Goldpreis WKN: CG3AB0 ISIN: XD0002747026 Kürzel: GLDUZ Forum: Rohstoffe Thema: Hauptdiskussion

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27. Nov, 07:41:11 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 71.098
F
FieserFettsack, 15.03.2024 16:30 Uhr
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Ich mag ja jetzt nicht haten aber wo sind heute denn die Verfechter der neuen harten Krisenwährung BTC? Ich würde gerne die Gründe verstehen, warum BTC/usdt heute in der Spitze fast 10% an Wert verloren hat? Gab es Gründe oder hat BTC Mal wieder BTC Dinge getan und gezeigt warum es im Zweifelsfall sich als Krisenwährung noch viele Jahrzehnte zu beweisen hat?

Das liegt daran das ich Profit genommen habe bei 73.5 k und meine follower mir gefolgt sind 😂😂😂🍿🍿🍿🍿
G
G5Laser, 15.03.2024 15:58 Uhr
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Ich mag ja jetzt nicht haten aber wo sind heute denn die Verfechter der neuen harten Krisenwährung BTC? Ich würde gerne die Gründe verstehen, warum BTC/usdt heute in der Spitze fast 10% an Wert verloren hat? Gab es Gründe oder hat BTC Mal wieder BTC Dinge getan und gezeigt warum es im Zweifelsfall sich als Krisenwährung noch viele Jahrzehnte zu beweisen hat?
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1133, 15.03.2024 6:35 Uhr
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Warum Gold begehrt und teuer bleibt FRANKFURT (dpa-AFX) - Seit einigen Wochen kennt der Goldpreis tendenziell nur eine Richtung: nach oben. Anfang März erreichte er an der Börse in London ein Rekordhoch bei 2195 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm), nachdem er Mitte Februar die Marke von 2000 Dollar übersprungen hatte. In Euro gerechnet wurde für eine Unze zeitweise 2006 Euro gezahlt und damit so viel wie noch nie. Experten zeigen sich zuversichtlich, dass sich der Preis für das Edelmetall auf dem Rekordniveau über der Marke von 2000 Dollar halten kann. Wichtige Preistreiber sind Spekulationen auf sinkende Zinsen und Goldkäufe von Zentralbanken. Zuletzt wurde das Edelmetall wieder etwas tiefer bei 2170 Dollar gehandelt. Nach dem jüngsten Höhenflug halten sich die Notierungen knapp unter dem Rekordniveau. "Die Goldpreise haben zumindest mal die Pausentaste gedrückt", kommentierten Experten der Postbank. Warum gehen die Fachleute davon aus, dass der Goldpreis stabil auf hohem Niveau bleibt? - Hohe Nachfrage: Die Nachfrage bleibt hoch, obwohl Anlagen in Gold keine Rendite abwerfen. Ein Faktor: die Aussicht auf sinkende Zinsen. An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass große Notenbanken ihre Leitzinsen im Verlauf des Jahres senken werden. Je kleiner die Kapitalmarktzinsen sind, desto attraktiver wird der Kauf von Gold. - US-Zinspolitik: Vor allem die Zinspolitik in den USA spielt eine wichtige Rolle für den Goldpreis. Nach einer Reihe von enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA verstärkte sich die Spekulation auf sinkende Zinsen durch die US-Notenbank Fed. Außerdem verdichteten sich zuletzt Hinweise, dass auch die Europäische Zentralbank im Juni ihre geldpolitische Wende einläuten und die Zinsen wieder senken dürfte. - Geopolitische Risiken: Die Aussicht auf sinkende Kapitalmarktzinsen trifft auf zunehmende geopolitische Risiken. Traditionell schätzen Investoren Gold als sicheren Anlagehafen. Die jüngsten Spannungen im Nahen Osten mit der Bedrohung wichtiger Schifffahrtsrouten durch die Huthi-Rebellen aus dem Jemen stützen daher die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall. - Einkäufe der Notenbanken: Auch Goldkäufe von Notenbanken gelten als wichtige Preistreiber auf dem Goldmarkt. "Die Zentralbanken - und besonders die chinesische Zentralbank - waren auch zu Jahresbeginn auf der Käuferseite", sagte Alexander Zumpfe, Edelmetallhändler bei Heraeus. Damit setzt sich ein Trend fort, der im vergangenen Jahr den Goldpreis stützte. Nach Angaben des Branchenverbands World Gold Council kauften Zentralbanken in der Zeit knapp 1040 Tonnen Gold auf dem Markt. "Ein wichtiger Kurstreiber bleiben die Zentralbankkäufe, die nach dem Ausbrechen des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine und dem Einfrieren russischer Vermögenswerte im Westen deutlich zugenommen haben", hieß es in einer Analyse der Dekabank. Rohstoffexpertin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank rechnet auf längere Sicht nicht mit einem deutlichen Rückfall des Goldpreises, auch wenn sie kurzfristige Gewinnmitnahmen nach der Rekordjagd nicht ausschließt. Gleichzeitig sieht sie ein begrenztes Aufwärtspotential. "Wir heben unsere Goldpreisprognose für Ende dieses Jahres und Ende nächsten Jahres daher nur von 2100 Dollar je Feinunze auf 2200 Dollar an", sagte die Commerzbank-Expertin./jkr/la/DP/zb --- Von Jürgen Krämer, dpa-AFX ---

