GREENCOAT U.K. WIND WKN: A1T7LN ISIN: GB00B8SC6K54 Kürzel: UKW Forum: Fonds Thema: Hauptdiskussion

https://www.sharecast.com/amp/news/news-and-announcements/greencoat-uk-wind-to-buy-dalquhandy-wind-farm-for-pound50m--12887064.html

Wie waren die Zahlen den?? Wo kann. Ich die einsehen?

Die Zahlen war absolut überragend und mit der nächsten Dividendensteigerung kann man auch mehr als zufrieden sein. Hoffen wir mal, dass auf der Insel politisch die nächsten Jahre ein wenig Ruhe einkehrt ;) ich bleibe auf jeden Fall Long und werde immer mal wieder versuchen bei Gelegenheit nachzukaufen, leider ist der spread immer sehr hoch…

Lieber CafeLibertad, danke für deinen Input hier im GKW Forum, war bisher immer ein stiller Mitleser. Sonst scheinen ja noch nicht so viele Leute investiert zu sein.

Ich wundere mich ein wenig, dass der Kurs keinen Ausschlag geb Norden verzeichnet. Die Zahlen waren doch top, übersehe ich etwas??

Der Gewinn von Greencoat UK Wind steigt im Jahr 2022 inmitten hoher Energiepreise Greencoat UK Wind PLC meldete am Donnerstag einen Gewinnanstieg für 2022, der durch Investitionen und hohe Energiepreise angekurbelt wurde, da das Unternehmen seine Dividende erhöhte. Der in London ansässige Fonds für erneuerbare Infrastruktur, der sich auf britische Windparks konzentriert, sagte, dass der Gewinn vor Steuern im Jahr 2022 von 363,2 Millionen GBP im Jahr 2021 auf 953,9 Millionen GBP gestiegen sei. Die Gesamteinnahmen als Kapitalerträge stiegen von 423,5 Millionen GBP auf 1,03 Milliarden GBP stieg von 266,1 Mio. GBP auf 577,2 Mio. GBP. Der Gewinn pro Aktie stieg von 18.30 Uhr auf 41,16 Pence. Greencoat UK zahlte im Jahr 2022 eine Windfall-Steuer in Höhe von 176,9 Millionen GBP. Die Energieabgabe der britischen Regierung ist eine Windfall-Gewinnsteuer, die als Reaktion auf steigende Energierechnungen der Verbraucher inmitten der Lebenshaltungskostenkrise erhoben wird. Es trat im Mai 2022 in Kraft. Das Unternehmen rechnet damit, in den nächsten Jahren mehr Steuern zu zahlen, was nach eigenen Angaben dazu beitragen wird, die Kosten für die Verbraucher zu senken. Das Unternehmen kündigte für 2022 eine Dividende von jeweils 7,72 Pence an, was einem Anstieg von 7,5 % gegenüber 7,18 Pence im Vorjahr entspricht. Es strebt für 2023 eine Dividende von 8,76 Pence an, was einer jährlichen Steigerung von 13 % entspräche. Mit Blick auf die Zukunft sagte das Unternehmen: „Wind ist nach wie vor die ausgereifteste und am weitesten verbreitete erneuerbare Energietechnologie im Vereinigten Königreich, 27 % der britischen Stromerzeugung im Jahr 2022, wobei ein Offshore-Windziel von 50 Gigawatt für 2030 ein wichtiges Ziel der Regierung ist die Erfüllung der Netto-Null-Emissionsziele für 2050." Greencoat UK fügte hinzu: „Durch den starken Cashflow und die Dividendendeckung in Verbindung mit unserem disziplinierten Ansatz sind wir zuversichtlich, dass wir weiterhin die Ziele des Dividendenwachstums im Einklang mit dem Einzelhandelspreisindex und der realen Kapitalerhaltung erreichen können.“ Die Aktien von Greencoat waren am Donnerstagnachmittag in London um 1,4 % niedriger bei jeweils 156,94 Pence. Von Tom Budszus, Alliance News-Reporter Quelle: https://www.morningstar.co.uk/uk/news/AN_1677163471678758700/greencoat-uk-wind-profit-soars-in-2022-amid-high-energy-prices.aspx

https://www.sharesmagazine.co.uk/news/shares/why-13-dividend-hike-puts-spotlight-on-greencoat-uk-winds-dividend-appeal

Greencoat UK Wind „in toller Form“ auf dem Weg ins Jahr 2023 CEO Stephen Lilly spricht mit Thomas Warner von Proactive, nachdem er die 10. RPI-Erhöhung der Dividende je Aktie in Folge angekündigt hat. Er erklärt, was Investoren seiner Meinung nach im kommenden Jahr von dem Unternehmen erwarten können, und beschreibt es als „in großartiger Form“ für die Zukunft. https://youtu.be/lV2r_-Ccj-E

