Global Atomic WKN: A2JAQL ISIN: CA37957M1068 Kürzel: GLO Forum: Aktien User: Ertan26

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-2,79 %-0,016
23. Dec, 15:52:51 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 248
G
Ganon, 19.03.2024 15:21 Uhr
0
https://www.defense.gov/News/News-Stories/Article/Article/3710272/us-working-diplomatically-with-niger-on-new-path-of-cooperation/
A
AnotherInvestor, 19.03.2024 11:52 Uhr
0
https://www.derstandard.de/story/3000000212177/nun-stehen-nach-frankreich-auch-die-usa-im-niger-vor-dem-rauswurf
K
Kaito1412kid, 19.03.2024 10:45 Uhr
0
Ich finde die sorgen von AnotherInvestor schon berechtigt, zumindest halte ich das nicht für komplett aus der Luft gegriffen. Dann kommen halt keine westlichen Gelder mehr, wenn es von anderen kompensiert wird? Wenn China sich die Rohstoffe sichert und dort investiert , dann braucht es keine Aktionäre die mitverdienen und dem Land bringt es trotzdem was. Hoffe ich nicht, aber für Pro und Contra gibt es ja das Forum ;-)
A
AnotherInvestor, 19.03.2024 10:41 Uhr
1
Ich bleibe auch dabei, und das mit einer ziemlich großen Position. Meiner Meinung nach gehen Chancen immer mit Risiken einher und man sollte letztere nicht ausblenden („würde ich alles verkaufen“). Über die Chancen ist gerade bei Uranaktien überall wahnsinnig viel zu lesen, aber das Bild scheint mir so unvollständig, und ich bin immer froh, wenn auch die Kehrseite erörtert wird. Wenn ein Kurs um ein Drittel einbricht, nur weil ein Militärabkommen nicht verlängert wird, dann kann man das natürlich als völlige Überreaktion bewerten. Aber mir scheinen schon berechtigte Sorgen dahinter zu stehen, die ich gerne besser verstehen würde. Hinschmeißen muss ich deswegen noch lange nicht. Meine Meinung ist zwar einerseits drohender Kursverlust, andererseits aber auch Kursvervielfachung in wenigen Jahren, falls die Geschichte ein gutes Ende nimmt. Eine ziemlich heiße Wette, aber manchmal mache ich bei so etwas mit.
Pole26
Pole26, 19.03.2024 9:08 Uhr
1
Wenn ich deine Gedanken hätte, würde ich alles verkaufen und die Aktie für immer aus meinem Portfolio verbannen. Ich sehe es entspannter. Habe nachgelegt und warte nun darauf das sich der Staub legt.
A
AnotherInvestor, 18.03.2024 23:16 Uhr
0
Wie seht ihr das Worst Case Szenario? Ich denke, die Regierung überlässt den Abschluss der Mienenarbeiten bzw deren Finanzierung gerne noch GA, aber sobald gefordert wird, könnte enteignet und Uran stattdessen z.B. an Russland oder China verkauft werden. Klar wäre damit jegliches Vertrauen für weitere westliche Investitionen in dem Land verspielt, aber ist das entscheidend, wenn sie voll auf die russische oder chinesische Karte setzen? Wäre auch nicht das erste afrikanische Regime, das entgegen ökonomischer Vernunft handelt.
D
Deti261212, 18.03.2024 23:09 Uhr
0

Zu den in unseren Medien gerne verbreiteten chinesischen Knebelverträgen in Afrika, von denen man hier auch liest, mal ein paar Fakten gemäß Weltbank bzw Columbia University: Anteil der Schulden ggü. China liegt bei ca. 12%, staatliche und private zusammen. Ggü. privaten internationalen Gläubigern bei 35%, insbesondere westliche Investmentbanken. China verlangt im Schnitt 2,7% Zinsen, die int. Gläubiger 5%. Und: zusätzlich hat China mehrere Milliarden an Krediten ganz erlassen. China hat auch schon lange verstanden das es seinen Einfluss nicht rücksichtslos ausbreiten kann, auch afrikanische Länder wollen ihre Interessen wahren, ohne fest auf einer Seite zu stehen. GA hat jedenfalls ein super Projekt, aber das politische Risiko ist hoch, bin jetzt selbst im minus hier.

Sehe es auch so
K
Kaito1412kid, 18.03.2024 22:18 Uhr
1
Zu den in unseren Medien gerne verbreiteten chinesischen Knebelverträgen in Afrika, von denen man hier auch liest, mal ein paar Fakten gemäß Weltbank bzw Columbia University: Anteil der Schulden ggü. China liegt bei ca. 12%, staatliche und private zusammen. Ggü. privaten internationalen Gläubigern bei 35%, insbesondere westliche Investmentbanken. China verlangt im Schnitt 2,7% Zinsen, die int. Gläubiger 5%. Und: zusätzlich hat China mehrere Milliarden an Krediten ganz erlassen. China hat auch schon lange verstanden das es seinen Einfluss nicht rücksichtslos ausbreiten kann, auch afrikanische Länder wollen ihre Interessen wahren, ohne fest auf einer Seite zu stehen. GA hat jedenfalls ein super Projekt, aber das politische Risiko ist hoch, bin jetzt selbst im minus hier.
Taifun
Taifun, 18.03.2024 20:10 Uhr
0
Könnte, muss aber nicht! Gute Chance mit Tranchen einzusteigen!
G
Ganon, 18.03.2024 20:05 Uhr
0
Wie ich beim Putsch bereits meinte. Es wird hier immer wieder starken Gegenwind geben und das könnte seriöse Investoren abschrecken
D
Deti261212, 18.03.2024 19:19 Uhr
0

