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H+R KGAA INH. O.N. WKN: A2E4T7 ISIN: DE000A2E4T77 Kürzel: 2HRA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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3. Dec, 18:37:29 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 119
Trumpinator
Trumpinator, 14.10.2023 20:17 Uhr
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Sieht so aus, als würden sie die Aktie vom Markt nehmen wollen. Keine Nachrichten und keine Interesse an höheren Kursen.
Dinmalo
Dinmalo, 18.12.2023 13:45 Uhr
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Insiderinformation gem. Art 17 MAR H&R GmbH & Co. KGaA: Anpassung der EBITDA-Erwartung nach oben EBITDA bei „um die EUR 90,0 Mio.“ statt „mindestens EUR 80,0 Mio.“ erwartet Salzbergen, 18. Dezember 2023. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz: H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) passt heute ihre EBITDA-Erwartung für das Geschäftsjahr 2023 an. Das zuletzt am 15. November 2023 mit "mindestens EUR 80,0 Mio." prognostizierte operative Jahresergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und -aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) wird nach aktuellem Kenntnisstand um mehr als 10 Prozent übertroffen. Die Geschäftsführung rechnet fortan mit einem operativen Mindestergebnis von um die EUR 90,0 Mio. für das laufende Geschäftsjahr. Zurückzuführen ist dies im Wesentlichen auf die Fortsetzung der seit Sommer bestehenden und auch zum Jahresende anhaltenden Stabilisierung der Geschäftsentwicklung. Kontakt: H&R GmbH & Co. KGaA, Leiter Investor Relations / Kommunikation, Ties Kaiser Neuenkirchener Straße 8, 48499 Salzbergen Tel.: +49 40 43218-321, Fax: +49 40 43218-390 Mail: ties.kaiser@hur.com www.hur.com
Dinmalo
Dinmalo, 20.02.2024 17:40 Uhr
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H&R GmbH & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftsergebnisse 2023 Vorläufiges operatives Ergebnis (EBITDA) übertrifft mit EUR 92,7 Mio. letzte Prognose Salzbergen, 20. Februar 2024. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz H&R KGaA; DE000A2E4T77) hat im Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen Berechnungen mit EUR 92,7 Mio. ein solides operatives Ergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und –aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) erreicht (2022: EUR 124,9 Mio.). Ausgehend vom geringeren EBITDA präsentierte sich das EBIT mit EUR 30,3 Mio. (2022: EUR 69,6  Mio.), das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug EUR 18,8  Mio. (2022: EUR 62,0 Mio.). Unter dem Strich belief sich das Konzernergebnis der Aktionäre auf EUR 10,6 Mio. (2022: EUR 42,7 Mio.). Erzielt wurde das Ergebnis bei Umsätzen in Höhe von EUR 1.352,3 Mio. Diese waren vor allem rohstoffpreisbedingt rund 14,2 % geringer als im vergangenen Jahr (2022: EUR 1.576,0 Mio.). Trotz Herausforderungen und Volatilitäten insgesamt ein solides Jahr für H&R 2023 bot der Gesellschaft durchwachsene wirtschaftliche Bedingungen: Einerseits war die Versorgung mit Einsatzstoffen gesichert und erfolgte zu günstigeren Konditionen als noch 2022. Auch die Energie- und Gaskosten blieben in Folge der Preisbremsen als wirtschaftspolitischer Maßnahme der Bundesregierung auf einem verträglichen Maß. Gleichzeitig wurden Wettbewerbsnachteile der deutschen