GLENCORE WKN: A1JAGV ISIN: JE00B4T3BW64 Kürzel: GLEN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

4,245 EUR
-0,06 %-0,003
23. Dec, 20:01:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.152
Commodus
Commodus, 15.03.2024 12:54 Uhr
0
+10% letzten Monat. Die Verluste somit fast wieder egalisiert.
Von_Treff
Von_Treff, 28.02.2024 12:40 Uhr
1
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/GLENCORE-PLC-8017494/news/Presse-Glencore-an-Ol-Geschaft-von-Shell-in-Singapur-interessiert-46048135/
N
Nicklisch, 26.02.2024 19:32 Uhr
0
Habe heute meinen ersten Kauf getätigt. Was denkt ihr, steigt es oder ist der Boden noch nicht gefunden?
T
Tag2105, 23.02.2024 0:03 Uhr
0

https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/773473430-glencore-will-kupfergeschaeft-ausbauen

Dass sie den Kupfersektor von Teck nicht mitübernehmen konnten ist schon schade.. und 2025 macht Mt. Isa zu
s
samsel82, 22.02.2024 22:52 Uhr
0
https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/773473430-glencore-will-kupfergeschaeft-ausbauen
F
Factory999, 22.02.2024 22:23 Uhr
0
✌️ hab mal grob drüber gelesen. Ich glaube man muss erstmal definieren, welche Strategie man umsetzt (Trading oder Anlage). Zwei völlig verschiedene Disziplinen
T
Tag2105, 22.02.2024 19:13 Uhr
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Paar TakeAways: - Durch das Recycling steigt die garantierte Auslastung der eigenen Schmelzöfen und anderen Infrastrukturassets und so können sich primäre und sekundäre Rohstoffproduktionen die Fixkosten teilen. Eigentlich logisch, war mir vorher aber nicht so bewusst. Und da der Bedarf höher ist als was produziert wird, konkurrieren recycelte materialen nicht mit frischen Rohstoffen aus der Mine. Die eigene Infrastruktur kann so effizienter genutzt werden. - etwas kreativeres; Glencore kann durch seine Reichweite über die ganze Supply Chain für Metalle seriöse Zertifikate für nachhaltige recycelte Produkte ausgeben. Auch für Drittparteien auf der Supply Seite. Das gab es bisher eigentlich nur für Plastikprodukte, nicht für Metalle. Müsste man mal nach einer zusätzlichen Quelle suchen. - Glencore betreibt den einzigen Kupfer Schmelzofen in Kanada. - Recycling hat/bekommt tax credits für Produktion und Investitionen, weil in den USA recyceltes Material wie die Produktion von heimischen neuen kritischen Materialen betrachtet wird. Egal wo es ursprünglich aus der Mine stammt. Wird vom DOE noch diskutiert/finalisiert.. - vermutlich jedem schon bewusst; es gibt viele Materialien um Energie zu speichern, nur eins (ein bezahlbares) um es sie zu transportieren. Kupfer - breites Portfolio an Recyclingbezügen (EVs, e-scrap, PV Anlagen, etc) Und noch vieles mehr. Kann es nur empfehlen.
T
Tag2105, 22.02.2024 18:00 Uhr
0
Global Head of Recyling von Glencore im Podcast, sehr spannend. Sogar recht neu, von November '23 https://open.spotify.com/episode/4jB5ldu9Y8bSHj5ceC4xiC
T
Tag2105, 22.02.2024 14:06 Uhr
0
Vorausgesetzt du hast den Freibetrag noch nicht ausgereizt
T
Tag2105, 22.02.2024 14:06 Uhr
1
Und nicht vergessen den Freistellungsauftrag einzurichten und erstmal den ausschüttenden AllWorld oder so zu nehmen, bis der Freibetrag ausgeschöpft ist. Darüber hinaus in thesaurierende ETFs. Ausschüttungen dann natürlich reinvestiert. Reicht dann vermutlich einen Sparplan quartalsweise einzustellen
C
Cleo98, 22.02.2024 13:30 Uhr
0

Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.

Danke für die Tips. Also der Verlust war 7840 Euro von 13300 Euro. Verblieben sind also 5460 Euro. Auch habe ich noch 20000 von meinem alten Bausparvertrag, der abgelaufen ist. Ich überlege auch, ob ich einen geerbten Acker verkaufe. Weiß aber nicht wie hoch der Preis noch geht. Alles dreies zusammen wären vorraussichtlich 55000 Euro. Für 50000 Euro wollte ich ETF oder Tagesgeld anlegen. Alles Gute bei Glencore, es steigt wieder, London kauft jetzt zum ersten Mal zu. Ich bin raus nachdem sb 4,29 Euro gestiegen ist und wieder auf 4,29 Euro zurückfiel weil ich das als einer der vielen Einbrüche in die Unterstützung gedeutet habe.
S
SioMio, 22.02.2024 13:09 Uhr
0

Sehr gut SioMio .... Wirklich und das meine ich völlig Ernst . Du hast Recht das ist konservativ wird aber in den meisten Fällen die Inflation schlagen. Auf Jahre gesehen sogar deutlich. Aus genau diesen Gründen die du beschreibst laufen meistens 50% der monatlichen Investitionen als Sparpläne.

Danke für das positive Feedback. Es ist aber wirklich nur ein Gedankenanstoß von mir. Mit einer solchen Strategie wird man, wie du bereits richtig erwähnt hast, nicht reich. Aber die anderen beiden Alternativen finde ich dann halt deutlich schlechter. 1. Geld aufm Konto liegen lassen = Inflation frisst deine Kaufkraft 2. Geld auf der Börse verzocken = du gibst das Geld anderen 😉 Von daher kam meine Idee mit dem sehr konservativen Ansatz. Jetzt aber von mir aus gerne weiter mit Glencore.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 12:41 Uhr
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Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.

Sehr gut SioMio .... Wirklich und das meine ich völlig Ernst . Du hast Recht das ist konservativ wird aber in den meisten Fällen die Inflation schlagen. Auf Jahre gesehen sogar deutlich. Aus genau diesen Gründen die du beschreibst laufen meistens 50% der monatlichen Investitionen als Sparpläne.
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SioMio, 22.02.2024 12:13 Uhr
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Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 10:47 Uhr
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Allworld hab ich auch ne große Position das stabilisiert das Depot. Wollte sagen. Health Care zumindest nicht soooo viel Risiko wie zb nen Uran ETF
T
Tag2105, 22.02.2024 10:33 Uhr
1
Health care könnte aber auch riskantere Sachen beinhalten. Kapitalintensiv, nicht profitabel.. daher erhöhtes Risiko von Kapitalerhöhungen. Vllt nicht so viel wie bei BioTech, aber dennoch.. jeder Sektor kommt halt mit seinen eigenen Risiken. Ich hab den Allworld und hier und da paar Einzelaktien dazu. Satelittenstrategie nennt man das glaube ich
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