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GAZPROM WKN: 903276 ISIN: US3682872078 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 98.994
Steff0987
Steff0987, 17. Aug 11:48 Uhr
1
Die Schaffung des Staates Israel reicht viel weiter zurück als der 2. WK und der Verfolgung in Deutschland. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Gründing Israels forciert und den Juden mehr oder weniger durch die Engländer, die zu jener Zeit das Gebiet der Levante beherrschten, versprochen. In der Folge siedelten immer mehr Juden in dem Gebiet an. Besonders wägrend der Verfolgung im 2. WK (und sie wurden nicht nur in Deutschland verfolgt sondern in fast ganz Europa) kam es dann zur Massenzuwanderung. Du schlägst also vor das man ein halbes Jahrhundert vorhergehender Planung einfach so über Bord hätte werfen sollen und die Juden dort hin zurück schaffen sollen von wo sie vorher gerade geflohen waren? Wäre das dann freiwillig oder doch so Zwangsumsiedelung? Denkt die Dinge doch mal erst zu Ende! Kein Jude hätte hier leben wollen! In Israel hatten die meisten seit mehreren Generationen bereits ihr zu Hause gefunden, nur das es noch nicht Israel hieß. Israel ist dort wo es ist, genau richtig. Die Probleme die es dort gibt liegen an Extremisten in beiden Lagern. Radikale israelische Siedler sind genauso Schuld wie die Terroristen der Hamas. Beide haben keinerlei Interesse an Frieden.
G
Gruno, 17. Aug 8:36 Uhr
0

Verstehe nicht warum wir hätten noch mehr Land abtreten sollen, Schlesien, Danzig und königsberg reichen doch. Ist ja nicht so als das wir wie die Amerikaner irgendwelche indianerstämme ausgerottet und Land geklaut haben und dann großzügig Reservate als Wiedergutmachung verteilen müssen

Sind jetzt sehr theoretische Diskussionen. Will damit nur sagen, dass letztlich die Palästinenser ausbaden müssen, dass wir die Juden aus Europa vertrieben haben und wir es uns etwas leicht machen, wenn wir jetzt über die bösen Israelis und usa schimpfen. Haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Situation so ist wie es ist. Letztlich waren ja grundsätzlich die Juden zumindest teilweise deutsche. Man hätte also zusätzlich zur DDR und BRD einen dritten, jüdischen deutschen Staat schaffen können. Ursprünglich hat man Deutschland eh in vier Staaten aufgeteilt und hat sich die Zusammenfassung in die Westzone mehr zufällig ergeben. Ich kann grundsätzlich Kritik an den USA verstehen, wofür ich jedoch kein Verständnis hab ist die allgemeine Leugnung eigener deutscher Verantwortung. Wir sind keine unschuldslämmer und die NS-Zeit ist unser größtes, aber sicherlich nicht einziges Verbrechen. Und die Verantwortung dafür liegt nicht in den USA oder beim Staat, sondern bei uns allen. Wenn ich um Geld zu sparen, waren als Ländern kaufe, wo Menschenrechte, Umweltschutz und andere Standards nicht eingehalten werden, trage ich für die Folgen Verantwortung und nicht die USA, der böse Westen oder sonst wer. Wir alle könnten zu einer besseren Welt beitragen und tun es aus Egoismus nicht.
LamboLars
LamboLars, 16. Aug 22:24 Uhr
0
Ein echtes win-win-win
LamboLars
LamboLars, 16. Aug 22:24 Uhr
0
Wir könnten den Russen Sachsen und Thüringen geben, wenn sie sich dafür aus der Ukraine zurückziehen
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ADRler, 16. Aug 15:42 Uhr
0
Verstehe nicht warum wir hätten noch mehr Land abtreten sollen, Schlesien, Danzig und königsberg reichen doch. Ist ja nicht so als das wir wie die Amerikaner irgendwelche indianerstämme ausgerottet und Land geklaut haben und dann großzügig Reservate als Wiedergutmachung verteilen müssen
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Gruno, 13. Aug 21:31 Uhr
0

Müsste man die Palästina fragen, achso, geht ja nicht, wurden zusammen mit den Terroristen alle weggebombt und vertrieben. Welche Grenzen und wann lässt sich einfach nachrecherchieren, will nur niemand wahr haben da sonst die Opfer Rolle nicht mehr zieht

