GERRESHEIMER WKN: A0LD6E ISIN: DE000A0LD6E6 Kürzel: GXI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

FRANKFURT (Dow Jones)--Gerresheimer hat aus den USA einen nach eigenen Angaben wichtigen Auftrag mit erheblichem Umsatz- und Ertragspotenzial erhalten. Ein US-Biotech-Unternehmen setze laut Mitteilung bei der Entwicklung einer Pumpe für ein Medikament gegen eine seltene Krankheit auf den MDAX-Konzern. Das Medikament soll mit Hilfe der Pumpe, die von Gerresheimer an die Bedürfnisse der Patienten angepasst werde, intravenös und subkutan verabreicht werden.

Die Impfstoffe sind da… juckt aber den Kurs von G nicht…

An oxanabanana: Ich werd's wohl genauso machen ... Auch wenn der G-Chef von 400 Prozent geredet hat. "Wenn erst mal ein Impfstoff da ist." Ich weiß, habe ich schon mal geschrieben.

Bin immer vorsichtig gierig 😉

Naja, könnte besser sein 🙃

Aber wenn Gerresheimer dein größter Fehler war kannst dich ja glücklich schätzen. Dann hast ja fast nichts falsch gemacht.

Ja ich habe mir auch mehr erwartet, nachdem auch der Vorstand so um die 90 gekauft hat. Werde wohl auch bald schmeißen. Aber Neukäufe sind Moment auch schwierig. Habe letzte Woche ein bisschen eingekauft, aber im Nachhinein natürlich zu wenig. Jetzt warte ich einfach mal ab.

Hätte lieber bei 27/28 Euro Kurs in Pfizer alles reinstecken müssen… naja hätte hätte Fahrradkette 🙈🤷‍♀️

Gerresheimer - mein größter Fehler 2020/2021 leider…

Sobald ich meinen EK habe, steige ich raus… ehrlich, ich glaube nicht mehr daran

Ich glaubs ja fast nicht leute aber sie kommt endlich

Danke für die Info. Ich hatte zu der Zeit, als BioNTech auf den Markt kam, gelesen, dass Schott in Mainz der große Gewinner war, weil eben ortsnah.

Gerresheimer-Chef Dietmar Siemssen bekräftigte am Donnerstag das Ziel, bis Ende 2022 eine Milliarde Fläschchen für Corona-Impfstoffe zu verkaufen. Das Unternehmen hatte seine Produktionskapazitäten für die Herstellung von Injektionsfläschchen für Covid-19-Impfstoffe im ersten Quartal 2021 erneut erweitert.

Ende 2020 und im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wurden insgesamt etwa 160 Millionen Fläschchen für Corona-Impfstoffe verkauft. Zu den Abnehmern gehören BioNTech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca.

Glastechnologie. Drei Firmen produzieren für den Weltmarkt Heute teilt sich die Firma Schott aus Mainz den Markt für Injektionsfläschchen, auch Vials genannt, mit der Firma Gerresheimer aus Düsseldorf und Stevanato aus Italien auf. Die drei Unternehmen gehören zu den weltgrößten Produzenten von Vakzin-Fläschchen und hatten bereits im Sommer 2020 gemeinsam ihre Bereitschaft bekräftigt, pharmazeutische Verpackungen für Covid-19-Impfstoffe bereitzustellen.

An Meikekarnikel: BioNTech kooperiert mit Schott, beide Mainz.