GAZPROM WKN: 903276 ISIN: US3682872078 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 99.013
B
Babajaga, 27. Aug 16:51 Uhr
1
Also was hier die dt. Banken abziehen ist echt ein Trauerspiel. Für die US Adrs sollten ja irgendwo Originale liegen. Und die sollen die gefälligst in unser Depot transportieren. Auch wenn die im Moment nicht handelbar sind. Aber zumindestens Dividende sobald es eine gibt sollte man bekommen.
P
Petersilie952, 27. Aug 13:54 Uhr
2
Comdirekt hatte mich heute auch angeschrieben, dass es durch sonderliche Zufälle wieder einen Transferslot gäbe. Die Comdirektbank sich aber leider leider um nichts kümmern kann wegen der US Sanktionen. Ich bräuchte ein entsprechendes Konto bei einer Russischen Bank und eine Sondergenehmigung der Dundesbank und wenn ich das alles habe, dann soll ich bis ca. 09.09.2024 einen Antrag an die Comdirektbank stellen. Pro ADR Wandlung fallen 0,05USD an Wandelgebühr an. Und Comdirect will auch ca. 50Eur für ihr Nichtstun haben. Gleicher Käse wie vor 1 Jahr. Gleiches Bla. Wenn ich da nichts machen täte, wäre der ADR Verwahrer berechtigt, die ADRs selber in Russische Aktien zu wandeln in Russland und diese dann nach beliebigem Kurs zu veräussern, wenn die Aktie handelbar ist. 🙂 Es ist am Rande der Unzumutbarkeit bezüglich Aufwände für Privatanleger. Recht hohe Hürden. Und da sollen sich 100 tausende Kleinanleger allein in Deutschlan um so n Rotz kümmern? Haben die Sachbearbeiter bei den jeweiligen Banken Langeweile? Da sollten sich die Banken zusammentun und eine gangbare Lösung finden für ihre Schäfchen. Beste Lösung wäre das für Zeit x eingefroren zu lassen. Soll unnötige Arbeit sparen. Wenn wieder gut Freund mit Russland, geht es da weiter. Oder schmollen die jetzt am Nachbarzaun bis zum Sankt Nimmerleins Tag?
KühlerKopf1
KühlerKopf1, 26. Aug 11:54 Uhr
1
Solange ich keinen Auftrag erteile, bin ich auch mit nichts einverstanden.
KühlerKopf1
KühlerKopf1, 26. Aug 11:52 Uhr
0
Bei der ganzen Tauscherei, frage ich mich, was passiert wenn ich nichts mache. Die Aktien können doch erst bei einem regulieren Markt von der Verwahrstelle veräußert werden. Dann müssten die doch vorher sowieso getauscht werden, oder sehe ich das falsch. ADR's können doch nicht verkauft werden. Was heißt regulierter Markt? Ich glaube da muss rein rechtlich noch viel passieren um die Inhaber durch die Hintertür zu enteignen.
KühlerKopf1
KühlerKopf1, 26. Aug 11:46 Uhr
0

Hat jemand die Info von der ING gelesen? Gibt es da einen weg? Welche Banken sind an NSD angeschlossen und was sind die Gebühren davon?

Die Gebühren für die ING sind 125€. Ich bin auch betroffen.
b
blitzi1277, 23. Aug 23:30 Uhr
0
Deutsche Bank hat ne alte Verwahrstelle in Russland. Hat aber nach meiner Kenntnis nur zwischenzeitlich für Bestandskunden ADRs tauschen lassen, die jetzt als Originale im Depot ersichtlich sein sollen, aber nicht handelbar und ohne zugeflossene Dividenden. Ansonsten bleibt vermutlich nur der Weg nach Kaliningrad zur Depoteröffnung
M
McTaube, 23. Aug 20:17 Uhr
0
Hat jemand die Info von der ING gelesen? Gibt es da einen weg? Welche Banken sind an NSD angeschlossen und was sind die Gebühren davon?
b
blitzi1277, 23. Aug 16:53 Uhr
0
https://www.clearstream.com/clearstream-en/securities-services/settlement/a24048-4030082
G
Gruno, 21. Aug 17:46 Uhr
0
https://www.merkur.de/politik/nackenschlag-fuer-putin-china-koennte-pipeline-traeume-beenden-zr-93252772.html
D
Det123, 20. Aug 12:31 Uhr
0
Einladung zum Webinar Wann: 28. August 2024 – 20:00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) Kosten: kostenlos So registrieren Sie sich: https://events.teams.microsoft.com/event/8f87f2fe-4c71-4faa-b056-671dd171d84a@a8dd22c5-a8df-428f-bcd7-f93a9675917e Wo ist mein Geld? So fordern Sie nicht ausgezahlte Dividenden auf russische Wertpapiere ein. In diesem Webinar (auf Englisch), das gemeinsam von der European Association for Holders of Commonwealth of Independent States Securities (www.eahciss.org) und Itlektis.ru organisiert wird, möchten wir Investoren in russische Unternehmen darüber informieren, wie sie nicht ausgezahlte Dividenden einfordern können.
D
Det123, 18. Aug 17:13 Uhr
0