Rechtfertigt halt trotzdem nicht den russischen Angriffskrieg. Wer Verbrechen durch andere Verbrechen bagatellisiert zeigt doch nur, dass ihm die Verbrechen an sich egal Sinn. Interessieren dich die Verbrechen die die Russen in Syrien oder zentralafrika begehen? Ein mündiger Bürger sollte in der Lage sein, jede Gewalt zu kritisieren und nicht nur herauspicken was ihm ideologisch passt. Sudan oder Myanmar wird komischerweise nie thematisiert, weil man sich schwer tut, die Verbrechen dem "westen" in die Schuhe zu schieben. Gazprom ist ein russischer staatskonzern, welcher aktiv im Krieg mitmischt, weshalb der Krieg hier Thema ist. Bei anderen Kriegen fehlt der Bezug. Im übrigen kannst du dir auch mal die Frage stellen, warum Israel in Palästina und nicht Deutschland gegründet wurde. Wäre doch viel logischer gewesen, wenn wir als Verursacher des Holocaust Land abtreten hätten müssen. Haben uns billig freigekauft und tragen daher selber viel Schuld an dem ganzen Dilemma. Gerade die jetzige israelische Regierung ist eine Katastrophe, aber trotzdem ist der Konflikt viel zu komplex für einseitige schuldzuweisungen. Hamas, Hisbollah und Co. vertreten halt auch nicht wirklich die Interessen der Palästinenser. Der iran begehrt auch übelste Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung. Was man beispielsweise auch sehen sollte, dass sehr viele Israelis gegen die eigene Regierung demonstrieren. In Russland ist das nicht mehr möglich.
A
ADRler, 13. Aug 21:00 Uhr
1

Welche Grenzen wurden verschoben und wann?

Müsste man die Palästina fragen, achso, geht ja nicht, wurden zusammen mit den Terroristen alle weggebombt und vertrieben. Welche Grenzen und wann lässt sich einfach nachrecherchieren, will nur niemand wahr haben da sonst die Opfer Rolle nicht mehr zieht
G
Gruno, 13. Aug 10:57 Uhr
0

Liest sich wie 1:1 aus dem Spiegel abgeschrieben .😱

Da du den Spiegel nicht liest musst du es ja wissen.
E
Efpe, 13. Aug 8:19 Uhr
1

Es geht doch nicht um den ominösen bösen Russen, sondern den konkreten bösen Russen namens Putin. Niemand hier ist gegen die Russen, sondern gegen einen Diktator der halt auch das eigene Volk massiv unterdrückt. Wie vielen Russen hocken im Straflager wegen irgendwelcher lächerlichen lapalien? Wie viele sind dort bereits verstorben oder zumindest schwer erkrankt? Hast du dich auch mal mit den Standpunkten der russischen Opposition auseinandergesetzt. Dieser Krieg ist sicherlich nicht im Sinne des russischen Volkes. Es geht auch nicht nur darum, dass man Krieg führt, sondern wie man ihn führt. Muss man die strom- und wärmeversorgung zerstören um die Zivilisten zu vertreiben? Muss man ganze Städte den Erdbeben gleich machen? Muss man ständig Luftangriffe auf weit von der Front entfernte Städte durchführen und dabei regelmäßig zivile Ziele attackieren? Eine militärische Zielsetzung lässt sich bei solchen angriffen wirklich nicht erkennen. Muss man Kinder von ihren Eltern trennen und aus dem Heimatland entführen? Muss man Massaker an Zivilisten durchführen? Muss man seine eigenen Soldaten derart verheizen wie es regelmäßig geschieht? Würden die Russen die Standards normaler kriegsführung einhalten, könnte man über den Krieg auch ganz anders diskutieren, aber das tun sie nun mal nicht und nicht nur in der Ukraine, sondern auch nicht in Syrien oder Afrika. Zum Thema Friedensverhandlungen: Putin hat sich geweigert mit selenski zu reden und die Gespräche wurden nach dem Massaker abgebrochen. Seitdem hat Putin keine Bereitschaft zu echten Verhandlungen signalisiert. Maximslforderungen zu stellen hat wenig mit verhandeln zu tun und wirklich sinnvolle friedensverhandlungen sind doch nur möglich, wenn man vorher einen Waffenstillstand vereinbart. Hätte man beispielsweise wie von Frankreich vorgeschlagen während der olympischen Spiele machen können. Wieso als der Westen daran schuld sei, dass es keinen Frieden gibt erschließt sich mir nicht.

