GLENCORE WKN: A1JAGV ISIN: JE00B4T3BW64 Kürzel: GLEN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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23. Dec, 21:13:45 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.152
S
SioMio, 22.02.2024 13:09 Uhr
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Sehr gut SioMio .... Wirklich und das meine ich völlig Ernst . Du hast Recht das ist konservativ wird aber in den meisten Fällen die Inflation schlagen. Auf Jahre gesehen sogar deutlich. Aus genau diesen Gründen die du beschreibst laufen meistens 50% der monatlichen Investitionen als Sparpläne.

Danke für das positive Feedback. Es ist aber wirklich nur ein Gedankenanstoß von mir. Mit einer solchen Strategie wird man, wie du bereits richtig erwähnt hast, nicht reich. Aber die anderen beiden Alternativen finde ich dann halt deutlich schlechter. 1. Geld aufm Konto liegen lassen = Inflation frisst deine Kaufkraft 2. Geld auf der Börse verzocken = du gibst das Geld anderen 😉 Von daher kam meine Idee mit dem sehr konservativen Ansatz. Jetzt aber von mir aus gerne weiter mit Glencore.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 12:41 Uhr
1

Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.

Sehr gut SioMio .... Wirklich und das meine ich völlig Ernst . Du hast Recht das ist konservativ wird aber in den meisten Fällen die Inflation schlagen. Auf Jahre gesehen sogar deutlich. Aus genau diesen Gründen die du beschreibst laufen meistens 50% der monatlichen Investitionen als Sparpläne.
S
SioMio, 22.02.2024 12:13 Uhr
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Cleo98, weitere Idee um das Risiko etwas zu minimieren: mit Sparplänen arbeiten und über die Zeitachse erhält man dann einen Durchschnitts-EK. Ich fange gerade an einen FTSE all-world und nochmal kleiner, einen MSCI EM, zu besparen. Kann natürlich auch ein MSCI World, ein breit gestreuter Dividenen-ETF oder was auch immer sein. Da ich aktuell nicht weiß, ob es weiter hoch, seitwärts oder abwärts geht, gehe ich aktuell nicht mit einem großen Batzen rein sondern halt monatlich mit kleinen Beträgen. Nur mal so als Idee für dich (keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung): wenn du die verbliebenen 8000 Euro langfristig anlegen willst und auf keinen Fall als Notgroschen benötigst, sondern wirklich übrig hast, dann kannst du dir ein paar Standard-ETFs raussuchen und die dann über die nächsten Jahre besparen. Einfach mal ein paar Zahlen durchgerechnet: 7800 Euro stehen zur Verfügung. Ca. 5300 Euro legst du in so Tagesgeld-ähnliche Sachen an (z.B. LU0290358497 / aktuell knapp unter 4% p.a.) Ca. 2500 Euro legst du z.B. in einen iBond mit fester Laufzeit bis Ende 2026 an (am Ende der Laufzeit liegt man da aktuell bei knapp 6% p.a.). Dieses Geld ist dann Anfang 2027 verfügbar und du kannst damit dann die monatlichen Sparraten bedienen. Jeden Monat besparst du ab sofort 150 Euro (aufgeteilt in ein paar ETfs) = 1800 Euro pro Jahr. Das Geld dafür nimmst du von dem o.g. "Tagesgeld". Natürlich, bevor jetzt Leute kommen, dass das völliger Unsinn ist: die o.g. Gedanken stellen ein recht konservatives Konzept dar. Dicke Renditen kann man damit nicht erreichen. Aber du minimierst damit einfach dein Risiko weiter viel Geld zu verlieren/verbrennen.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 10:47 Uhr
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Allworld hab ich auch ne große Position das stabilisiert das Depot. Wollte sagen. Health Care zumindest nicht soooo viel Risiko wie zb nen Uran ETF
T
Tag2105, 22.02.2024 10:33 Uhr
1
Health care könnte aber auch riskantere Sachen beinhalten. Kapitalintensiv, nicht profitabel.. daher erhöhtes Risiko von Kapitalerhöhungen. Vllt nicht so viel wie bei BioTech, aber dennoch.. jeder Sektor kommt halt mit seinen eigenen Risiken. Ich hab den Allworld und hier und da paar Einzelaktien dazu. Satelittenstrategie nennt man das glaube ich