Industrie gegenüber anderen Wettbewerbern dadurch nur zum Teil kompensiert, da weiterhin Produkte aus russischen Rohstoffen trotz Sanktionen auf den westeuropäischen Markt kamen und den Margendruck erhöhten. Auch die zunehmende Verunsicherung durch militärische Konflikten war 2023 ein beständiger Faktor, der die Stimmung in vielen unserer Abnehmerindustrien negativ beeinflusste. Zu dem Gesamtjahres-EBITDA trug das Q4/2023 ein höheres vorläufiges operatives Ergebnis von EUR 26,1 Mio. bei (Q4/2022: EUR 21,6 Mio.). Dem gegenüber zeigten sich die übrigen Ergebnisebenen nahezu identisch zum Vorjahr: So lagen EBIT und EBT im vierten Quartal bei EUR 6,1 Mio. und EUR 3,6 Mio. (Q4/2022: EUR 6,1 Mio. bzw. EUR 3,8 Mio.). Das Konzernergebnis der Aktionäre lag mit EUR -0,8 Mio. aufgrund des zum 31.12. gebuchten höheren Gesamt-Jahressteueraufwands unter dem Vorjahresvergleichswert (Q4/2022: EUR 2,6 Mio.). Auf Quartalssicht erlöste das Unternehmen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 10,3 % geringere Umsätze von EUR 315,5 Mio. (Q4/2022: EUR 351,5 Mio.). Entlastungseffekte durch geringere Rohstoffkosten Auf Gesamtjahressicht erholte sich der operative Cashflow – trotz eines geringeren Konzernergebnisses – mit EUR 119,1 Mio. kräftig (2022: EUR 38,0 Mio.). Ein geringerer Net Working Capital-Bedarf entlastete den Free Cashflow, der sich von EUR -34,5 Mio. auf EUR 62,8 Mio. verbesserte. Die Bilanzsumme lag zum Ende des Geschäftsjahres 2023 bei EUR 904,2 Mio. (31.12.2022: EUR 962,1 Mio.). Das Eigenkapital zum Bilanzstichtag betrug EUR 457,6 Mio. (31.12.2022: EUR 471,2 Mio.). Das Eigenkapital quotiert bei 50,6 % (31.12.2022: 49,0 %)
Dinmalo
Dinmalo, 24.04.2024 13:30 Uhr
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24.04.2024 / 12:52 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Insiderinformation gem. Art 17 MAR H&R GmbH & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen für Q1-2024 veröffentlicht Ergebnisse gegenüber Vorjahr im Q1-2024 deutlich erholt EBITDA mit EUR 21,3 Mio. (Q1-2023: EUR 14,3 Mio.) fast 50 % verbessert Salzbergen, 24. April 2024. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz H&R KGaA; DE000A2E4T77) hat im ersten Quartal 2024 nach vorläufigen Berechnungen mit EUR 21,3 Mio. (Q1/2023: EUR 14,3 Mio.) ein operatives Ergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und –aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) deutlich über dem Niveau des Vorjahresvergleichsquartals erreicht. Zwar erhöhten sich Abschreibungen und Finanzierungsaufwendungen verglichen zum Vorjahr noch einmal leicht, insgesamt zieht sich die bessere Performance jedoch durch alle Ergebnisebenen. Das EBIT betrug EUR 6,8 Mio. (Q1/2023: EUR 0,5 Mio.), das Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 3,6 Mio. (Q1/2023: EUR -2,2 Mio.). Unter dem Strich erreichte der Konzern ein verglichen zum Vorjahresvergleichsquartal kräftig verbessertes Ergebnis der Aktionäre von EUR 1,5 Mio. (Q1/2023: EUR -0,9 Mio.). Erzielt wurde dies bei Umsätzen in Höhe von EUR 337,0 Mio. Dies sind rund 3,4 % weniger als im vergangenen Jahr (Q1/2023: EUR 349,0 Mio.). Insgesamt verzeichneten wir im ersten Quartal 2024 eine robuste Nachfrage. Unterhalb unserer Erwartungen blieben hingegen zum Jahresauftakt noch die Produktpreise und Notierungen. Letztere hellten sich erst zum Quartalswechsel spürbar auf.
