Hackerangriff auf Destatis
Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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Kommentare 4.910
u
undertheradarxx,
07.09.2023 11:58 Uhr
0
Dafiti schließt seine Türen in Argentinien
Dafiti-Einrichtungen in Garín
Dafiti ist eine Online-Plattform für Rabatte und den Kauf von Kleidung, Schuhen und Accessoires sowie von Schönheitsprodukten und Parfüms. Wie eine anonyme Quelle iProfessional Anfang dieser Woche mitteilte, beschäftigte das Unternehmen vor Ort etwa 80 Mitarbeiter.
Die Plattform wurde 2011 in Brasilien gegründet, um ausschließlich Schuhe zu verkaufen. Später wurde sie auf andere Segmente ausgeweitet und eröffnete auch Niederlassungen in Argentinien, Chile und Kolumbien. Es erhielt Investitionen vom europäischen Inkubator Internet Rocket, um die größte E-Commerce-Plattform für Mode in der Region zu werden. In der Folge erhielt das Unternehmen weitere finanzielle Unterstützung von Investoren wie JP Morgan, AB Kinnevik, Q1uadrant Capital Advisors und der IFC der Weltbank.
u
undertheradarxx,
07.09.2023 11:52 Uhr
0
"Um die Nachhaltigkeit unseres Geschäfts aufrechtzuerhalten und als führende Online-Mode- und Lifestyle-Destination in unseren Märkten weiter zu wachsen, überprüft Dafiti regelmäßig die Kosten in unserem Unternehmen und passt sie an. Leider haben sich diese Veränderungen in letzter Zeit auf unser Geschäft in Argentinien ausgewirkt, und wir bestätigen die Ankündigung einer geordneten Liquidation von Dafiti Argentina in den kommenden Monaten", so Quellen des Unternehmens in Lateinamerika gegenüber dieser Zeitung.
Die Gründe dafür liegen vor allem in der "lang anhaltenden hohen Inflation in Argentinien, den willkürlichen Einfuhrkontrollen und der Abwanderung internationaler Marken und anderer Lieferanten, die sich weigern, direkt mit argentinischen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Das hat unsere Fähigkeit, das Geschäft zu betreiben, ernsthaft auf die Probe gestellt".
Die Quellen bestätigten, dass Dafiti Argentina im Zeitraum 2020-2022 eine "sich verschlechternde Rentabilität" und einen "negativen normalisierten freien Cashflow" verzeichnet. Darüber hinaus sehen sie "keine Anzeichen für eine Verbesserung der Aussichten angesichts der Probleme, mit denen der Mode- und Einzelhandelssektor weltweit konfrontiert ist, in Kombination mit dem aktuellen makroökonomischen Umfeld in Argentinien, das keine Anzeichen für eine Verlangsamung zeigt."
"Dies ist eine sehr schwierige Entscheidung, und wir werden uns in den kommenden Wochen darauf konzentrieren, wie wir unseren Verpflichtungen gegenüber Mitarbeitern, Geschäftspartnern und anderen Interessengruppen am besten nachkommen können. Wir möchten uns bei all unseren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und anderen Stakeholdern für ihr Engagement in den vergangenen Jahren bedanken", heißt es abschließend von dem Mode-E-Commerce-Unternehmen, das gleichzeitig bekräftigt, dass es "ein ambitioniertes Ziel" hat.
u
undertheradarxx,
07.09.2023 11:47 Uhr
0
Ein neues Kapitel im "Roman" der Entlassungen in der argentinischen Technologiebranche kommt von der trendigen E-Commerce-Website. Dafiti. Diesmal handelt es sich in Wahrheit um eine Gruppe, die, obwohl sie in der Region stark ist, den lokalen Markt verlässt und den Exodus ausländischer Marken verstärkt, die es vorziehen, "die Augen zu schließen".
Das Unternehmen teilte iProfesional die Entscheidung offiziell mit: "Wir bedauern, bestätigen zu müssen, dass Dafiti Argentina geschlossen wird. Der Verkauf wird bis zum 18. September fortgesetzt."
"Um die Nachhaltigkeit unseres Geschäfts zu erhalten und als führende Online-Mode- und Lifestyle-Destination in unseren Märkten weiter zu wachsen, überprüft Dafiti regelmäßig die Kosten in unserem Unternehmen und passt sie an. Leider haben sich diese Änderungen kürzlich auf unser Geschäft in Argentinien ausgewirkt, und wir bestätigen die Ankündigung einer geordneten Liquidation von Dafiti Argentina in den kommenden Monaten", so Unternehmensquellen in Lateinamerika gegenüber dieser Presse.
Die Gründe dafür liegen vor allem in der "lang anhaltenden hohen Inflation in Argentinien, den willkürlichen Einfuhrkontrollen und der Abwanderung internationaler Marken und anderer Lieferanten, die sich weigern, direkt mit argentinischen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Das hat unsere Fähigkeit, das Geschäft zu betreiben, ernsthaft auf die Probe gestellt".
Übersetzt mit DeepL
c
coolibert,
07.09.2023 11:26 Uhr
1
https://www.kinnevik.com/our-investments
c
coolibert,
07.09.2023 11:25 Uhr
1
Exakt. So zumindest der fundierte Verdacht gegenüber Kinnevik und Global selbst. Kinnevik hat alles verkauft (Ex-Hauptaktionär, Gründer) - behält aber Global auf der Homepage, was deutlich hinweist. usw. usw.
hucky,
07.09.2023 10:58 Uhr
0
d.h. der short spekuliert auf einen Kurswert bspws. 0,5€. Manipulation ist dann wenn diese Shorties absichtlich vom oder vom unternehmennahen Personen/Unternehmen durchgeführt werden, um den Kurs nach unten zu drücken, damit die später günstiger wieder einkaufen können?
c
coolibert,
07.09.2023 10:52 Uhr
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Und bunt wie hier wird es, wenn mehrere zusammen wirken.
c
coolibert,
07.09.2023 10:50 Uhr
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Okay. Sagen wir eine Aktie steht 1,-. Jetzt geht der Shortseller hin und platziert 1000 Aktien Geld 0.50 und auch 1000 Brief 0.50. Nächster Kurs ca. 0.50.
hucky,
07.09.2023 10:39 Uhr
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Ich verstehe ehrlich gesagt die Art der Manipulation nicht. Kannst Du mir das bitte für mich Laien kurz darstellen. Danke voraus
coolibert,
07.09.2023 9:41 Uhr
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Grad mal XETRA + Tradegate mit 5000 Stück. Bei 223 Millionen Aktien gesamt 9 % runter ???? Wahrscheinlich muss man Medien + Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die BaFin auffahren. Was solls, habe den Kampf eh schon aufgenommen.....
c
coolibert,
07.09.2023 9:31 Uhr
0
Mit wenigen Tausend Stück Umsatz. Und die BaFin zeigt sich "kompetent" wie bei Wirecard....
c
coolibert,
07.09.2023 9:27 Uhr
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XETRA - 9 %. Hoffentlich landen die Strippenzieher noch im Knast 😡
c
coolibert,
07.09.2023 9:25 Uhr
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Auch normal: wieder mit Anlauf in den (○) gesteckt die Schrottbude.
u
undertheradarxx,
06.09.2023 20:25 Uhr
0
voll normal ,)
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