtung des gesamten ersten Halbjahres 2024 erreichte das Unternehmen vorläufig ein besseres operatives Ergebnis (EBITDA) von EUR 41,1 Mio. (1. Halbjahr 2023: EUR 39,4 Mio.). Bei verglichen zum Vorjahr leicht höheren Abschreibungen lagen in der 6-Monatsbetrachtung die übrigen Ergebnisse in etwa auf Vorjahresniveau: Das EBIT belief sich auf verbesserte EUR 11,7 Mio. (1. Halbjahr 2023: EUR 11,1 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) zeigte sich mit EUR 5,3 Mio. (1. Halbjahr 2023: EUR 5,7 Mio.) etwas schwächer. Das Konzernergebnis der Aktionäre schloss bei EUR 2,8 Mio. (1. Halbjahr 2023: EUR 3,7 Mio.). Infolge des besseren ersten Quartal 2024 erwirtschaftete die H&R KGaA zum Halbjahr ein Ergebnis je Aktie von EUR 0,07 EUR. Zum Halbjahresende lagen die Umsatzerlöse bei EUR 675,6 Mio. (1. Halbjahr 2023: EUR 699,6 Mio.).
Boniek.,
11.07.2024 15:57 Uhr
0
Ein Marathon hier , ist nichts schlechtes was auf gutes raus kommt , die Zeit zum günstigen Kursen sich zu positionieren, Geduld wird belohnt, bei guten Firmen , h&r ist eine sehr gute Firma Familien Firma mit kleine Verschuldung und profitabel , alles gut :-)
Dinmalo,
24.04.2024 13:30 Uhr
0
24.04.2024 / 12:52 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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Insiderinformation gem. Art 17 MAR
H&R GmbH & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen für Q1-2024 veröffentlicht
Ergebnisse gegenüber Vorjahr im Q1-2024 deutlich erholt
EBITDA mit EUR 21,3 Mio. (Q1-2023: EUR 14,3 Mio.) fast 50 % verbessert
Salzbergen, 24. April 2024. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz H&R KGaA; DE000A2E4T77) hat im ersten Quartal 2024 nach vorläufigen Berechnungen mit EUR 21,3 Mio. (Q1/2023: EUR 14,3 Mio.) ein operatives Ergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und –aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) deutlich über dem Niveau des Vorjahresvergleichsquartals erreicht. Zwar erhöhten sich Abschreibungen und Finanzierungsaufwendungen verglichen zum Vorjahr noch einmal leicht, insgesamt zieht sich die bessere Performance jedoch durch alle Ergebnisebenen. Das EBIT betrug EUR 6,8 Mio. (Q1/2023: EUR 0,5 Mio.), das Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 3,6 Mio. (Q1/2023: EUR -2,2 Mio.). Unter dem Strich erreichte der Konzern ein verglichen zum Vorjahresvergleichsquartal kräftig verbessertes Ergebnis der Aktionäre von EUR 1,5 Mio. (Q1/2023: EUR -0,9 Mio.). Erzielt wurde dies bei Umsätzen in Höhe von EUR 337,0 Mio. Dies sind rund 3,4 % weniger als im vergangenen Jahr (Q1/2023: EUR 349,0 Mio.). Insgesamt verzeichneten wir im ersten Quartal 2024 eine robuste Nachfrage. Unterhalb unserer Erwartungen blieben hingegen zum Jahresauftakt noch die Produktpreise und Notierungen. Letztere hellten sich erst zum Quartalswechsel spürbar auf.
Dinmalo,
20.02.2024 17:40 Uhr
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H&R GmbH & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftsergebnisse 2023
Vorläufiges operatives Ergebnis (EBITDA) übertrifft mit EUR 92,7 Mio. letzte Prognose
Salzbergen, 20. Februar 2024. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz H&R KGaA; DE000A2E4T77) hat im Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen Berechnungen mit EUR 92,7 Mio. ein solides operatives Ergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und –aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) erreicht (2022: EUR 124,9 Mio.). Ausgehend vom geringeren EBITDA präsentierte sich das EBIT mit EUR 30,3 Mio. (2022: EUR 69,6 Mio.), das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug EUR 18,8 Mio. (2022: EUR 62,0 Mio.). Unter dem Strich belief sich das Konzernergebnis der Aktionäre auf EUR 10,6 Mio. (2022: EUR 42,7 Mio.). Erzielt wurde das Ergebnis bei Umsätzen in Höhe von EUR 1.352,3 Mio. Diese waren vor allem rohstoffpreisbedingt rund 14,2 % geringer als im vergangenen Jahr (2022: EUR 1.576,0 Mio.).