Das es Interessenten gibt ist klar. Russland und China wollen alle Rohstoffreichen Länder in einen "Gremium" so kann man auch viel Druck aufbauen, denn ohne Rohstoffe läuft nichts. Finanzielle Unterstützung wird es geben, aber zu welchen Konditionen und welchen Auflagen? Die Inbetriebnahme wird sich definitiv weiter nach hinten verschieben, wenn man noch nicht weiß wie man es finanzieren kann. China geht da ziemlich hart ins Geschäft teilweise mit Knebelverträgen.

Ich gehe nicht davon aus das sich Investoren zurückziehen. Letztendlich sieht jeder ein Geschäft darin. Eventuell werden die Konditionen etwas dem Risiko angepasst aber es ganz aufgeben wird sich ein Investor überlegen
Kai1234
Kai1234, 18.03.2024 19:05 Uhr
0

Klingt nicht so wild, aber 1) wird es so wohl nichts mit der geplanten Finanzierung über amerikanische Banken. Alternativen gibt es laut GA, aber das dauert jetzt bestimmt länger, wird teurer und evtl müssen wir es per Kapitalerhöhung bezahlen 2) fragt man sich, was von dieser immer klarer antiwestlichen (anfangs eher antifranzösischen) Regierung noch zu erwarten ist. Über dem ganzen DASA Projekt wird noch länger dieses politische Damokles-Schwert hängen. Aber das wirtschaftliche Potenzial bleibt natürlich intakt, und wenn sie GA in Ruhe unter den vereinbarten Konditionen arbeiten, fördern und verkaufen lassen, dann ist weiterhin eine Vervielfachung des Kurses drin (jetzt eher auf Sicht von ca. 3 Jahren, würde ich schätzen). Totalverlust aber auch nicht auszuschließen

Das es Interessenten gibt ist klar. Russland und China wollen alle Rohstoffreichen Länder in einen "Gremium" so kann man auch viel Druck aufbauen, denn ohne Rohstoffe läuft nichts. Finanzielle Unterstützung wird es geben, aber zu welchen Konditionen und welchen Auflagen? Die Inbetriebnahme wird sich definitiv weiter nach hinten verschieben, wenn man noch nicht weiß wie man es finanzieren kann. China geht da ziemlich hart ins Geschäft teilweise mit Knebelverträgen.
D
Deti261212, 18.03.2024 19:00 Uhr
0

Denke ist noch zu früh, kann weiter fallen!

Ja kann, mein Bauchgefühl sagt mir etwas anderes. Schauen wir mal wo es hingeht
Taifun
Taifun, 18.03.2024 18:52 Uhr
0

Habe mal aufgestockt. Bei Goviex gleich mit. Bisschen zocken soll mal drin sein

Denke ist noch zu früh, kann weiter fallen!
A
AnotherInvestor, 18.03.2024 18:23 Uhr
0
Klingt nicht so wild, aber 1) wird es so wohl nichts mit der geplanten Finanzierung über amerikanische Banken. Alternativen gibt es laut GA, aber das dauert jetzt bestimmt länger, wird teurer und evtl müssen wir es per Kapitalerhöhung bezahlen 2) fragt man sich, was von dieser immer klarer antiwestlichen (anfangs eher antifranzösischen) Regierung noch zu erwarten ist. Über dem ganzen DASA Projekt wird noch länger dieses politische Damokles-Schwert hängen. Aber das wirtschaftliche Potenzial bleibt natürlich intakt, und wenn sie GA in Ruhe unter den vereinbarten Konditionen arbeiten, fördern und verkaufen lassen, dann ist weiterhin eine Vervielfachung des Kurses drin (jetzt eher auf Sicht von ca. 3 Jahren, würde ich schätzen). Totalverlust aber auch nicht auszuschließen
Kai1234
Kai1234, 18.03.2024 18:11 Uhr
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Militärische Zusammenarbeit mit westlichen Ländern wurde so zu sagen auf gekündigt. Niger sucht neue Partner wie Russland und vorallem die Nachbarländer. PM von GA "Stephen G. Roman, Präsident und CEO, kommentierte: „Da die Situation in Niger ungewiss ist, verfolgt das Unternehmen zusätzlich zu den derzeit fortgeschrittenen Gesprächen mit Projektkreditgebern auch andere Finanzierungsstrategien, um seinen Projektfinanzierungsbedarf zu decken. Angesichts des starken Interesses Dritter am hochgradigen Uranprojekt von Global Atomic und unserer Pläne für eine kurzfristige Produktion gibt es viele Gruppen, die an der Finanzierung des Dasa-Projekts interessiert sind. Das Unternehmen wird diese Optionen prüfen, die Ereignisse in Niger überwachen und die Aktionäre auf dem Laufenden halten.“"
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