B
Boniek., 11.07.2024 15:57 Uhr
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Ein Marathon hier , ist nichts schlechtes was auf gutes raus kommt , die Zeit zum günstigen Kursen sich zu positionieren, Geduld wird belohnt, bei guten Firmen , h&r ist eine sehr gute Firma Familien Firma mit kleine Verschuldung und profitabel , alles gut :-)
Dinmalo
Dinmalo, 22.05.2023 22:23 Uhr
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Die Vereinbarung, die heute von den Geschäftsführern beider Unternehmen unterzeichnet wurde, umfasst als Hauptziel die Entwicklung einer ehrgeizigen und innovativen Anlage, die im Industriegebiet Curtis-Teixeiro geplant ist und der Erzeugung synthetischer Kohlenwasserstoffe dient. Sie dienen als Rohstoff für die Umwandlung in nachhaltige Kraftstoffe und chemische Grundstoffe. Die Produkte sind im Wesentlichen für die Luftfahrt und die Entwicklung hochwertiger Wachse für die chemische Industrie bestimmt. Die Anlage wird mit grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen - Wind und Sonne - und biogenem CO2 versorgt, das direkt aus der Biomasseanlage von Greenalia in Curtis-Teixeiro gewonnen wird. Das Projekt rechnet in der Anfangsphase mit einer Produktionskapazität von mehr als 11.000 Tonnen grünem Wasserstoff pro Jahr. Zusammen mit der Abscheidung von biogenem CO2 könnten so rund 20.000 Tonnen synthetischer Kohlenwasserstoffe erzeugt werden, die zu eFuels und synthetischen chemischen Produkten weiterverarbeitet werden können. Für den Geschäftsführer von Greenalia, Manuel García, "geht dieses Projekt den Prozess aus einer zirkulären, globalen, nachhaltigen und innovativen Perspektive an. Im Rahmen einer einzigen Initiative und dank dieser Allianz werden wir in der Lage sein, alle Phasen zu entwickeln, so dass wir sagen können, dass dies eine bahnbrechende Aktion auf europäischer Ebene ist. García hob auch den Beitrag dieses Projekts zum globalen Dekarbonisierungsprozess hervor, da "eine der größten Herausforderungen, vor denen wir stehen, die Ersetzung der in der Luftfahrt verwendeten Kraftstoffe durch synthetische Kraftstoffe ist. Eine Herausforderung, für die angesichts des innovativen Charakters dieser Projekte die Zusammenarbeit von Unternehmen und Verwaltungen erforderlich ist". "Die strategische Partnerschaft ermöglicht es den Muttergesellschaften von P2X-Europe, der H&R-Gruppe und Mabanaft, die Versorgung des Chemiesektors mit nicht-fossilem, umweltfreundlichem Düsenkraftstoff für die Luftfahrtindustrie zu verbessern", sagt Detlev Woesten, Co-CEO von P2X-Europe und Chief Sustainability Officer bei H&R. Darüber hinaus nutzt das Projekt das umfassende Know-how von P2X-Europe, einem weltweiten Vorreiter bei der Entwicklung und Konfiguration von PtL-Projekten (Power-to-Liquids) und Referenzprojekten seiner Muttergesellschaften.
Dinmalo
Dinmalo, 22.05.2023 22:22 Uhr
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22.05.2023 / 18:44 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Pressemitteilung Greenalia und P2X-Europe schließen sich zusammen, um ein Projekt zur Herstellung von eFuel in Galicien zu entwickeln Der CEO von Greenalia, Manuel García, und die Co-CEOs von P2X-Europe, Christoph Weber und Detlev Woesten, haben heute eine Kooperationsvereinbarung zur Durchführung des Breogán-Projekts unterzeichnet, das sich auf die Herstellung von nachhaltigem Kraftstoff für die Luftfahrt konzentriert. Die Initiative sieht einen Kreislaufprozess vor, bei dem neben grünem Wasserstoff auch biogenes CO2 zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen verwendet wird. Die Kombination von grünem Wasserstoff und biogenem CO2 sind die beiden entscheidenden Elemente für die erfolgreiche Herstellung von synthetischen Rohstoffen für die chemische Industrie und von Flugzeugtreibstoffen in industriellem Maßstab mit einer Netto-Nullbilanz. Hamburg, 22. Mai 2023. Unter dem Namen Breogán-Projekt haben das galicische Unternehmen Greenalia und das deutsche Unternehmen P2X-Europe, ein Joint Venture von H&R und Mabanaft, heute eine Vereinbarung unterzeichnet, die den Grundstein für die Realisierung einer nachhaltigen Kraftstoffproduktionsanlage (eFuels) speziell für die Luftfahrt legt.
Dinmalo
Dinmalo, 12.05.2023 11:32 Uhr
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H&R GmbH & Co. KGaA bestätigt vorläufige Zahlen für Q1-2023 Salzbergen, 12. Mai 2023. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz: H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) hat die vorläufigen Kennzahlen für den Jahresstart grundsätzlich bestätigt und im ersten Quartal 2023 ein operatives Konzernergebnis (EBITDA – Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und -aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) von EUR 14,3 Mio. erzielt (Vorjahresvergleichszeitraum: EUR 25,2 Mio.). Das abgelaufene Quartal lieferte rohstoffpreis- und mengengetrieben geringere Umsatzerlöse von EUR 349,0 Mio. (Q1-2022: EUR 361,8 Mio.). Übersicht der wesentlichen Kennzahlen:  * Angabe der Veränderung in Prozentpunkten.  
