GAZPROM WKN: 903276 ISIN: US3682872078 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 99.024
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Petersilie952, 07.02.2024 12:10 Uhr
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Frage... Was denkt ihr? Leben wir in einem eiszeitalter oder warmzeitalter und in doesem, leben wir in einer warm oder kaltphase. Mal googeln und dann überlegen ob klimawandel gut oder schlecht ist und vielleicht nicht doch eher ein business modell. Zudem wir sollen von fossilen energien weggetrieben werden weil die überwiegend in der hand der pösen islamisten bzw islamische länder (neutral) und russen und brics sind. Wer will schon geld dem ... pösen überweisen? Bzw ... den uns unfreundlich gesinnten? Is schon blöd, das der westen so wenig fossile energien hat und diese kaufen muss und andere reich macht, die das geld gegen den westen verwenden könnten. Umweltverschmutzung ... feinstaub, öl, plastik ist schlimmer als klimaänderung. Aberda lässt sich koi geld verdienen.
P
Petersilie952, 07.02.2024 12:04 Uhr
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Wer keine günstige energie hat, steigt ab.
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Petersilie952, 07.02.2024 12:04 Uhr
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Sprengung der nordstreams passt da gut in das bild. Polen wird europas gashub und versorgt deutschland mit gas aus norwegen. Auch türkei wird gashub. Bon voyage deutschland. Du lässt dich an der nase herumführen.
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Petersilie952, 07.02.2024 12:01 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Weil polen frontland zum bösen russen ist und die frontländer wirtschaftlich mit lowtech wirtschaft hochgefahren werden müssen um finanziell stark zu sein denn finanziell starke länder können ein starkes militär finanzieren. Diese länder müssen auch infrastruktur aufbauen, die schwere deutsche panzer tragen kann. Das ist teuer. Natürlich gehen investoren nicht auf geheiß dahin. Du musst schon deutschland unattraktiv machen. Und die ostblock frontländer attraktiv. Da fließt auch srhr viel eu geld hin. Wegen genannten gründen. Es geht um osterweiterung. Militärisch sichetn dann wirtschaftlich sichern damit der kleune elitäre kreis an märkte und ressourchen kommt.
P
Petersilie952, 06.02.2024 21:21 Uhr
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Es wär schon viel geholfen wenn in politischen ämtern keine fachfremden an die spitze der entscheidungskette gesetzt werden. Ein wirtschaftsminister hat was von wirtschaft zu verstehen bzw abschlüsse und berufserfahrung und zeugnisse vorzuweisen ansonsten hat er nichts in dem amt eines wirtschaftsministers verloren. Lächerlich. Wirtschaftsminister ohne tuten und blasen in bezug auf wirtschaft. Sowas wünschst deinem ärgsten feind nicht. Beliebig fortsetzbar. Von menschen ohne abschlüsse und ohne berufserfahrung kannst genau das erwarten, was wir aktuell sehen. Nichts. In politik also legislative kann jeder DEPP gehen und in ein spitzenamt gehoben werden. Zum glück beauchst in judukative und exekutive einen nachweis deiner eignung. Zeugnis und berufserfahrung. Qas sich in spitzenämtern der politik tumnelt ist erschreckend, sieht man sich deren ausbildungsstand an. Man sieht es dem land aber kaum an, wie doll gut es regiert wird.
Franz71
Franz71, 06.02.2024 20:40 Uhr
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Ja auch eine Option
Franz71
Franz71, 06.02.2024 19:19 Uhr
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Oder im Gesundheitswesen der Bildung das geht doch jeden was an. Natürlich braucht es dann auch Reformen. Sonst verpuffen die besten Abstimmungen. Der Föderalismus behindert auch viel in der Weiterentwicklung. Viele Minister im Bund haben ja kaum Einfluss auf irgendwas in ihrem Aufgabengebiet.
Franz71
Franz71, 06.02.2024 19:11 Uhr
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So eine Art Vetorecht. Bei Fragen Krieg und Frieden. Bundeswehr aufrüsten elemetare Dinge eben
Franz71
Franz71, 06.02.2024 19:07 Uhr
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Bin mir nicht sicher wie die Schweiz das macht. Aber dort scheint es ein Recht gutes System zu geben was wohl funktioniert. Vielleicht könnte man so auch wieder mehr Interesse an Eigenverantwortung in der Bevölkerung wecken. So kann man immer sagen die doofen Politiker machen es falsch.
Franz71
Franz71, 06.02.2024 19:04 Uhr
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Ja du hast schon Recht. Es steht uns fällt mir der Bildung. Aber ungebildete wählen ja auch, so oder so. Vielleicht sollte es die Möglichkeit eines Volksbegehren geben bei wichtigen Entscheidungen. Wenn das Volk dieses nicht wahrnehmen will. Pech gehabt.
G
Gruno, 06.02.2024 18:58 Uhr
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Wir brauchen deshalb in schwierigen Fragen Volksentscheide wie in der Schweiz. In dem Mischmasch ist vernünftiges Handeln nicht zu erwarten.

Bin da sehr skeptisch. Die wenigsten Wähler werden sich wirklich durchlesen um was es tatsächlich geht. Sie werden ihre Entscheidung anhand dessen treffen, was ihnen andere (Politiker/ medien) erzählen was drin steht und nicht anhand dessen was tatsächlich im gesetzestext drin steht. Ist für mich sehr manipulationsanfällig. Gesetzestexte sind für Laien sehr schwer verständlich. Ich glaube, dass die wenigsten die Inhalte wirklich verstehen würden. Insgesamt bezweifle ich, dass das Ergebnis den Volkswillen besser wiedergeben würde. Meines Erachtens müsste man die Themen in verschiedene Kategorien einteilen und dann nur die abstimmen lassen, die sich in dem Thema auch wirklich auskennen. Man könnte beispielsweise 10-15 Kategorien festlegen und dann jedem Bürger anhand seiner Ausbildung/beruflichen Werdegang und der angegebenen Interessen drei Kategorien zuordnen, wo er/sie dann wahlberechtigt sind. Man sollte auf jeden Fall in irgendeiner Form sicherstellen, dass die Entscheidungen fachlich fundiert getroffen werden. Dass die stromverbindung zwischen Nord- und Süddeutschland fehlen und wir in Bayern fast nur pv-anlagen und kaum windräder haben basiert bis zu einem gewissen Grad auch auf bürgerentscheide, welche oft mehr auf gezielte Desinformation als wirkliche Fakten beruhen. Wir alle zahlen für das Ergebnis ein hohen Preis. Auch ein gutes Beispiel ist der brexit, wo sehr viele einfach nicht abgestimmt haben, weil sie nicht mit dem Ergebnis gerechnet haben. Die "schweigende" Mehrheit wird bei solchen Abstimmungen oft verlieren, weil sich polarisierte Menschen leichter für Wahlen motivieren lassen, als die gesellschaftliche Mitte. Insgesamt gehe ich davon aus, dass mehr Volksentscheide extreme Tendenzen fördern und die eh schon oft aggressive grundstimmung in unseren Land verstärken. Was man auch nicht unterschätzen darf ist die wahlmüdigkeit. 2-3 Abstimmungen im Jahr würden die meisten vermutlich noch mitmachen, bei mehr ist es eher unwahrscheinlich. Als Ergänzung sind bürgerentscheide vielleicht sinnvoll. Wirklich ersetzen können sie die Parlamente meines Erachtens nicht.
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