Amen
Münchhausen
Münchhausen, 14.03.2024 12:53 Uhr
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Lol, und wer das echte Gold besitzt 🧽 , ist eine oder ein Gewinner 👁 🍀 💰 😂 ‼️
Bonsaifan
Bonsaifan, 14.03.2024 11:57 Uhr
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Ich möchte nicht politisch diskutieren Nur soviel : ist die Schuldenbremse weg, wird das Geld eben nicht dafür genutzt.
A
Andi1919, 14.03.2024 11:11 Uhr
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Ich mir auch Aber was aktuell diese Hampelregierung an Schulden angehäuft hat und was uns das kostet ist nicht mehr feierlich Von den USA mal ganz zu schweigen

ganz im Gegenteil. die Schuldenbremse müsste weg. jedes Land investiert massiv mit Schulden. und wir werden abgehängt. egal ob Chips, solar, Windkraft, ki....
Bonsaifan
Bonsaifan, 14.03.2024 7:41 Uhr
1

Ich bin mir seit fast 20 Jahren sicher, dass es nicht mehr lange funktioniert 😅.

Ich mir auch Aber was aktuell diese Hampelregierung an Schulden angehäuft hat und was uns das kostet ist nicht mehr feierlich Von den USA mal ganz zu schweigen
F
FieserFettsack, 14.03.2024 7:13 Uhr
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Bitcoin weiterhin one way fester. Nächste lvl k 75 dann k 100
Totenwacht
Totenwacht, 13.03.2024 18:57 Uhr
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Mal schauen wie lange der große Bruder noch seine Währung das Fiat Zentralbanksystem halten kann......