Dinmalo
Dinmalo, 31.03.2023 9:11 Uhr
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31.03.2023 / 08:07 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. H&R GmbH & Co. KGaA veröffentlicht Geschäftsbericht 2022 H&R bestätigt vorläufige Zahlen und beendet Geschäftsjahr 2022 mit EBITDA von EUR 124,9 Mio. Vorschlag an die Hauptversammlung zur Dividendenzahlung geplant Salzbergen, 31. März 2023. Die H&R GmbH & Co. KGaA (H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) hat für das Geschäftsjahr 2022 ein operatives Ergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und –aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) von EUR 124,9 Mio. (2021: EUR 132,5 Mio.) erreicht (zu den übrigen Ergebnisebenen vgl. Tabelle „Kennzahlen zur H&R KGaA“ unten). Unter dem Strich belief sich das Konzernergebnis der Aktionäre auf EUR 42,7 Mio. (2021: EUR 50,2 Mio.). Erzielt wurde das Ergebnis bei Umsätzen in Höhe von EUR 1.576,0 Mio. Dies waren preisbedingt EUR 387,6 Mio. mehr als im vergangenen Jahr (2021: EUR 1.188,4 Mio.).
Dinmalo
Dinmalo, 15.08.2022 10:43 Uhr
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Salzbergen, 15. August 2022. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz: H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) hat zum Ende des ersten Halbjahres 2022 ein operatives Konzernergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und –aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) von EUR 72,8 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 74,4 Mio.) erreicht. Das EBIT belief sich auf EUR 46,2 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 49,1 Mio.). Das Konzernergebnis der Aktionäre schloss bei EUR 29,7 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 31,0 Mio.). Damit erwirtschaftete die H&R KGaA ein Ergebnis je Aktie von EUR 0,80. Rohstoffpreisbedingt zog der Umsatz im ersten Halbjahr 2022 kräftig an und erreichte Erlöse von EUR 805,8 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 558,4 Mio.).
B
Boniek, 26.07.2022 20:22 Uhr
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Vielleicht gibst nächstes Jahr schon eine kleine Dividende ? 0,40€ ??? Hoffnung bei den zahlen kann man haben
B
Boniek, 26.07.2022 20:19 Uhr
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:-))) super tolles Ergebnis was h&r da geliefert hat einfach top in den schwierigen Zeiten , mit Aktienkurs wird auch noch, MK. ist einfach nur ein Witz, ist noch Gelegenheit günstig nach zulegen , Geduld bis h&r entdeckt wird dann gehts steil nach oben , nur meine bescheidene Meinung
Dinmalo
Dinmalo, 26.07.2022 12:40 Uhr
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H&R GmbH & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2022 Umsatz wächst mit EUR 805,8 Mio. rohstoffpreisgetrieben deutlich über das Vergleichshalbjahr (EUR 558,4 Mio.) EBITDA mit EUR 72,8 Mio. annähernd auf Vorjahresniveau (EUR 74,4 Mio.) Ergebniserwartung für 2022 bis auf Weiteres auf eine EBITDA-Höhe von „oberhalb EUR 100,0 Mio.“ angehoben Salzbergen, 26. Juli 2022. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz: H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) trotzt zum Ende des ersten Halbjahrs 2022 den widrigen Gesamtumständen und zeigt sich bislang von den Auswirkungen des Ukrainekrieges weitgehend unbeeindruckt. Das operative Konzernergebnis (EBITDA*) lag nach vorläufigen Berechnungen im zweiten Quartal bei EUR 47,6 Mio. (Q2-2021: EUR 48,7 Mio.) und zog damit auch verglichen zum Jahresstart noch einmal kräftig an. Auch auf den übrigen Ebenen lagen die Ergebnisse annähernd auf Vorjahresniveau: Das EBIT schloss bei EUR 34,2 Mio. nach letztjährigen EUR 36,0 Mio. