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Kommentare 99.024
P
Petersilie952,
06.02.2024 21:21 Uhr
0
Es wär schon viel geholfen wenn in politischen ämtern keine fachfremden an die spitze der entscheidungskette gesetzt werden.
Ein wirtschaftsminister hat was von wirtschaft zu verstehen bzw abschlüsse und berufserfahrung und zeugnisse vorzuweisen ansonsten hat er nichts in dem amt eines wirtschaftsministers verloren. Lächerlich. Wirtschaftsminister ohne tuten und blasen in bezug auf wirtschaft. Sowas wünschst deinem ärgsten feind nicht.
Beliebig fortsetzbar.
Von menschen ohne abschlüsse und ohne berufserfahrung kannst genau das erwarten, was wir aktuell sehen. Nichts.
In politik also legislative kann jeder DEPP gehen und in ein spitzenamt gehoben werden.
Zum glück beauchst in judukative und exekutive einen nachweis deiner eignung.
Zeugnis und berufserfahrung.
Qas sich in spitzenämtern der politik tumnelt ist erschreckend, sieht man sich deren ausbildungsstand an.
Man sieht es dem land aber kaum an, wie doll gut es regiert wird.
Franz71,
06.02.2024 20:40 Uhr
0
Ja auch eine Option
Franz71,
06.02.2024 19:19 Uhr
0
Oder im Gesundheitswesen der Bildung das geht doch jeden was an. Natürlich braucht es dann auch Reformen. Sonst verpuffen die besten Abstimmungen. Der Föderalismus behindert auch viel in der Weiterentwicklung. Viele Minister im Bund haben ja kaum Einfluss auf irgendwas in ihrem Aufgabengebiet.
Franz71,
06.02.2024 19:11 Uhr
0
So eine Art Vetorecht. Bei Fragen Krieg und Frieden. Bundeswehr aufrüsten elemetare Dinge eben
Franz71,
06.02.2024 19:07 Uhr
0
Bin mir nicht sicher wie die Schweiz das macht. Aber dort scheint es ein Recht gutes System zu geben was wohl funktioniert. Vielleicht könnte man so auch wieder mehr Interesse an Eigenverantwortung in der Bevölkerung wecken. So kann man immer sagen die doofen Politiker machen es falsch.
Franz71,
06.02.2024 19:04 Uhr
0
Ja du hast schon Recht. Es steht uns fällt mir der Bildung. Aber ungebildete wählen ja auch, so oder so. Vielleicht sollte es die Möglichkeit eines Volksbegehren geben bei wichtigen Entscheidungen. Wenn das Volk dieses nicht wahrnehmen will. Pech gehabt.
G
Gruno,
06.02.2024 18:58 Uhr
0
Bin da sehr skeptisch. Die wenigsten Wähler werden sich wirklich durchlesen um was es tatsächlich geht. Sie werden ihre Entscheidung anhand dessen treffen, was ihnen andere (Politiker/ medien) erzählen was drin steht und nicht anhand dessen was tatsächlich im gesetzestext drin steht. Ist für mich sehr manipulationsanfällig. Gesetzestexte sind für Laien sehr schwer verständlich. Ich glaube, dass die wenigsten die Inhalte wirklich verstehen würden. Insgesamt bezweifle ich, dass das Ergebnis den Volkswillen besser wiedergeben würde.
Meines Erachtens müsste man die Themen in verschiedene Kategorien einteilen und dann nur die abstimmen lassen, die sich in dem Thema auch wirklich auskennen. Man könnte beispielsweise 10-15 Kategorien festlegen und dann jedem Bürger anhand seiner Ausbildung/beruflichen Werdegang und der angegebenen Interessen drei Kategorien zuordnen, wo er/sie dann wahlberechtigt sind. Man sollte auf jeden Fall in irgendeiner Form sicherstellen, dass die Entscheidungen fachlich fundiert getroffen werden.
Dass die stromverbindung zwischen Nord- und Süddeutschland fehlen und wir in Bayern fast nur pv-anlagen und kaum windräder haben basiert bis zu einem gewissen Grad auch auf bürgerentscheide, welche oft mehr auf gezielte Desinformation als wirkliche Fakten beruhen. Wir alle zahlen für das Ergebnis ein hohen Preis.
