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GLENCORE WKN: A1JAGV ISIN: JE00B4T3BW64 Kürzel: GLEN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

4,605 EUR
±0,00 %±0,000
23. Nov, 12:59:29 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.146
s
samsel82, 22.02.2024 22:52 Uhr
0
https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/773473430-glencore-will-kupfergeschaeft-ausbauen
F
Factory999, 22.02.2024 22:23 Uhr
0
✌️ hab mal grob drüber gelesen. Ich glaube man muss erstmal definieren, welche Strategie man umsetzt (Trading oder Anlage). Zwei völlig verschiedene Disziplinen
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Tag2105, 22.02.2024 19:13 Uhr
0
Paar TakeAways: - Durch das Recycling steigt die garantierte Auslastung der eigenen Schmelzöfen und anderen Infrastrukturassets und so können sich primäre und sekundäre Rohstoffproduktionen die Fixkosten teilen. Eigentlich logisch, war mir vorher aber nicht so bewusst. Und da der Bedarf höher ist als was produziert wird, konkurrieren recycelte materialen nicht mit frischen Rohstoffen aus der Mine. Die eigene Infrastruktur kann so effizienter genutzt werden. - etwas kreativeres; Glencore kann durch seine Reichweite über die ganze Supply Chain für Metalle seriöse Zertifikate für nachhaltige recycelte Produkte ausgeben. Auch für Drittparteien auf der Supply Seite. Das gab es bisher eigentlich nur für Plastikprodukte, nicht für Metalle. Müsste man mal nach einer zusätzlichen Quelle suchen. - Glencore betreibt den einzigen Kupfer Schmelzofen in Kanada. - Recycling hat/bekommt tax credits für Produktion und Investitionen, weil in den USA recyceltes Material wie die Produktion von heimischen neuen kritischen Materialen betrachtet wird. Egal wo es ursprünglich aus der Mine stammt. Wird vom DOE noch diskutiert/finalisiert.. - vermutlich jedem schon bewusst; es gibt viele Materialien um Energie zu speichern, nur eins (ein bezahlbares) um es sie zu transportieren. Kupfer - breites Portfolio an Recyclingbezügen (EVs, e-scrap, PV Anlagen, etc) Und noch vieles mehr. Kann es nur empfehlen.
T
Tag2105, 22.02.2024 18:00 Uhr
0
Global Head of Recyling von Glencore im Podcast, sehr spannend. Sogar recht neu, von November '23 https://open.spotify.com/episode/4jB5ldu9Y8bSHj5ceC4xiC
T
Tag2105, 22.02.2024 14:06 Uhr
0
Vorausgesetzt du hast den Freibetrag noch nicht ausgereizt
T
Tag2105, 22.02.2024 14:06 Uhr
1
Und nicht vergessen den Freistellungsauftrag einzurichten und erstmal den ausschüttenden AllWorld oder so zu nehmen, bis der Freibetrag ausgeschöpft ist. Darüber hinaus in thesaurierende ETFs. Ausschüttungen dann natürlich reinvestiert. Reicht dann vermutlich einen Sparplan quartalsweise einzustellen
C
Cleo98, 22.02.2024 13:30 Uhr
0

Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.

Danke für die Tips. Also der Verlust war 7840 Euro von 13300 Euro. Verblieben sind also 5460 Euro. Auch habe ich noch 20000 von meinem alten Bausparvertrag, der abgelaufen ist. Ich überlege auch, ob ich einen geerbten Acker verkaufe. Weiß aber nicht wie hoch der Preis noch geht. Alles dreies zusammen wären vorraussichtlich 55000 Euro. Für 50000 Euro wollte ich ETF oder Tagesgeld anlegen. Alles Gute bei Glencore, es steigt wieder, London kauft jetzt zum ersten Mal zu. Ich bin raus nachdem sb 4,29 Euro gestiegen ist und wieder auf 4,29 Euro zurückfiel weil ich das als einer der vielen Einbrüche in die Unterstützung gedeutet habe.
S
SioMio, 22.02.2024 13:09 Uhr
0

Sehr gut SioMio .... Wirklich und das meine ich völlig Ernst . Du hast Recht das ist konservativ wird aber in den meisten Fällen die Inflation schlagen. Auf Jahre gesehen sogar deutlich. Aus genau diesen Gründen die du beschreibst laufen meistens 50% der monatlichen Investitionen als Sparpläne.