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 9:08 Uhr
1
Wenn man danach schaut was gerade so Trends da sind und denkt hey alle sprechen von erneuerbarer Energie da Kauf ich was ... Dann ist es meistens schon zu spät zum Einstieg. Gleiches gilt wohl für Lithium und Uran oder vielleicht KI .... Solche Werte sind schnell überkauft überbewertet einfach zu teuer. Das ist halt hohes Risiko. Aber es gibt halt Dinge die zeitlos Rendite erwirtschaften. Versicherungen werden vermutlich nie einfach von niemandem mehr abgeschlossen. Und die Leute werden sich die Zähne putzen. Und damit hören die auch nicht auf weil es gerade nicht in den Medien ist. Deshalb health Care ist nicht schlecht .... Sowas hab ich auch aber auch da gehe ich langsam in Schritten rein.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 8:51 Uhr
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Ja verstehe .... Deshalb sag ich ja wenn sowas passiert muß man schauen warum ist das so. Wie stehen die Chancen das sich das gibt über die Zeit. Ganz oft ist absehbar das sich die Probleme lösen lassen. Ich meine bei Immobilien fallen die Kurse zur Zeit .... Aber ich denke nicht das in Zukunft niemand mehr wohnt ? Bei der glencore sehe ich das im übrigen genauso. Rohstoffe werden in Zukunft weiter benötigt und das gilt auch für Kohle. Ich hatte erst den ersten Teil vom Geld investiert und diese Position ist jetzt im Minus .... Jetzt Mal schauen wie weit es fällt wann sich Boden bildet. Und dann schieß ich vielleicht das doppelte nach .... Aber ich verkaufe erstmal nicht. Bei anderen Werten läuft es gerade ganz anders das gleicht das aus. Und inzwischen bin ich bei im Durchschnitt etwa 600-700 Eur Dividende monatlich die rein kommt. Bin bei der glencore auch eher gelassen andere Titel sind schwieriger
C
Cleo98, 22.02.2024 8:35 Uhr
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Jetzt kommt wieder die Logik ins Spiel. Wenn ein Anlageberater so gut ist das er das kann wovon wir sprechen warum ist er dann nicht sehr wohlhabend weil er sein eigenes Geld extrem vermehrt oder das gleiche mit geliehenen Geld macht ? Wenn er wirklich so gut ist das er das kann dann wirst sein Honorar nicht bezahlen können oder wollen. Und wie geht es dann weiter? Willst den dann zwei Mal im Monat anrufen wenn entschieden werden muß ob bei einer Aktie oder einem ETF nach gekauft werden sollte oder nicht ? Weil sich die Bedingungen verändert haben ? Aktien steigen und fallen genau daraus kann man den Gewinn erwirtschaften. Du sagst selbst die Titel die bei dir ab geschmiert sind haben sich oft erholt wenn auch nie auf den alten Wert. Wenn du zb in eine Aktie eines Jahrzehnte gut laufendem Unternehmen 1000 Eur steckst und die fällt dann um zb 50% wegen irgendwas ? Dann schaut man ob der Absturz ein langfristiges Problem ist. Wenn nicht ? Versucht man einen tiefen Punkt zu erwischen und kauft nach ... Vielleicht auch mehrfach ? Danach muß der Wert nicht wieder hoch auf den alten Stand. Deshalb sieht man in den Foren immer wieder das Leute sich das Invest in mehrere Teile aufteilen um bei Bedarf den EK senken zu können. Da diese Situation selten bei allen Aktien gleichzeitig passiert muß man nicht das ganze notwendige Kapital ständig bereit halten. Man nutzt die Markt Schwankungen. Beispiel AT&T .... Ist zwischendurch mal 10-15% eingebrochen weil jemand geschrieben hat die haben Blei Kabel im Boden. Schwachsinn weil das haben alle Kommunikation Anbieter. Im tief die Position verdoppelt und der Kurs ist wieder hoch gegangen. Zack Position gut im Plus. Wie gesagt .... Beispiel