Trotz Herausforderungen und Volatilitäten insgesamt ein solides Jahr für H&R
2023 bot der Gesellschaft durchwachsene wirtschaftliche Bedingungen: Einerseits war die Versorgung mit Einsatzstoffen gesichert und erfolgte zu günstigeren Konditionen als noch 2022. Auch die Energie- und Gaskosten blieben in Folge der Preisbremsen als wirtschaftspolitischer Maßnahme der Bundesregierung auf einem verträglichen Maß. Gleichzeitig wurden Wettbewerbsnachteile der deutschen Industrie gegenüber anderen Wettbewerbern dadurch nur zum Teil kompensiert, da weiterhin Produkte aus russischen Rohstoffen trotz Sanktionen auf den westeuropäischen Markt kamen und den Margendruck erhöhten. Auch die zunehmende Verunsicherung durch militärische Konflikten war 2023 ein beständiger Faktor, der die Stimmung in vielen unserer Abnehmerindustrien negativ beeinflusste. Zu dem Gesamtjahres-EBITDA trug das Q4/2023 ein höheres vorläufiges operatives Ergebnis von EUR 26,1 Mio. bei (Q4/2022: EUR 21,6 Mio.). Dem gegenüber zeigten sich die übrigen Ergebnisebenen nahezu identisch zum Vorjahr: So lagen EBIT und EBT im vierten Quartal bei EUR 6,1 Mio. und EUR 3,6 Mio. (Q4/2022: EUR 6,1 Mio. bzw. EUR 3,8 Mio.). Das Konzernergebnis der Aktionäre lag mit EUR -0,8 Mio. aufgrund des zum 31.12. gebuchten höheren Gesamt-Jahressteueraufwands unter dem Vorjahresvergleichswert (Q4/2022: EUR 2,6 Mio.). Auf Quartalssicht erlöste das Unternehmen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 10,3 % geringere Umsätze von EUR 315,5 Mio. (Q4/2022: EUR 351,5 Mio.).
Entlastungseffekte durch geringere Rohstoffkosten
Auf Gesamtjahressicht erholte sich der operative Cashflow – trotz eines geringeren Konzernergebnisses – mit EUR 119,1 Mio. kräftig (2022: EUR 38,0 Mio.). Ein geringerer Net Working Capital-Bedarf entlastete den Free Cashflow, der sich von EUR -34,5 Mio. auf EUR 62,8 Mio. verbesserte. Die Bilanzsumme lag zum Ende des Geschäftsjahres 2023 bei EUR 904,2 Mio. (31.12.2022: EUR 962,1 Mio.). Das Eigenkapital zum Bilanzstichtag betrug EUR 457,6 Mio. (31.12.2022: EUR 471,2 Mio.). Das Eigenkapital quotiert bei 50,6 % (31.12.2022: 49,0 %)
Dinmalo,
18.12.2023 13:45 Uhr
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Insiderinformation gem. Art 17 MAR
H&R GmbH & Co. KGaA: Anpassung der EBITDA-Erwartung nach oben
EBITDA bei „um die EUR 90,0 Mio.“ statt „mindestens EUR 80,0 Mio.“ erwartet
Salzbergen, 18. Dezember 2023. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz: H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) passt heute ihre EBITDA-Erwartung für das Geschäftsjahr 2023 an. Das zuletzt am 15. November 2023 mit "mindestens EUR 80,0 Mio." prognostizierte operative Jahresergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und -aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) wird nach aktuellem Kenntnisstand um mehr als 10 Prozent übertroffen. Die Geschäftsführung rechnet fortan mit einem operativen Mindestergebnis von um die EUR 90,0 Mio. für das laufende Geschäftsjahr.
Zurückzuführen ist dies im Wesentlichen auf die Fortsetzung der seit Sommer bestehenden und auch zum Jahresende anhaltenden Stabilisierung der Geschäftsentwicklung.
Kontakt:
H&R GmbH & Co. KGaA, Leiter Investor Relations / Kommunikation, Ties Kaiser
Neuenkirchener Straße 8, 48499 Salzbergen
Tel.: +49 40 43218-321, Fax: +49 40 43218-390
Mail: ties.kaiser@hur.com
www.hur.com
Trumpinator,
14.10.2023 20:17 Uhr
0
Sieht so aus, als würden sie die Aktie vom Markt nehmen wollen.
Keine Nachrichten und keine Interesse an höheren Kursen.
