GLENCORE WKN: A1JAGV ISIN: JE00B4T3BW64 Kürzel: GLEN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.
Sehr gut SioMio .... Wirklich und das meine ich völlig Ernst . Du hast Recht das ist konservativ wird aber in den meisten Fällen die Inflation schlagen. Auf Jahre gesehen sogar deutlich. Aus genau diesen Gründen die du beschreibst laufen meistens 50% der monatlichen Investitionen als Sparpläne.
Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.
Jetzt kommt wieder die Logik ins Spiel. Wenn ein Anlageberater so gut ist das er das kann wovon wir sprechen warum ist er dann nicht sehr wohlhabend weil er sein eigenes Geld extrem vermehrt oder das gleiche mit geliehenen Geld macht ? Wenn er wirklich so gut ist das er das kann dann wirst sein Honorar nicht bezahlen können oder wollen. Und wie geht es dann weiter? Willst den dann zwei Mal im Monat anrufen wenn entschieden werden muß ob bei einer Aktie oder einem ETF nach gekauft werden sollte oder nicht ? Weil sich die Bedingungen verändert haben ? Aktien steigen und fallen genau daraus kann man den Gewinn erwirtschaften. Du sagst selbst die Titel die bei dir ab geschmiert sind haben sich oft erholt wenn auch nie auf den alten Wert. Wenn du zb in eine Aktie eines Jahrzehnte gut laufendem Unternehmen 1000 Eur steckst und die fällt dann um zb 50% wegen irgendwas ? Dann schaut man ob der Absturz ein langfristiges Problem ist. Wenn nicht ? Versucht man einen tiefen Punkt zu erwischen und kauft nach ... Vielleicht auch mehrfach ? Danach muß der Wert nicht wieder hoch auf den alten Stand. Deshalb sieht man in den Foren immer wieder das Leute sich das Invest in mehrere Teile aufteilen um bei Bedarf den EK senken zu können. Da diese Situation selten bei allen Aktien gleichzeitig passiert muß man nicht das ganze notwendige Kapital ständig bereit halten. Man nutzt die Markt Schwankungen. Beispiel AT&T .... Ist zwischendurch mal 10-15% eingebrochen weil jemand geschrieben hat die haben Blei Kabel im Boden. Schwachsinn weil das haben alle Kommunikation Anbieter. Im tief die Position verdoppelt und der Kurs ist wieder hoch gegangen. Zack Position gut im Plus. Wie gesagt .... Beispiel
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