Aber ich habe auch geschrieben, dass nachdem sich die Aktie nie ganz auf denselben Wert erholt hat, ich später noch Mal interessehalber nachgeschaut habe und gesehen habe, dass sie bodenlos abgestürzt ist, 20% als sie zurück gekommen war.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 7:37 Uhr
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Jetzt kommt wieder die Logik ins Spiel. Wenn ein Anlageberater so gut ist das er das kann wovon wir sprechen warum ist er dann nicht sehr wohlhabend weil er sein eigenes Geld extrem vermehrt oder das gleiche mit geliehenen Geld macht ? Wenn er wirklich so gut ist das er das kann dann wirst sein Honorar nicht bezahlen können oder wollen. Und wie geht es dann weiter? Willst den dann zwei Mal im Monat anrufen wenn entschieden werden muß ob bei einer Aktie oder einem ETF nach gekauft werden sollte oder nicht ? Weil sich die Bedingungen verändert haben ? Aktien steigen und fallen genau daraus kann man den Gewinn erwirtschaften. Du sagst selbst die Titel die bei dir ab geschmiert sind haben sich oft erholt wenn auch nie auf den alten Wert. Wenn du zb in eine Aktie eines Jahrzehnte gut laufendem Unternehmen 1000 Eur steckst und die fällt dann um zb 50% wegen irgendwas ? Dann schaut man ob der Absturz ein langfristiges Problem ist. Wenn nicht ? Versucht man einen tiefen Punkt zu erwischen und kauft nach ... Vielleicht auch mehrfach ? Danach muß der Wert nicht wieder hoch auf den alten Stand. Deshalb sieht man in den Foren immer wieder das Leute sich das Invest in mehrere Teile aufteilen um bei Bedarf den EK senken zu können. Da diese Situation selten bei allen Aktien gleichzeitig passiert muß man nicht das ganze notwendige Kapital ständig bereit halten. Man nutzt die Markt Schwankungen. Beispiel AT&T .... Ist zwischendurch mal 10-15% eingebrochen weil jemand geschrieben hat die haben Blei Kabel im Boden. Schwachsinn weil das haben alle Kommunikation Anbieter. Im tief die Position verdoppelt und der Kurs ist wieder hoch gegangen. Zack Position gut im Plus. Wie gesagt .... Beispiel
s
samsel82, 22.02.2024 7:29 Uhr
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Aber wenn du denkst ein Anlage Berater ist das richtige für dich dann ist das auch ok .... Jeder so wie er mag. Von mir bekommen diese Glaskugel Schauer kein Geld.

Ich würde da auch lieber Buffett vertrauen,der weiß was er macht und sein Ruf ist seit über 60 Jahren sauber. Und immer noch stimmt die Rendite. Er sagt ja wer keine Ahnung hat Einzel Aktien zu picken sollte zb auf den s%p gehen. Auch sein Erbe soll ja teils dorthin gehen
C
Cleo98, 22.02.2024 7:17 Uhr
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Niemand kann in die Zukunft sehen, auch kein Anlageberater. Im Finanzen sub auf reddit wird dazu auch sehr viel diskutiert. Schau da am besten mal rein. Wenn du das Risiko minimieren willst, vllt eine Mischung aus All World ETF und Staatsanleihen? Kommt ja auch alles immer auf den Anlagezeitraum etc an. Falls du dir einen Berater suchst, ich habe häufig gelesen man soll einen auf Honorarbasis und nicht Provisionsbasis nehmen. Dann gibt es keinen Anreiz dir ein bestimmtes Produkt anzudrehen

Danke für deinen Hinweis, auf Reddit wird sehr gestreut diskutiert, sogar über Werte wie Virgin Galactic, wo man nicht weiß, ies diese Werte in einem Jahr überhaupt noch gibt. Ein eingetragener Anlagenberater auf Honorarbasis wäre wohl das einzige, was in Frage kommt, wenn das Honorar im Rahmen ist.
T
Tag2105, 22.02.2024 6:57 Uhr
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Niemand kann in die Zukunft sehen, auch kein Anlageberater. Im Finanzen sub auf reddit wird dazu auch sehr viel diskutiert. Schau da am besten mal rein. Wenn du das Risiko minimieren willst, vllt eine Mischung aus All World ETF und Staatsanleihen? Kommt ja auch alles immer auf den Anlagezeitraum etc an. Falls du dir einen Berater suchst, ich habe häufig gelesen man soll einen auf Honorarbasis und nicht Provisionsbasis nehmen. Dann gibt es keinen Anreiz dir ein bestimmtes Produkt anzudrehen
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 6:46 Uhr
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Aber wenn du denkst ein Anlage Berater ist das richtige für dich dann ist das auch ok .... Jeder so wie er mag. Von mir bekommen diese Glaskugel Schauer kein Geld.
Investischlumpf
Investischlumpf, 22.02.2024 6:45 Uhr
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Du meinst ein Chart ist von irgendwem manipuliert oder manipulierbar ? Verstehe die Aussage nicht ein Chart zeigt den Verlauf der Aktie in der Vergangenheit nicht mehr und nicht weniger. Und die Aussage das alle oder der größte Teil der ETF nahe am ATH ist ist einfach falsch . Ich hab irgendwas so 8-10 Stück ich zähl die jetzt nicht nach. Und nur 2 davon sind nahe am ATH und bei den beiden spielt das keine Rolle.
C
Cleo98, 22.02.2024 4:28 Uhr
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Cleo gerade die ETF bei denen es um ein bestimmtes Thema geht die einen besonderen Bereich abdecken haben ein höheres Risiko weil sie halt nicht diversifizieren. Es gibt aber auch ETF die breit in alle Bereiche verteilen. Gibt nur Mal als Beispiel ETF in denen nur Dividende Aristokraten sind .... Und zwar egal womit sich die Firmen beschäftigen . Das verteilt das Risiko. Sobald es um eine bestimmte Branche geht kann ja gerade die Mal schlecht laufen. Gutes Beispiel gerade Immo ETF .... Alle Immo Firmen haben gerade nen Problem also auch ein darauf basierender ETF. Bei Health Care ist das gleiche .... Wenn diese Branche mal schlecht klar kommt warum auch immer ? Dann sieht's beim ETF auch mies aus. MSCI World ist nen gutes Beispiel wie es anders geht weil da ist von allen Bereichen was drin. ABER sehr viel USA und die großen Tech Firmen drin. Also nicht schlecht aber breit verteilt geht anders. All World ETF suchen mit geringen Gebühren .... Sparplan anlegen .... Gut ist.

