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Global Fashion Group WKN: A2PLUG ISIN: LU2010095458 Kürzel: GFG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,2083 EUR
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5. Oct, 13:00:51 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 4.834
Melle88
Melle88, 16.05.2022 10:00 Uhr
1
quatsch!
Investors
Investors, 16.05.2022 9:43 Uhr
1
Die 0,XX € sind hier sicher...wie das Amen in der Kirche.🙄
Melle88
Melle88, 13.05.2022 22:56 Uhr
0
🤔 wasn dein Problem? Schau dir den Chart an, des 161er liegt bei ca 3,68€ also warum sollte das kein realistisches Ziel sein?
BörseUp
BörseUp, 13.05.2022 22:40 Uhr
0
Melle88 nicht bei 36-38€ ohje direkt diese Euphorie
Melle88
Melle88, 13.05.2022 11:14 Uhr
0
Bin gespannt ob wir dieses Mal die 2€ schaffen. wenn ja könnten wir irgendwo bei 3,60-3,80€ landen.
Melle88
Melle88, 12.05.2022 11:24 Uhr
0
Seid 7.3. hält diese Zone und konnte auch ein Boden sein. Wer sich traut, sollte einfach immer weiter nachkaufen bei 1,55€-1,60€. Ich werde auch nochmal verdoppeln wenn Kapital frei wird.
doobeer
doobeer, 09.05.2022 13:53 Uhr
0
Der gesamte Markt schmiert mal wieder ab. Positive Nachrichten,auch die würden hier verpuffen.
Buysell
Buysell, 09.05.2022 10:35 Uhr
0
Wenn es unter die 1,7 fällt, glaube ich dass die Tiefs wieder getestet werden. Es braucht einfach mal eine positive Nachricht (fehlt leider)
Buysell
Buysell, 04.05.2022 12:04 Uhr
0
😁
Melle88
Melle88, 04.05.2022 9:58 Uhr
1
läuft heut gar nicht mal so gut 🤣
Melle88
Melle88, 03.05.2022 9:15 Uhr
0
läuft doch ganz gut
t
tvok, 28.04.2022 21:31 Uhr
1
Global Fashion Group mit Umsatzplus - Lamoda-Aktivitäten wegen Krieg verringert [26.04.22] 08:42:00 LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Onlinemodehändler Global Fashion Group (GFG) hat im ersten Quartal trotz eines schwierigen Umfeldes mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um knapp 16 Prozent auf gut 349 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der bereinigte operative Verlust (Ebitda) blieb mit 11,3 Millionen Euro nahezu unverändert. Die Zahl der aktiven Kunden war mit einem Plus von 0,3 ebenfalls kaum verändert. Eine Prognose wollte das Unternehmen, das seinen Geschäftsschwerpunkt in den Schwellenländern hat, wegen des Krieges in der Ukraine nicht abgeben. GFG ist mit seiner Plattform Lamoda in der GUS-Region vertreten und beschäftigt dort 9000 Menschen. Schwerpunkte sind Kasachstan, Belarus, Russland und die Ukraine. Die Aktivitäten habe das Unternehmen dort zuletzt stark zurückgefahren. So seien Importe gesenkt sowie Marketing und Investitionen reduziert worden, hieß es. Zudem legte GFG die Pläne für ein zweites Lager in Russland auf Eis. Im April habe das Unternehmen lokale Verbindlichkeiten von Lamoda von rund 20 Millionen Euro zurückgezahlt, womit diese nun schuldenfrei sei. Zudem existierten derzeit Garantien über Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen im Volumen von rund 40 Millionen Euro, die GFG derzeit sorgfältig verwalte. Darüber hinaus werde sich GFG zunächst nicht mehr finanziell bei Lamoda engagieren, hieß es./nas/mis
Melle88
Melle88, 26.04.2022 10:38 Uhr
0
kann ich nicht einschätzen! das so überhaupt keine Reaktion kommt finde ich merkwürdig, aber das die Verluste doch nochmal so gestiegen sind, finde ich natürlich nicht so dolle. Ich warte jetzt mal ab und setze meinen Stop bei 1,45€ wenn ich fliege da warte ich mal ab ob es noch billiger wird. Ansonsten bleib ich einfach drin.
KingKroesus
KingKroesus, 26.04.2022 10:35 Uhr
0
Hm, scheint die Anleger nicht zu irritieren. Normalerweise wäre bei den Neuigkeiten ein abfallender Kurs zu erwarten. Wie siehst du das, @Melle88 ?
Melle88
Melle88, 26.04.2022 9:10 Uhr
0
https://www.onvista.de/news/global-fashion-group-mit-noch-groesserem-verlust-524802485
Melle88
Melle88, 26.04.2022 9:10 Uhr
0
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Online-Modehändler Global Fashion Group ist im vergangenen Jahr trotz mehr Umsatz noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Erlös 2021 zwar um knapp 15 Prozent auf rund 1,56 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Luxemburg mitteilte. Allerdings vergrößerte sich der Nettoverlust zeitgleich von 112,4 auf 124,8 Millionen Euro. Das bereinigte Betriebsergebnis fiel mit 13,6 Millionen Euro etwa 17 Prozent niedriger aus als noch 2020. Einen konkreten Ausblick für 2022 traute sich das Management wegen des Krieges in der Ukraine nicht zu. Aufgrund der unsicheren Lage in der Region "Gemeinschaft Unabhängiger Staaten" (GUS/CIS) könne keine Prognose für das laufende Jahr abgegeben werden, hieß es. In den anderen drei Regionen soll die Nachfrage auf dem Level des zweiten Halbjahres 2021 bleiben und sich mit Blick auf die zweite Jahreshälfte verbessern. Das Unternehmen beschäftigt auch zahlreiche Menschen in der Ukraine. "Unsere Priorität ist es, unsere 1000 Mitarbeiter in der Ukraine mit notwendigen finanziellen und humanitären Mitteln zu unterstützen, sagten die beiden Firmenchefs Christoph Barchewitz und Patrick Schmidt laut Mitteilung./ngu/mis
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