Goldpreis WKN: CG3AB0 ISIN: XD0002747026 Kürzel: GLDUZ Forum: Rohstoffe Thema: Hauptdiskussion

Titan ist gestern in die Trump Aktie eingestiegen. Soviel zu: er zockt nicht … Was für ein Geschwafel

FohlenFan: Wenn Trump, Microsoft oder Apple die Lösung sind will ich übrigens mein Problem wieder

FohlenFan: Was für eine Option soll BTC sein? Nudelt am ATH von 2021 herum und damit als Wertspeicher völlig unbrauchbar - Seit 2021 gab es Inflation und nicht zu wenig

Bitcoin wäre noch eine Option. Trump ist da sehr interessiert

Titan80, bin sehr zufrieden mit Gold und Silber physisch! Leider 10 Jahre zu spät angefangen zu sammeln. Ich bin gespannt,wielange es dauert,bis die BRICS Staaten ihre Edelmetallbörse und ihre Währung soweit fertig haben,dass eventuell Comex mal Schwierigkeiten bekommen. Bis dahin werden wir immer mit Rücksetzern rechnen müssen,aber nun nicht so gravierend,dass es hier 600€ je Unze preiswerter wird.Eher ziehen andere Dinge nach.

World gold council: The golden thread https://thegoldenthread.gold.org/

Zürcher Goldbrief: Rekordjagd bei Gold und Silber - Wie globale Krisen und die Energiewende die Preise in neue Höhen katapultieren. Die BRICS-Staaten arbeiten an einer unabhängigen Edelmetallbörse. https://www.ntg24.de/Konferenz-zeigt-Bedeutung-von-Edelmetallen-auf-26102024-AO-Edelmetall-Marktberichte

Gold ist einfach schön. Gold: 6000 Jahre Faszination https://www.youtube.com/watch?v=mt-GfqhevzE

Meine Minen sogar überproportional . Also wenn’s so kommt wie du sagst, profitier ich sorgst mehr als du Titan 🤣

Titan80: "Ich werde Recht behalten und massiv profitieren" - Ach nur dein Gold steigt und meines nicht?

So sieht’s aus

Titan80: Nochmal - Wir wissen ALLE bescheid über Gold als Investment, also brauchst du uns die Welt nicht zu erklären mit deinem überzogenen Zeuch

Titan80: Wie oft noch? Gar nicht am besten die langweilige Platte - Nihctgs was du von dir gibst ist etwas was hier irgendjemand nicht wüsste nur dass wir nicht zu Übertreibungen neigen und wissen was eine Hyperinflation ist

😏

Ich sag es jetzt mal mit Deinen Worten u begebe mich auf Dein Niveau. Du raffst wieder mal garnichts🤣🤣

Ach, die Geschichte der vermeintlichen Hyperinflationen, die alle 80 bis 85 Jahre unvermeidlich wiederkehren – ein echter Klassiker. Aber mal ehrlich: Die von dir genannten Beispiele sind bestenfalls kreative Auslegungen der Realität. Beginnen wir doch mal im Detail: 1779 und der Kontinental-Dollar: Keine Frage, der Kontinental-Dollar verlor stark an Wert. Aber damals gab es weder eine etablierte Zentralbank noch eine moderne Wirtschaft im heutigen Sinne. Wir sprechen hier von der frühen Unabhängigkeit der USA, mit einem einzigen Konflikt als Hauptursache. Kein Zyklus, sondern eher eine Ausnahmeerscheinung einer jungen Nation. 1864 und der Greenback: Auch hier – die Wirtschaftslage war direkt vom Bürgerkrieg geprägt, und der Greenback wurde als Notmaßnahme gedruckt. Natürlich war das kein Idealzustand, aber eine dauerhafte Hyperinflation? Die USA stabilisierten sich sehr schnell wieder, und der Greenback wurde nicht langfristig abgewertet. Ein einmaliges Ereignis, nicht etwa ein „Kollaps“ des Währungssystems. 1944-51 und die „Goldpreisanhebung“: Das war keine Hyperinflation, sondern eine kontrollierte geldpolitische Entscheidung zur Stabilisierung nach einem Weltkrieg. Gold als Teil des Bretton-Woods-Systems half dabei, das System stabil zu halten und ist das genaue Gegenteil einer Hyperinflation. Hier zeigt sich eher die Stärke der Währungsführung als ihr Scheitern. Die angeblich bevorstehende Hyperinflation des US-Dollars: Seit Jahrzehnten werden wir nun „bald“ eine Hyperinflation erleben. Wenn man nur oft genug „bald“ sagt, mag es irgendwann zufällig stimmen – aber das ist keine Voraussage, sondern ein Schreckensszenario ohne belastbare Belege. Der Dollar hat Herausforderungen, sicher. Aber ein zyklisches Hyperinflations-Schicksal? Eher unwahrscheinlich. Historische Ereignisse über vereinzelte Krisen und Kriege hinweg als allgemeingültigen „Zyklus“ darzustellen, ist bestenfalls eine vereinfachte Interpretation und wird der Komplexität der Ökonomie nicht gerecht. Man kann alles schwarz auf weiß lesen – wenn man bereit ist, tief genug zu graben und statt Muster zwanghaft zu suchen, die tatsächlichen wirtschaftlichen Ursachen zu betrachten.