Goldpreis WKN: CG3AB0 ISIN: XD0002747026 Forum: Rohstoffe Thema: Hauptdiskussion
2.569,40 USD
-0,13 %-3,38
14. Nov, 22:02:53 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 70.268
S
SousSherpa,
19.04.2024 19:36 Uhr
0
Stabilität und Sicherheit sind Gold wert: Viele Anleger setzen zur heutigen Zeit auf Gold – schließlich schießt der Goldpreis immer weiter in die Höhe. Die Citigroup geht sogar davon aus, dass er in den nächsten sechs bis 18 Monaten bis auf 3.000 US-Dollar je Unze klettern wird. https://sachwert-magazin.de/2024/04/17/stabilitaet-und-sicherheit-sind-gold-wert/
m
mokachino,
19.04.2024 18:34 Uhr
0
Der Goldpreis wird durch die Futures hochgetrieben. Wenn er lange Zeit nicht weitersteigt dann erhöhen sich die Finanzierungskosten extrem. Es braucht dann nur eine gute Nachricht und der Preis wird stark nach korrigieren
B
Boris_Logoff,
19.04.2024 18:02 Uhr
0
1133 und Fieser Drecksack sollten ruhig mal ein bisschen mit anschieben, damit wir zügig über 2400 kommen
D
Dirtyharry123,
19.04.2024 14:19 Uhr
1
Israel könnte von Anfang an einen Plan haben, der Gold antreibt und bald noch viel mehr. These: Israel hat einen Horror vor iranischen Atomwaffen bei als klein vermutetem Zeitfenster zur Verhinderung. Mögöicher Plan: Zuerst den Iran zu einer Dummheit reizen. Das war der Angriff auf die iranische Botschaft mit 2 toten Generälen. Schon sehr außergewöhnlich, ein starker Reiz für den Iran. Und der tappte in die Falle und schickte Drohnen und Raketen gegen Israel. Das kann wiederum Israel als Begründung dafür verwenden, Irans Anlagen zur Herstellung von Atomwaffen zu zerstören. In einem längeren Luftkrieg, der zunächst Irans Luftwaffe und Luftabwehr zerstört. Bei israelischer Luftherrschaft kann Iran seine Truppen nicht über Irak und Syrien bis nach Israel senden. Dann werden die Atomwaffenanlagen vernichtet. Risiko sind massenhaft Raketen und Drohnen des Iran und der Hisbollah, die Israels Abwehrschirm wohl überlasten kann. Das könnte schmerzhaft sein. Aber iranische Atomwaffen sind ein vielfach größeres Risiko für Israel. Daher könnte es bereit sein zu bluten ohne zu verbluten.
Ihr vergesst das Iran zu den Brics Staaten gehört und Putin schon gewarnt hat...
Keine Ahnung was sich die Zionisten denken.....
Das kann nur schief gehen
k
klobürster4000,
19.04.2024 9:02 Uhr
0
Denk ihr der wird dadurch über 2400$ bleiben ?
Norbert1811,
19.04.2024 5:13 Uhr
0
Israel könnte von Anfang an einen Plan haben, der Gold antreibt und bald noch viel mehr. These: Israel hat einen Horror vor iranischen Atomwaffen bei als klein vermutetem Zeitfenster zur Verhinderung. Mögöicher Plan: Zuerst den Iran zu einer Dummheit reizen. Das war der Angriff auf die iranische Botschaft mit 2 toten Generälen. Schon sehr außergewöhnlich, ein starker Reiz für den Iran. Und der tappte in die Falle und schickte Drohnen und Raketen gegen Israel. Das kann wiederum Israel als Begründung dafür verwenden, Irans Anlagen zur Herstellung von Atomwaffen zu zerstören. In einem längeren Luftkrieg, der zunächst Irans Luftwaffe und Luftabwehr zerstört. Bei israelischer Luftherrschaft kann Iran seine Truppen nicht über Irak und Syrien bis nach Israel senden. Dann werden die Atomwaffenanlagen vernichtet. Risiko sind massenhaft Raketen und Drohnen des Iran und der Hisbollah, die Israels Abwehrschirm wohl überlasten kann. Das könnte schmerzhaft sein. Aber iranische Atomwaffen sind ein vielfach größeres Risiko für Israel. Daher könnte es bereit sein zu bluten ohne zu verbluten.