Ich bin mir seit fast 20 Jahren sicher, dass es nicht mehr lange funktioniert 😅.
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Dirtyharry123, 13.03.2024 18:41 Uhr
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Mal schauen wie lange der große Bruder noch seine Währung das Fiat Zentralbanksystem halten kann......
Bonsaifan
Bonsaifan, 13.03.2024 16:11 Uhr
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Ich kaufe alle Edelmetalle. Gold ist aber klar übergewichtet im Lager. Die Schulden können sicherlich irgendwann einfach nicht mehr getilgt werden und es ist nicht mehr die Frage sondern wann.
P
Primavera, 13.03.2024 11:48 Uhr
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Warum Gold begehrt und teuer bleibt FRANKFURT (dpa-AFX) - Seit einigen Wochen kennt der Goldpreis tendenziell nur eine Richtung: nach oben. Anfang März erreichte er an der Börse in London ein Rekordhoch bei 2195 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm), nachdem er Mitte Februar die Marke von 2000 Dollar übersprungen hatte. In Euro gerechnet wurde für eine Unze zeitweise 2006 Euro gezahlt und damit so viel wie noch nie. Experten zeigen sich zuversichtlich, dass sich der Preis für das Edelmetall auf dem Rekordniveau über der Marke von 2000 Dollar halten kann. Wichtige Preistreiber sind Spekulationen auf sinkende Zinsen und Goldkäufe von Zentralbanken. Zuletzt wurde das Edelmetall wieder etwas tiefer bei 2170 Dollar gehandelt. Nach dem jüngsten Höhenflug halten sich die Notierungen knapp unter dem Rekordniveau. "Die Goldpreise haben zumindest mal die Pausentaste gedrückt", kommentierten Experten der Postbank. Warum gehen die Fachleute davon aus, dass der Goldpreis stabil auf hohem Niveau bleibt? - Hohe Nachfrage: Die Nachfrage bleibt hoch, obwohl Anlagen in Gold keine Rendite abwerfen. Ein Faktor: die Aussicht auf sinkende Zinsen. An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass große Notenbanken ihre Leitzinsen im Verlauf des Jahres senken werden. Je kleiner die Kapitalmarktzinsen sind, desto attraktiver wird der Kauf von Gold. - US-Zinspolitik: Vor allem die Zinspolitik in den USA spielt eine wichtige Rolle für den Goldpreis. Nach einer Reihe von enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA verstärkte sich die Spekulation auf sinkende Zinsen durch die US-Notenbank Fed. Außerdem verdichteten sich zuletzt Hinweise, dass auch die Europäische Zentralbank im Juni ihre geldpolitische Wende einläuten und die Zinsen wieder senken dürfte. - Geopolitische Risiken: Die Aussicht auf sinkende Kapitalmarktzinsen trifft auf zunehmende geopolitische Risiken. Traditionell schätzen Investoren Gold als sicheren Anlagehafen. Die jüngsten Spannungen im Nahen Osten mit der Bedrohung wichtiger Schifffahrtsrouten durch die Huthi-Rebellen aus dem Jemen stützen daher die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall. - Einkäufe der Notenbanken: Auch Goldkäufe von Notenbanken gelten als wichtige Preistreiber auf dem Goldmarkt. "Die Zentralbanken - und besonders die chinesische Zentralbank - waren auch zu Jahresbeginn auf der Käuferseite", sagte Alexander Zumpfe, Edelmetallhändler bei Heraeus. Damit setzt sich ein Trend fort, der im vergangenen Jahr den Goldpreis stützte. Nach Angaben des Branchenverbands World Gold Council kauften Zentralbanken in der Zeit knapp 1040 Tonnen Gold auf dem Markt. "Ein wichtiger Kurstreiber bleiben die Zentralbankkäufe, die nach dem Ausbrechen des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine und dem Einfrieren russischer Vermögenswerte im Westen deutlich zugenommen haben", hieß es in einer Analyse der Dekabank. Rohstoffexpertin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank rechnet auf längere Sicht nicht mit einem deutlichen Rückfall des Goldpreises, auch wenn sie kurzfristige Gewinnmitnahmen nach der Rekordjagd nicht ausschließt. Gleichzeitig sieht sie ein begrenztes Aufwärtspotential. "Wir heben unsere Goldpreisprognose für Ende dieses Jahres und Ende nächsten Jahres daher nur von 2100 Dollar je Feinunze auf 2200 Dollar an", sagte die Commerzbank-Expertin./jkr/la/DP/zb --- Von Jürgen Krämer, dpa-AFX ---
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FieserFettsack, 13.03.2024 8:59 Uhr
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Bitcoin sollte jetzt jeden Tag zwischen 5 und 8 Prozent plus machen man kann auch sagen 🚀
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