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag im zweiten Quartal 2022 bei EUR 32,6 Mio. (Q2-2021: EUR 33,2 Mio.), beim Konzernergebnis der Aktionäre schloss die Gesellschaft mit EUR 21,6 Mio. (Q2-2021: EUR 23,7 Mio.). Die Umsatzerlöse im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres zogen rohstoffpreisbedingt auf EUR 444,0 Mio. (Q2-2021: EUR 317,1 Mio.) an. In der Betrachtung des gesamten ersten Halbjahres 2022 erreichte das Unternehmen vorläufig ein operatives Ergebnis (EBITDA*) von EUR 72,8 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 74,4 Mio.). Bei verglichen zum Vorjahr leicht höheren Abschreibungen blieben auch in der Sechs-Monats-Betrachtung die Ergebnisse erfreulich kräftig: Das EBIT belief sich auf EUR 46,2 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 49,1 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) zeigte sich mit EUR 42,9 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 44,5 Mio.) ebenfalls stabil. Das Konzernergebnis der Aktionäre schloss bei EUR 29,7 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 31,0 Mio.). Damit erwirtschaftete die H&R KGaA ein Ergebnis je Aktie von EUR 0,80 EUR, davon EUR 0,58 EUR allein im zweiten Quartal 2022 (1. Halbjahr 2021: EUR 0,83; Q2-2021: EUR 0,64). Bei einem umsatzstarken zweiten Quartal 2022 übertrafen die Erlöse mit EUR 805,8 Mio. den Vergleichswert des Vorjahres (1. Halbjahr 2021: EUR 558,4 Mio.). Damit blieb die H&R KGaA seit Jahresbeginn in den Ergebnissen weitgehend unbeeindruckt von den Auswirkungen des Ukrainekrieges und der dadurch bedingten Folgen (etwa für die eigene Rohstoffversorgung, die Reaktionen der Abnehmermärkte und die Preis- und Margenentwicklung). Den wesentlichen Beitrag zum Ergebnis lieferte das Segment ChemPharm Refining. Die Aktivitäten unserer beiden Spezialitätenraffinerien verzeichneten mit diesjährig EUR 35,9 Mio. im zweiten Quartal und EUR 54,9 Mio. im ersten Halbjahr insgesamt etwas geringere operative Ergebnisse (Q2-2021: EUR 41,4 Mio.; 1. Halbjahr 2021: EUR 58,9 Mio.). Die Umsätze im ersten Halbjahr lagen mit EUR 534,3 Mio. deutlich über dem Vorjahr (1. Halbjahr 2021: EUR 352,0 Mio.) und waren vor allem der Weitergabe der stark angestiegen Rohstoffpreise geschuldet. Das Segment ChemPharm Sales verbesserte sich im zweiten Quartal 2022 auf ein EBITDA von EUR 12,1 Mio. (Q2-2021: EUR 7,6 Mio.). Auch für den 6-Monatszeitraum weist das Segment mit EUR 18,7 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 15,2 Mio.) ein verbessertes Ergebnis aus und kompensierte damit in Teilen den Rückgang des Segments ChemPharm Refining. Die Umsätze im Segment legten ebenfalls kräftig zu und erreichten für das erste Halbjahr EUR 259,9 Mio. (1. Halbjahr 2021: EUR 190,7 Mio.). Das Segment Kunststoffe erwirtschaftete ein verglichen zum Vorjahreshalbjahr um EUR -0,4 Mio. geringeres operatives Ergebnis von EUR 1,4 Mio., auf Quartalsebene betrug die Reduzierung EUR -0,3 Mio. Erreicht wurden im Quartal EUR 0,6 Mio. als operatives Ergebnis. Der Umsatz gab mit EUR 10,5 Mio. bzw. EUR 21,1 Mio. gegenüber den Vorjahresvergleichswerten (Q2-2021: EUR 10,6 Mio.; 1. Halbjahr 2021: EUR 21,5 Mio.) ebenfalls leicht nach.