Greencoat UK Wind Greencoat UK Wind (LSE:UKW) ist eine geschlossene Investmentgesellschaft. Ziel ist es, den Anlegern eine jährliche Dividende zu bieten, die entsprechend der Inflation des Einzelhandelspreisindex steigt, während der Kapitalwert des Anlageportfolios erhalten bleibt. Die Dividendenrendite liegt derzeit bei attraktiven 4,9 %. Das Unternehmen verfügt über 44 Investitionen in Windparks in England, Schottland, Wales und Nordirland mit einer Gesamtnettokapazität von 1.289,8 Megawatt (MW). Der Trust besitzt Anlagen, die genug Energie liefern, um über 1,5 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen. Es sind auch nicht alle Mega-Farmen. Die jüngste Investition in Windy Rig, Schottland, besteht aus 12 Turbinen und befindet sich zu 100 % im Besitz des Trusts. Greencoat hatte einen Marktanteil von etwa 5 % an den in Betrieb befindlichen britischen Windparks. Die Fähigkeit des Unternehmens, für seine Aktionäre zu liefern, hängt teilweise von den Windverhältnissen ab – etwas, auf das es keinen Einfluss hat – und der allgemeinen Attraktivität der Windenergie. Trends deuten jedoch darauf hin, dass britische Windenergie eine rentable Investition ist. Der Aktienkurs war seit dem Spätsommer – als Liz Truss Premierministerin wurde – ziemlich volatil. Quelle: https://www.fool.co.uk/2022/11/05/2-dividend-shares-for-the-green-energy-revolution/

Der Wind weht immer und ein Windrad=ein Windrad, meine eigene unabhängige Analyse, nee Quatsch bin froh eingestiegen zu sein find das ganze sehr cool

😆 oh boy. Wieso kaufst Du einfach drauf los? Bei GetGuin wird das gehyped, weil man so genervt ist vom Bärenmarkt und nicht mal Tesla noch irgendwas hinterm Ofen vorholt, die Flaute nervt alle.

Wie Aktie wird gerade richtig gehypt auf GEtguin, kp wieso, bin mal eingestiegen

Kein Wunder, dass sich einige schon fragen ....warum sollte ich noch in Europa investieren....

Renewable energy companies warn that a UK revenue cap must not be set so low that it stifles investment in low-carbon technologies such as wind and solar, which will be needed to reach the country’s 2050 net zero emissions target. “It should at least be closely aligned with [that of] the EU,” said one person with knowledge of the discussions. Otherwise, ministers risked “spooking investors” and sending a signal that Britain was a more hostile location to invest in than continental Europe, the person added. Another person involved in the discussions added that not all companies “would care about the cap if it was at a [relatively] high price”. Under the EU’s plans, non-gas generators have to pay member states the “excess profits” they generate beyond a threshold of €180 per megawatt hour. Energy companies say the UK government’s proposals effectively amount to a windfall tax — something prime minister Liz Truss has said she is ideologically opposed to, even though she has maintained an additional 25 per cent “energy profits levy” on oil and gas producers introduced by the former chancellor Rishi Sunak in May. Owners of low-carbon schemes such as onshore wind and solar farms have made particularly big profits from the spike in electricity prices since Russia launched its war in Ukraine because they receive state subsidies on top of wholesale rates under a legacy “renewables obligation certificates” scheme that dates back two decades. Newer technologies such as offshore wind are governed by a different system known as “contracts for difference” that already limits the price they receive for their output, although agreements cover less than 20 per cent of total renewables capacity in Britain. In a meeting between the UK government and electricity generators at the end of September, officials said they had been considering numerous possible benchmarks for setting a price cap, such as wholesale power prices before the energy crisis. A price of £50-£60 per megawatt hour was mentioned as a starting point for negotiations although officials have since privately indicated that the final price would be substantially higher. No final decision on the level of the cap has been taken. The cap is likely to be imposed through energy legislation set to be published as early as this week which will also underpin Truss’s £30bn support scheme to help businesses with energy bills for the next six months.

Renewables companies warn UK revenue cap could deter investment Level should closely mirror EU to avoid exodus to Europe, say energy groups Renewable energy companies will tell UK ministers this week that a planned cap on the revenues they generate from sky-high wholesale power prices must not be more punitive than a similar EU policy — or they risk an investment exodus to Europe. The UK government is drawing up plans for a temporary revenue cap, similar to one already outlined by the EU as part of efforts to lower wholesale energy prices, which closely track those of gas and have surged since Russia’s full-blown invasion of Ukraine. Legislation, which would be needed to institute a cap, is expected as early as this week. Energy industry officials involved in discussions with the UK government say negotiations over the level of a cap will continue this week. The proposals could affect companies including EDF Energy, RWE, Octopus Energy, ScottishPower and SSE. Shares in UK-listed low carbon electricity generating companies fell on Monday morning after the Financial Times revealed over weekend that the UK government was planning to impose a cap. SSE’s shares dropped more than 3 per cent in early trading, although they subsequently reduced their losses. Shares in Greencoat UK wind, a big investor in renewables projects, were down more than 8 per cent by mid-morning. Shares in Centrica took a hit too, trading more than 4 per cent lower at one stage, as analysts feared the proposals would also affect nuclear generators.

Gab heute nen Bericht in der Financial Times. Ich poste ihn hier gleich in 2 Teilen (zu lang für einen Post).