Titan80,
18.04.2024 22:48 Uhr
0
Das ist erst der Anfang. Ihr unterschätzt die Anonymität die Edelmetalle bieten. Diese Anonymität wird in den nächsten Jahren enorm wichtig sein. Gerade in der EU!
S
SousSherpa,
18.04.2024 22:39 Uhr
1
Die Goldene Value Investment Strategie: Keine Risiken eingehen und sich damit eine goldene Nase verdienen. Gold übersteigt den S&P 500 im Fünfjahreswachstum: Gold ist in den letzten fünf Jahren um beeindruckende 81,65 % gestiegen und hat damit den S&P 500 übertroffen. https://oilprice.com/Metals/Gold/Gold-Surges-Past-SP-500-in-Five-Year-Growth.html
Micha555,
18.04.2024 21:22 Uhr
2
Verkäufen innerhalb von 12 Monaten nach Anschaffung sind Gewinne bis 600 Euro im Jahr steuerfrei. Dies ist eine Freigrenze, kein Freibetrag. Gewinne ab 600 Euro sind in voller Höhe als "sonstige Einkünfte" gemäß § 22 Nr. 2 EStG mit dem individuellen Steuersatz zu versteuern. Abgeltungsteuer fällt darauf jedoch nicht an. Verluste dürfen nur mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden, und zwar durch Verlustausgleich im selben Jahr sowie durch Verlustabzug im Vorjahr und/oder in den Folgejahren.
Bei Verkäufen nach Ablauf von 12 Monaten sind Gewinne vollkommen steuerfrei und Verluste steuerlich unbeachtlich
I
Ingot86,
18.04.2024 17:44 Uhr
0
Da Gold nach einem Jahr Haltedauer davon befreit ist, fällt es unter den Freibetrag für private Veräußerungsgeschäfte.
Wenn man da drüber kommt, dann wäre es theoretisch in der Steuererklärung anzugeben.
Wie es das Finanzamt dann behandelt ist nen andere Sache..
B
Boris_Logoff,
18.04.2024 16:04 Uhr
2
Ob Goldgewinne steuerpflichtig sind, hängt von zwei Faktoren ab:
1. Haltedauer:
Mehr als 1 Jahr: Gewinne aus dem Verkauf von Gold (Barren, Münzen oder Wertpapiere mit Lieferanspruch auf Gold) sind steuerfrei, wenn Sie das Gold länger als ein Jahr gehalten haben.
Weniger als 1 Jahr: Veräußern Sie das Gold innerhalb von 1 Jahr nach Anschaffung, sind die Gewinne steuerpflichtig.
2. Gewinnhöhe:
Freigrenze: Unabhängig von der Haltedauer gilt eine Freigrenze von 600 Euro im Jahr. Gewinne bis zu 600 Euro pro Jahr sind steuerfrei.
Überschreitung der Freigrenze: Liegt der Gewinn über 600 Euro, ist der gesamte Gewinn steuerpflichtig.
Besteuerung:
Einkommensteuer: Steuerpflichtige Goldgewinne werden als "sonstige Einkünfte" (§ 22 Nr. 2 EStG) in der Einkommensteuererklärung in der Anlage SO angegeben.
Steuersatz: Der Steuersatz richtet sich nach Ihrem individuellen Einkommensteuersatz.
D
Dirtyharry123,
18.04.2024 15:02 Uhr
0
2400 ist die Hürde
D
Dirtyharry123,
18.04.2024 13:36 Uhr
0
Mal schauen ob Gold heute Abend wieder sinkt
Münchhausen,
18.04.2024 12:10 Uhr
0
Info. ℹ️
Gewinne aus Aktienverkäufen, Fondsverkäufen und Dividenden vorbehaltlich des Freibetrags
von 1000 € = Ledig
2000 € = Verheiratet ,
mit Abgeltungssteuer steuerpflichtig.
Verluste aus dem Aktienhandel können Sie aber nur mit Gewinnen aus dem Aktienhandel, nicht jedoch mit Zinserträgen und Dividenden verrechnen. .
Dies alles automatisch, solange nur eine Bank betroffen ist, ansonsten Bescheinigungen erforderlich.
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