C
Chil1, 21.07.2022 11:15 Uhr
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www.p2x-europe.com
Dinmalo
Dinmalo, 13.05.2022 23:44 Uhr
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13.05.2022 / 11:06 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. H&R GmbH & Co. KGaA bestätigt vorläufige Zahlen für Q1-2022 - Umsätze preisbedingt angestiegen - EBITDA bei EUR 25,2 Mio. - Ukrainekrieg aktuell in Zahlen noch nicht allzu deutlich spürbar - Ausblick für 2022 vorerst unverändert Salzbergen, 13. Mai 2022. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz: H&R KGaA; ISIN DE000A2E4T77) hat die vorläufigen Kennzahlen für den Jahresstart grundsätzlich bestätigt und im ersten Quartal 2022 ein operatives Konzernergebnis (EBITDA – Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und -aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) von EUR 25,2 Mio. erzielt (Vorjahresvergleichszeitraum: EUR 25,7 Mio.). Das abgelaufene Quartal lieferte deutlich höhere Umsatzerlöse von EUR 361,8 Mio. (Q1-2021: EUR 241,4 Mio.). Übersicht der wesentlichen Kennzahlen: Konzernkennzahlen in Mio. EUR Q1-2022 Q1-2021 Diff. absolut Umsatzerlöse 361,8 241,4 120,4 Operatives Ergebnis (EBITDA) 25,2 25,7 -0,5 EBIT 12,0 13,2 -1,2 EBT 10,3 11,3 -1,0 Konzernergebnis der Aktionäre 8,1 7,2 0,9 Konzernergebnis je Aktie (EUR) 0,22 0,19 0,03 Operativer Cashflow -4,8 -4,0 -0,8 Free Cashflow -18,4 -12,3 -6,1 31.3.2022 31.12.2021 Diff. absolut Bilanzsumme 970,4 874,4 96,0 Konzerneigenkapital 429,1 408,5 20,6 Eigenkapitalquote (%)* 44,2 46,7 -2,5 Segmentkennzahlen in Mio. EUR Q1-2022 Q1-2021 Diff. absolut ChemPharm Refining Umsatzerlöse 235,9 144,5 91,4 Operatives Ergebnis (EBITDA) 19,0 17,5 1,5 ChemPharm Sales Umsatzerlöse 119,8 87,9 31,9 Operatives Ergebnis (EBITDA) 6,6 7,6 -1,0 Segment Kunststoff Umsatzerlöse 10,6 10,9 -0,3 Operatives Ergebnis (EBITDA) 0,7 0,9 -0,2 Überleitung / Sonstige Umsatzerlöse -4,6 -2,0 -2,6 Operatives Ergebnis (EBITDA) -1,1 -0,2 -0,9 * Angabe der Veränderung in Prozentpunkten. Sämtliche Segmente lieferten positive Ergebnisbeiträge. Die Erreichung eines EBITDA auf dem Niveau des Vorjahresvergleichsquartals ist jedoch insbesondere der stabilen Performance unserer Standorte im Segment REFINING geschuldet. So machten sich im Raffineriegeschäft vor allem die gute Nachfrage und die Weitergabe der höheren Rohstoff- und Energiepreise stabilisierend bemerkbar. Im internationalen Geschäft blieb das Ergebnis insgesamt etwas unter Vorjahresniveau, die Umsatzerlöse zogen hingegen auch im Segment SALES an. Das Kunststoffgeschäft behauptete sich in einem bekanntermaßen extrem schwierigen Umfeld rund um das Automobilgeschäft. Insgesamt lässt sich nach dem ersten Quartal 2022 festhalten, dass das EBITDA des Jahresauftakts rein rechnerisch und bei optimistischer Betrachtung eine Gesamterreichung am oberen Ende der Guidance von € 80,0 Mio. bis € 95,0 Mio. nahelegt. Es bleibt dennoch abzuwarten, inwieweit die Lage in Osteuropa noch stärkere Auswirkungen auf die westlichen Industrienationen entfalten kann. Insbesondere könnte ein Lieferstopp von russischem Gas die deutsche Industrie insgesamt nachhaltig beeinträchtigen. Als ungelöst müssen auch die Schwierigkeiten vieler asiatischer Länder (Lockdown; Hafenschließungen; Transportkapazitäten) gelten. Inwiefern wir also die prognostizierte Bandbreite einhalten können, ist auch von der weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft abhängig. Wir belassen es daher aktuell bei den bekannten Zielen und bewerten die Notwendigkeit einer Präzisierung der Erwartungen mit den Halbjahresergebnissen neu. Für detailliertere Aussagen zur Geschäfts- und Ertragsentwicklung verweist das Unternehmen auf die heute veröffentlichte Quartalsmitteilung zum 1. Quartal 2022, die unter www.hur.com im Bereich „Investoren“ zum Download bereit steht.