Auch ein gutes Beispiel ist der brexit, wo sehr viele einfach nicht abgestimmt haben, weil sie nicht mit dem Ergebnis gerechnet haben. Die "schweigende" Mehrheit wird bei solchen Abstimmungen oft verlieren, weil sich polarisierte Menschen leichter für Wahlen motivieren lassen, als die gesellschaftliche Mitte. Insgesamt gehe ich davon aus, dass mehr Volksentscheide extreme Tendenzen fördern und die eh schon oft aggressive grundstimmung in unseren Land verstärken.
Was man auch nicht unterschätzen darf ist die wahlmüdigkeit. 2-3 Abstimmungen im Jahr würden die meisten vermutlich noch mitmachen, bei mehr ist es eher unwahrscheinlich.
Als Ergänzung sind bürgerentscheide vielleicht sinnvoll. Wirklich ersetzen können sie die Parlamente meines Erachtens nicht.
Franz71,
06.02.2024 18:55 Uhr
0
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich wählen werde. Vielleicht muss ich einfach auch auf meine alten Tage eine Patei gründen😉
Franz71,
06.02.2024 18:22 Uhr
0
Volksentscheide und weniger Politiker und Politikerinen die Brauch man dann so in der Masse auch nicht mehr.
Franz71,
06.02.2024 18:21 Uhr
0
Wir brauchen deshalb in schwierigen Fragen Volksentscheide wie in der Schweiz. In dem Mischmasch ist vernünftiges Handeln nicht zu erwarten.
Franz71,
06.02.2024 18:18 Uhr
0
Ja und nein. Der Wähler wählt seine Partei. Danach wird nach Mehrheiten geschaut. Der Wähler wählt z.b. CDU das reicht aber nicht für die Absolute Mehrheit. Im Zweifelsfall muss er dann mit einer Partei in der Regierung rechnen die er gerade nicht wollte vielleicht die Grünen. Das bedeutet wieder Kompromisse und ständige Absprachen. Die Parteien verlieren so ihr Profil in der grossen Koalition war das so. Bei der Ampel sieht man ganz deutlich das kein Vernünftiges Arbeiten möglich ist. Im Grunde ist die Ampel nicht Koalitionsfahig. Wollte das der normale Bürger so haben? Egal was er gewählt hat. Die AFD wird nicht Regieren nur mit absoluter Mehrheit. Das heißt die Nächte Regierung wird CDU FDP Grüne SPD irgendwas von denen je nach Programm und Stimmenverhältnis. Nun kommt noch Frau Wagenknecht. Warum nicht ich bin nicht dagegen. Aber je mehr umso schwieriger alles. Es sei d n eine Patei erringt die Absolute Mehrheit. Mal sehen.
Franz71,
06.02.2024 16:19 Uhr
0
Die e Parteien sind gesichtslos und postiosloser geworden. Deshalb werden nun immer mehr Parteien versuchen in den Bundestag zu kommen. Immer schwieriger zum Registrieren
Franz71,
06.02.2024 15:08 Uhr
0
Ich sehe es langsam schon als schwierig an in unserm jetzigen politischen System den sinnvollste Weg einzuschlagen. Eigentlich sollte es nur drei Parteien geben max. Vier mit möglichst großen Mehrheit in der Regierung. Konservativ bis patriotisch, links gemäßigt mit auch Sozialisten drin, Umweltschutz aber auch mit Tierschutz das kommt überall zu kurz, dann liberal. Fertig. Das war früher 1980 1990 gut und besser zum regieren. Nun da alles gleich ist und sich so verhält in den jeweiligen Parteien müssen immer mehr Parteien gegründet werden. Zudem ist es schwer Mehrheiten zu finden. Gerade in unserer jetzigen Regierung kann man als Partei nur verlieren. Das passt einfach nicht zusammen. Die agroße Koalition ginge ja aber dann ist ja alles gleich. Es sind keine Knackpunkte vorhanden n der Diskussion. Früher wusste man links oder rechts. Heute weiss doch niemand mehr was die wirklich wollen. Entscheidungen sind so kaum möglich.
Franz71,
06.02.2024 14:50 Uhr
0
👍👍
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