GRAND CITY WKN: A1JXCV ISIN: LU0775917882 Kürzel: GYC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Jop um Geld von GCP auf AT zu transferieren. Aber ob das so schlau ist. Ist es nicht besser die Liquiden Mittel als free Cashflow zu behalten?

Naja für GCP wäre es sicher besser, aber für AT eben nicht.

Da Aroundtown seinen GCP Anteil konsolidiert dürfte sich in den Büchern kein Unterschied zeigen wenn eine Dividende ausgeschüttet wird und Liquidität braucht Aroundtown auch nicht, also würde ich es als neutral bewerten.

https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/grand-city-properties-macht-2023-062437368.html

Die Zahlen sind nicht schlecht. 😉 Vielleicht steige ich heute ein. Schaue mir die Kursentwicklung erstmal an.

Ja 8% Rendite wär schon heftig. denk 4-5% sind da eher realistisch.

Glaube das nicht aber es könnte eine halbe Dividende geben. Zur Zeit ist wegen der hohen Zinsen die Schuldenreduzierung erste Wahl.

https://seekingalpha.com/article/4676582-grand-city-properties-8-8-percent-yield-likely-ahead

Mit dem Elbtower hat GCP nichts zu schaffen. Wichtigste Aufgabe von GCP ist die Mieterträge zu steigern und Kosten zu sparen um Dividende zahlen zu können. Dazu gehört auch die langfristige Wertsteigerung der Objekte.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elbtower-in-hamburg-besitzerin-des-grundstuecks-ist-insolvent-chance-fuer-stadt-a-6de7f224-0fc3-44a3-a761-9dd131ad46ba

Die Hamburger haben auch das Vorkaufsrecht für das Grundstück Elbtower,, bei der Insolvenz bekämen sie den 100m Rohstumpf geschenkt

Ist gut für GCP und die Mutter AT können zufrieden sein. Mit viel Geduld hat man einen auskömmlichen Betrag erzielt und das Geld fließt. Die Stadt Hamburg wird zeigen dass nur mit hohen Subventionen Wohnungen mit S55 gebaut werden können. Hamburg ist reich.

Hamburg durchkreuzt Share-Deal von Grand City und Gateway Hamburg hat erstmals ein Vorkaufsrecht bei einem Share-Deal ausgeübt. Es geht um das 5,7 ha große Gelände des "Freudenberger Areals" in Harburg, über das, wie von TD exklusiv berichtet, Grand City Properties und Gateway Real Estate schon vor über drei Jahren handelseinig wurden. Gateway hatte laut Geschäftsbericht 100 % der Anteile an der wohnwirtschaftlichen Projektgesellschaft "mit Wirkung zum 20. Dezember 2021" erworben. Erst ein Jahr später intervenierte der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG), woraufhin langwierige Verhandlungen folgten. "Zwischen den Beteiligten konnte nun eine Einigung zur weiteren Abwicklung des Ankaufs erzielt werden, so dass eine gerichtliche Auseinandersetzung vermieden wurde", teilt die Stadt mit. Finanzsenator Andreas Dressel sieht damit den Beleg erbracht, dass ein Share-Deal das Vorkaufsrecht nicht aushebeln kann. "Der Fall sendet deshalb an den Immobilienmarkt ein klares Signal aus, dass mit der Stadt und ihrer Intervention gerechnet werden muss", so Dressel. Die Stadt will das Grundstück an der Seevestraße zu einem urbanen Quartier entwickeln. Sie hat sich auch das Vorkaufsrecht benachbarter großer Flächen im Besitz von Consus gesichert. Info