Dinmalo
Dinmalo, 25.04.2022 11:01 Uhr
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Insiderinformation gem. Art 17 MAR H&R GmbH & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen für Q1-2022 veröffentlicht - EBITDA mit EUR 25,2 Mio. (Q1-2021: EUR 25,7 Mio.) annähernd auf Vorjahresniveau - Deutlich verbesserter Umsatz von EUR 361,8 Mio. - Aktuell trotz des Ukrainekrieges stabile Ertragslage Salzbergen, 25. April 2022. Die H&R GmbH & Co. KGaA (kurz H&R KGaA; DE000A2E4T77) hat im ersten Quartal 2022 nach vorläufigen Berechnungen mit EUR 25,2 Mio. (Q1/2021: EUR 25,7 Mio.) ein operatives Ergebnis (EBITDA - Konzernergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, sonstigen Finanzierungserträgen und -aufwendungen sowie Abschreibungen und Wertminderungen und Zuschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen) annähernd auf dem Niveau des Vorjahresvergleichsquartals erreicht. Insgesamt präsentiert sich das Unternehmen damit trotz des Ukrainekrieges zu Jahresbeginn mit einer stabilen Ertragslage. Das EBIT betrug EUR 12,0 Mio. (Q1/2021: EUR 13,2 Mio.), das Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 10,3 Mio. (Q1/2021: EUR 11,3 Mio.). Unter dem Strich erreichte der Konzern ein verglichen zum Vorjahresvergleichsquartal besseres Ergebnis der Aktionäre von EUR 8,1 Mio. (Q1/2021: EUR 7,2 Mio.). Erzielt wurde dies bei Umsätzen in Höhe von EUR 361,8 Mio. Dies sind rund 50,0 % mehr als im vergangenen Jahr (Q1/2021: EUR 241,4 Mio.). Ausschlaggebend dafür waren vor allem die Auswirkungen des Ukrainekrieges auf die internationalen Rohstoffmärkte, die sowohl zu höheren Material- als auch Energiekosten und im Endeffekt zu höheren Produktpreisen führten. Aktuelles Ergebnis weiterhin vor allem durch Raffineriegeschäft getragen Die Raffinerien des Segments REFINING setzten im Auftaktquartal 2022 weiterhin stabile Mengen ab. Die Umsätze erhöhten sich rohstoffpreisbedingt auf EUR 235,9 Mio. (Q1/2021: EUR 144,5 Mio.). Das EBITDA des Segments lag bei verbesserten EUR 19,0 Mio. (Q1/2021: EUR 17,5 Mio.). Die internationalen Standorte unseres SALES Segments hingegen zogen im Umsatz ebenfalls kräftig auf EUR 119,8 Mio. an (Q1/2021: EUR 87,9 Mio.), allerdings gab in diesem Segment das Ergebnis leicht nach: Statt EUR 7,6 Mio. im Vorjahresvergleichsquartal wurde im ersten Quartal 2022 ein EBITDA von EUR 6,6 Mio. erzielt. Ein trotz der durch die politischen Lage ein weiteres Mal schwierigen Situation der internationalen Automobilindustrie positives EBITDA von EUR 0,7 Mio. (Q1/2021: EUR 0,9 Mio.) erzielte das Segment Kunststoffe. Hier blieben die Umsätze von vorjährig EUR 10,9 Mio. mit EUR 10,6 Mio. im Q1/2022 konstant. Cashflow im Q1/2022 unter Druck Bei einem geringeren Konzernergebnis von EUR 7,8 Mio. (Q1/2021: EUR 8,0 Mio.) blieb der operative Cashflow im ersten Quartal 2022 mit EUR -4,8 Mio. negativ (Q1/2021: EUR -4,0 Mio.). Ursächlich war vor allem die Entwicklung des Rohstoffpreises, der zu einem höheren Net Working Capital-Bedarf führte. Der Free Cashflow schloss ebenfalls negativ bei EUR -18,4 Mio. (Q1/2021: EUR -12,3 Mio.).
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