Die ETF"s sind nach dem Anstieg im November und danach alle gefühlt auf dem Allzeithoch. Deshalb bräuchte ich einen Anlagenberater der weiß welcher ETF langfristig Potential hat weil der den gesamten Marktüberblick hat über alle Zusammenhänge mit dem der ETF verflochten ist und nach der aktuellen Entwicklung zukünftig, langfristig und zwangsläufig verflochten sein wird. Damit ich nicht wie bei den Verlustaktien langfristig ins Minus komme. Natürlich kann man keinen Krieg oder Erdbeben voraussagen aber die aktuellen Entwicklungen schon. Meine eigenen Analysen, die ich nach diesem Schema aufbaue, funktionieren nicht weil ich kein Anlagenberater bin. Es müsste auch ein Profi sein, der sich nur mit ETF's beschäftigt. Eine Bank ist das schon Mal nicht. Mir wurde von der Sparkasse Mal ein DEKA-Fond empfohlen, der war nach 9 Jahren 50% im Minus. Charttechnische Analysen funktionieren nach meiner Erfahrung fast nie weil nichts so sehr manipuliert wird wie der Chart. Glencore ist da nur ein Beispiel von vielen. Man muss ja immer bedenken, dass ETF's den Aktienindex nachbilden, quasi aller Aktien, die charttechnisch manipuliert sind, aber deren Potential anhand der langfristigen Entwicklungen vorausschaubar ist. Es müsste ein Profi sein der Wirtschaft studiert hat und den globalen Markt schon Jahrzehnte lang beobachtet. Sonst hätte ich kein Vertrauen mehr, weder in Aktien noch in ETF"s. Es gibt ja eigentlich schon viel zu viel ETF's, Historisch hatte immer generell Potential, was am Anfang stand wie der erste ETF, Tesla. Es muss ja nicht immer etwas Großes draus werden wie der MSCI World oder Tesla. Aber ideal wäre neben ETF"s eine neue Generation von Invest, das aber kein Nischenprodukt darstellt.
Investischlumpf
Investischlumpf, 21.02.2024 23:24 Uhr
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Solche Verluste sind bitter. Ich habe nur geschrieben, dass ich persönlich dieses Thema nicht eindeutig sehe, ob S&P nach / bei Zinssenkungen fällt oder steigt. Festlegen würde ich mich da nicht. Kann steigen oder fallen…. Wer weiß 🤷‍♂️ Ok, sieht man wie unterschiedlich man vorgehen kann. Ich selbst gehe nach Chartanalyse & Makro-Daten.

Jetzt erst verstehe ich was du gemeint hast .... Sicher hast du Recht nur weil der Leitzins runter gesetzt wird steigen nicht alle Aktien. Ich meinte das ganze eher auf mein Depot bezogen. Ich hab viele Werte die von fallenden LeitZinsen profitieren weil sie hoch verschuldet sind .... Deshalb die Annahme das mein Depot steigen wird wenn die Zinsen wieder runter gehen.
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