Man muss wohl warten bis Russland sich nicht mehr in einem Krieg befindet. Geopolitisch wird das wohl noch 32 Jahre andauern, bis man an dann russische Aktien wieder handeln kann. Das wäre dann 2056. Bis dahin fließt noch viel Wasser die Wolga hinunter. Wenn man dann in Rente ist oder gar im Altersheim, dann kann man die Gazprom oder Lukoil Aktien ADR wieder verkaufen. Das Risko war in russischen Aktien da, und es ist nun real geworden.

Nicht ganz, die Verkaufserlöse kannst du gleich ans Altenheim weiterleiten, da deine Rente niemals ausreicht um die Heumkosten zu decken
Börsenparkettpolierer
Börsenparkettpolierer, 17. Aug 16:17 Uhr
1

Ich habe eine Frage an die Depotinhaber der OnVista Bank.OnVista hat ihre Kunden aufgefordert, ihre Depots zu anderen Banken zu übertragen.Dabei wurden jedoch Gazprom-Aktien, die aufgrund von Sanktionen derzeit nicht handelbar sind, nicht mit übertragen.Am 31.07.wurde der Zugang zu den Depots geschlossen.Meine Frage lautet: Geht es noch jemandem so, dass er jetzt nicht mehr auf seine Gazprom-Aktien zugreifen kann?Was kann man in dieser Situation tun?.

Man muss wohl warten bis Russland sich nicht mehr in einem Krieg befindet. Geopolitisch wird das wohl noch 32 Jahre andauern, bis man an dann russische Aktien wieder handeln kann. Das wäre dann 2056. Bis dahin fließt noch viel Wasser die Wolga hinunter. Wenn man dann in Rente ist oder gar im Altersheim, dann kann man die Gazprom oder Lukoil Aktien ADR wieder verkaufen. Das Risko war in russischen Aktien da, und es ist nun real geworden.
Andreag
Andreag, 17. Aug 16:08 Uhr
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Ich habe eine Frage an die Depotinhaber der OnVista Bank.OnVista hat ihre Kunden aufgefordert, ihre Depots zu anderen Banken zu übertragen.Dabei wurden jedoch Gazprom-Aktien, die aufgrund von Sanktionen derzeit nicht handelbar sind, nicht mit übertragen.Am 31.07.wurde der Zugang zu den Depots geschlossen.Meine Frage lautet: Geht es noch jemandem so, dass er jetzt nicht mehr auf seine Gazprom-Aktien zugreifen kann?Was kann man in dieser Situation tun?.
Steff0987
Steff0987, 17. Aug 11:48 Uhr
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Die Schaffung des Staates Israel reicht viel weiter zurück als der 2. WK und der Verfolgung in Deutschland. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Gründing Israels forciert und den Juden mehr oder weniger durch die Engländer, die zu jener Zeit das Gebiet der Levante beherrschten, versprochen. In der Folge siedelten immer mehr Juden in dem Gebiet an. Besonders wägrend der Verfolgung im 2. WK (und sie wurden nicht nur in Deutschland verfolgt sondern in fast ganz Europa) kam es dann zur Massenzuwanderung. Du schlägst also vor das man ein halbes Jahrhundert vorhergehender Planung einfach so über Bord hätte werfen sollen und die Juden dort hin zurück schaffen sollen von wo sie vorher gerade geflohen waren? Wäre das dann freiwillig oder doch so Zwangsumsiedelung? Denkt die Dinge doch mal erst zu Ende! Kein Jude hätte hier leben wollen! In Israel hatten die meisten seit mehreren Generationen bereits ihr zu Hause gefunden, nur das es noch nicht Israel hieß. Israel ist dort wo es ist, genau richtig. Die Probleme die es dort gibt liegen an Extremisten in beiden Lagern. Radikale israelische Siedler sind genauso Schuld wie die Terroristen der Hamas. Beide haben keinerlei Interesse an Frieden.
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