Dinmalo,
22.05.2023 22:23 Uhr
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Die Vereinbarung, die heute von den Geschäftsführern beider Unternehmen unterzeichnet wurde, umfasst als Hauptziel die Entwicklung einer ehrgeizigen und innovativen Anlage, die im Industriegebiet Curtis-Teixeiro geplant ist und der Erzeugung synthetischer Kohlenwasserstoffe dient. Sie dienen als Rohstoff für die Umwandlung in nachhaltige Kraftstoffe und chemische Grundstoffe. Die Produkte sind im Wesentlichen für die Luftfahrt und die Entwicklung hochwertiger Wachse für die chemische Industrie bestimmt. Die Anlage wird mit grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen - Wind und Sonne - und biogenem CO2 versorgt, das direkt aus der Biomasseanlage von Greenalia in Curtis-Teixeiro gewonnen wird.
Das Projekt rechnet in der Anfangsphase mit einer Produktionskapazität von mehr als 11.000 Tonnen grünem Wasserstoff pro Jahr. Zusammen mit der Abscheidung von biogenem CO2 könnten so rund 20.000 Tonnen synthetischer Kohlenwasserstoffe erzeugt werden, die zu eFuels und synthetischen chemischen Produkten weiterverarbeitet werden können.
Für den Geschäftsführer von Greenalia, Manuel García, "geht dieses Projekt den Prozess aus einer zirkulären, globalen, nachhaltigen und innovativen Perspektive an. Im Rahmen einer einzigen Initiative und dank dieser Allianz werden wir in der Lage sein, alle Phasen zu entwickeln, so dass wir sagen können, dass dies eine bahnbrechende Aktion auf europäischer Ebene ist.
García hob auch den Beitrag dieses Projekts zum globalen Dekarbonisierungsprozess hervor, da "eine der größten Herausforderungen, vor denen wir stehen, die Ersetzung der in der Luftfahrt verwendeten Kraftstoffe durch synthetische Kraftstoffe ist. Eine Herausforderung, für die angesichts des innovativen Charakters dieser Projekte die Zusammenarbeit von Unternehmen und Verwaltungen erforderlich ist".
"Die strategische Partnerschaft ermöglicht es den Muttergesellschaften von P2X-Europe, der H&R-Gruppe und Mabanaft, die Versorgung des Chemiesektors mit nicht-fossilem, umweltfreundlichem Düsenkraftstoff für die Luftfahrtindustrie zu verbessern", sagt Detlev Woesten, Co-CEO von P2X-Europe und Chief Sustainability Officer bei H&R. Darüber hinaus nutzt das Projekt das umfassende Know-how von P2X-Europe, einem weltweiten Vorreiter bei der Entwicklung und Konfiguration von PtL-Projekten (Power-to-Liquids) und Referenzprojekten seiner Muttergesellschaften.
Dinmalo,
22.05.2023 22:22 Uhr
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22.05.2023 / 18:44 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pressemitteilung
Greenalia und P2X-Europe schließen sich zusammen, um ein Projekt zur Herstellung von eFuel in Galicien zu entwickeln
Der CEO von Greenalia, Manuel García, und die Co-CEOs von P2X-Europe, Christoph Weber und Detlev Woesten, haben heute eine Kooperationsvereinbarung zur Durchführung des Breogán-Projekts unterzeichnet, das sich auf die Herstellung von nachhaltigem Kraftstoff für die Luftfahrt konzentriert.
Die Initiative sieht einen Kreislaufprozess vor, bei dem neben grünem Wasserstoff auch biogenes CO2 zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen verwendet wird.
Die Kombination von grünem Wasserstoff und biogenem CO2 sind die beiden entscheidenden Elemente für die erfolgreiche Herstellung von synthetischen Rohstoffen für die chemische Industrie und von Flugzeugtreibstoffen in industriellem Maßstab mit einer Netto-Nullbilanz.
Hamburg, 22. Mai 2023. Unter dem Namen Breogán-Projekt haben das galicische Unternehmen Greenalia und das deutsche Unternehmen P2X-Europe, ein Joint Venture von H&R und Mabanaft, heute eine Vereinbarung unterzeichnet, die den Grundstein für die Realisierung einer nachhaltigen Kraftstoffproduktionsanlage (eFuels) speziell für die Luftfahrt legt.
Dinmalo,
12.05.2023 11:32 Uhr
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H&R GmbH & Co. KGaA bestätigt vorläufige Zahlen für Q1-2023
Salzbergen, 12. Mai 2023. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz: H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) hat die vorläufigen Kennzahlen für den Jahresstart grundsätzlich bestätigt und im ersten Quartal 2023 ein operatives Konzernergebnis (EBITDA – Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und -aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) von EUR 14,3 Mio. erzielt (Vorjahresvergleichszeitraum: EUR 25,2 Mio.). Das abgelaufene Quartal lieferte rohstoffpreis- und mengengetrieben geringere Umsatzerlöse von EUR 349,0 Mio. (Q1-2022: EUR 361,8 Mio.).
Übersicht der wesentlichen Kennzahlen:
* Angabe der Veränderung in Prozentpunkten.
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