Liest sich wie 1:1 aus dem Spiegel abgeschrieben .😱
G
Gruno, 13. Aug 7:07 Uhr
0

Beschreibst wunderbar den Israelkrieg im Gazastreifen, aber die überschrift passt nicht ganz. Und vermutlich wird mein Kommentar von den Admins auch gelöscht. Was für eine Welt

Die opferrolle funktioniert irgendwie nicht so recht, wenn niemand deinen Kommentar löscht. Hättest sicherheitshalber paar beleidigungen oder rassistische Entgleisungen einbauen müssen. Anfängerfehler 😅
G
Gruno, 13. Aug 6:39 Uhr
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Beschreibst wunderbar den Israelkrieg im Gazastreifen, aber die überschrift passt nicht ganz. Und vermutlich wird mein Kommentar von den Admins auch gelöscht. Was für eine Welt

Macht den russischen Angriffskrieg nicht besser, aber tolles Ablenkungsmanöver. Wer kriege durch andere Kriege rechtfertigt, sorgt für immerwährenden Krieg.
G
Grayskull, 12. Aug 22:11 Uhr
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Es geht doch nicht um den ominösen bösen Russen, sondern den konkreten bösen Russen namens Putin. Niemand hier ist gegen die Russen, sondern gegen einen Diktator der halt auch das eigene Volk massiv unterdrückt. Wie vielen Russen hocken im Straflager wegen irgendwelcher lächerlichen lapalien? Wie viele sind dort bereits verstorben oder zumindest schwer erkrankt? Hast du dich auch mal mit den Standpunkten der russischen Opposition auseinandergesetzt. Dieser Krieg ist sicherlich nicht im Sinne des russischen Volkes. Es geht auch nicht nur darum, dass man Krieg führt, sondern wie man ihn führt. Muss man die strom- und wärmeversorgung zerstören um die Zivilisten zu vertreiben? Muss man ganze Städte den Erdbeben gleich machen? Muss man ständig Luftangriffe auf weit von der Front entfernte Städte durchführen und dabei regelmäßig zivile Ziele attackieren? Eine militärische Zielsetzung lässt sich bei solchen angriffen wirklich nicht erkennen. Muss man Kinder von ihren Eltern trennen und aus dem Heimatland entführen? Muss man Massaker an Zivilisten durchführen? Muss man seine eigenen Soldaten derart verheizen wie es regelmäßig geschieht? Würden die Russen die Standards normaler kriegsführung einhalten, könnte man über den Krieg auch ganz anders diskutieren, aber das tun sie nun mal nicht und nicht nur in der Ukraine, sondern auch nicht in Syrien oder Afrika. Zum Thema Friedensverhandlungen: Putin hat sich geweigert mit selenski zu reden und die Gespräche wurden nach dem Massaker abgebrochen. Seitdem hat Putin keine Bereitschaft zu echten Verhandlungen signalisiert. Maximslforderungen zu stellen hat wenig mit verhandeln zu tun und wirklich sinnvolle friedensverhandlungen sind doch nur möglich, wenn man vorher einen Waffenstillstand vereinbart. Hätte man beispielsweise wie von Frankreich vorgeschlagen während der olympischen Spiele machen können. Wieso als der Westen daran schuld sei, dass es keinen Frieden gibt erschließt sich mir nicht.

Beschreibst wunderbar den Israelkrieg im Gazastreifen, aber die überschrift passt nicht ganz. Und vermutlich wird mein Kommentar von den Admins auch gelöscht. Was für eine Welt
R
Rroland, 11. Aug 17:40 Uhr
0
Hätte mich jetzt auch interessiert.
G
Gruno, 10. Aug 21:41 Uhr
0

Einzige der Grenzen verschiebt ist die usa/Nato und israel. Aber China und Putin sollen die bösen sein , lenkt gut ab

Welche Grenzen wurden verschoben und wann?
A
ADRler, 10. Aug 21:14 Uhr
3
Einzige der Grenzen verschiebt ist die usa/Nato und israel. Aber China und Putin sollen die bösen sein , lenkt gut ab
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