Danke für das positive Feedback. Es ist aber wirklich nur ein Gedankenanstoß von mir. Mit einer solchen Strategie wird man, wie du bereits richtig erwähnt hast, nicht reich. Aber die anderen beiden Alternativen finde ich dann halt deutlich schlechter. 1. Geld aufm Konto liegen lassen = Inflation frisst deine Kaufkraft 2. Geld auf der Börse verzocken = du gibst das Geld anderen 😉 Von daher kam meine Idee mit dem sehr konservativen Ansatz. Jetzt aber von mir aus gerne weiter mit Glencore.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 12:41 Uhr
1

Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.

Sehr gut SioMio .... Wirklich und das meine ich völlig Ernst . Du hast Recht das ist konservativ wird aber in den meisten Fällen die Inflation schlagen. Auf Jahre gesehen sogar deutlich. Aus genau diesen Gründen die du beschreibst laufen meistens 50% der monatlichen Investitionen als Sparpläne.
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SioMio, 22.02.2024 12:13 Uhr
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Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 10:47 Uhr
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Allworld hab ich auch ne große Position das stabilisiert das Depot. Wollte sagen. Health Care zumindest nicht soooo viel Risiko wie zb nen Uran ETF
T
Tag2105, 22.02.2024 10:33 Uhr
1
Health care könnte aber auch riskantere Sachen beinhalten. Kapitalintensiv, nicht profitabel.. daher erhöhtes Risiko von Kapitalerhöhungen. Vllt nicht so viel wie bei BioTech, aber dennoch.. jeder Sektor kommt halt mit seinen eigenen Risiken. Ich hab den Allworld und hier und da paar Einzelaktien dazu. Satelittenstrategie nennt man das glaube ich
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 9:08 Uhr
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Wenn man danach schaut was gerade so Trends da sind und denkt hey alle sprechen von erneuerbarer Energie da Kauf ich was ... Dann ist es meistens schon zu spät zum Einstieg. Gleiches gilt wohl für Lithium und Uran oder vielleicht KI .... Solche Werte sind schnell überkauft überbewertet einfach zu teuer. Das ist halt hohes Risiko. Aber es gibt halt Dinge die zeitlos Rendite erwirtschaften. Versicherungen werden vermutlich nie einfach von niemandem mehr abgeschlossen. Und die Leute werden sich die Zähne putzen. Und damit hören die auch nicht auf weil es gerade nicht in den Medien ist. Deshalb health Care ist nicht schlecht .... Sowas hab ich auch aber auch da gehe ich langsam in Schritten rein.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 8:51 Uhr
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Ja verstehe .... Deshalb sag ich ja wenn sowas passiert muß man schauen warum ist das so. Wie stehen die Chancen das sich das gibt über die Zeit. Ganz oft ist absehbar das sich die Probleme lösen lassen. Ich meine bei Immobilien fallen die Kurse zur Zeit .... Aber ich denke nicht das in Zukunft niemand mehr wohnt ? Bei der glencore sehe ich das im übrigen genauso. Rohstoffe werden in Zukunft weiter benötigt und das gilt auch für Kohle. Ich hatte erst den ersten Teil vom Geld investiert und diese Position ist jetzt im Minus .... Jetzt Mal schauen wie weit es fällt wann sich Boden bildet. Und dann schieß ich vielleicht das doppelte nach .... Aber ich verkaufe erstmal nicht. Bei anderen Werten läuft es gerade ganz anders das gleicht das aus. Und inzwischen bin ich bei im Durchschnitt etwa 600-700 Eur Dividende monatlich die rein kommt. Bin bei der glencore auch eher gelassen andere Titel sind schwieriger
C
Cleo98, 22.02.2024 8:35 Uhr
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Jetzt kommt wieder die Logik ins Spiel. Wenn ein Anlageberater so gut ist das er das kann wovon wir sprechen warum ist er dann nicht sehr wohlhabend weil er sein eigenes Geld extrem vermehrt oder das gleiche mit geliehenen Geld macht ? Wenn er wirklich so gut ist das er das kann dann wirst sein Honorar nicht bezahlen können oder wollen. Und wie geht es dann weiter? Willst den dann zwei Mal im Monat anrufen wenn entschieden werden muß ob bei einer Aktie oder einem ETF nach gekauft werden sollte oder nicht ? Weil sich die Bedingungen verändert haben ? Aktien steigen und fallen genau daraus kann man den Gewinn erwirtschaften. Du sagst selbst die Titel die bei dir ab geschmiert sind haben sich oft erholt wenn auch nie auf den alten Wert. Wenn du zb in eine Aktie eines Jahrzehnte gut laufendem Unternehmen 1000 Eur steckst und die fällt dann um zb 50% wegen irgendwas ? Dann schaut man ob der Absturz ein langfristiges Problem ist. Wenn nicht ? Versucht man einen tiefen Punkt zu erwischen und kauft nach ... Vielleicht auch mehrfach ? Danach muß der Wert nicht wieder hoch auf den alten Stand. Deshalb sieht man in den Foren immer wieder das Leute sich das Invest in mehrere Teile aufteilen um bei Bedarf den EK senken zu können. Da diese Situation selten bei allen Aktien gleichzeitig passiert muß man nicht das ganze notwendige Kapital ständig bereit halten. Man nutzt die Markt Schwankungen. Beispiel AT&T .... Ist zwischendurch mal 10-15% eingebrochen weil jemand geschrieben hat die haben Blei Kabel im Boden. Schwachsinn weil das haben alle Kommunikation Anbieter. Im tief die Position verdoppelt und der Kurs ist wieder hoch gegangen. Zack Position gut im Plus. Wie gesagt .... Beispiel

Aber ich habe auch geschrieben, dass nachdem sich die Aktie nie ganz auf denselben Wert erholt hat, ich später noch Mal interessehalber nachgeschaut habe und gesehen habe, dass sie bodenlos abgestürzt ist, 20% als sie zurück gekommen war.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 7:37 Uhr
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Jetzt kommt wieder die Logik ins Spiel. Wenn ein Anlageberater so gut ist das er das kann wovon wir sprechen warum ist er dann nicht sehr wohlhabend weil er sein eigenes Geld extrem vermehrt oder das gleiche mit geliehenen Geld macht ? Wenn er wirklich so gut ist das er das kann dann wirst sein Honorar nicht bezahlen können oder wollen. Und wie geht es dann weiter? Willst den dann zwei Mal im Monat anrufen wenn entschieden werden muß ob bei einer Aktie oder einem ETF nach gekauft werden sollte oder nicht ? Weil sich die Bedingungen verändert haben ? Aktien steigen und fallen genau daraus kann man den Gewinn erwirtschaften. Du sagst selbst die Titel die bei dir ab geschmiert sind haben sich oft erholt wenn auch nie auf den alten Wert. Wenn du zb in eine Aktie eines Jahrzehnte gut laufendem Unternehmen 1000 Eur steckst und die fällt dann um zb 50% wegen irgendwas ? Dann schaut man ob der Absturz ein langfristiges Problem ist. Wenn nicht ? Versucht man einen tiefen Punkt zu erwischen und kauft nach ... Vielleicht auch mehrfach ? Danach muß der Wert nicht wieder hoch auf den alten Stand. Deshalb sieht man in den Foren immer wieder das Leute sich das Invest in mehrere Teile aufteilen um bei Bedarf den EK senken zu können. Da diese Situation selten bei allen Aktien gleichzeitig passiert muß man nicht das ganze notwendige Kapital ständig bereit halten. Man nutzt die Markt Schwankungen. Beispiel AT&T .... Ist zwischendurch mal 10-15% eingebrochen weil jemand geschrieben hat die haben Blei Kabel im Boden. Schwachsinn weil das haben alle Kommunikation Anbieter. Im tief die Position verdoppelt und der Kurs ist wieder hoch gegangen. Zack Position gut im Plus. Wie gesagt .... Beispiel
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