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GAZPROM WKN: 903276 ISIN: US3682872078 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 99.024
Franz71
Franz71, 03.02.2024 19:29 Uhr
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Deutschland soll sich auch nicht abschotten natürlich nicht. Aber wenn wir wie in Fluchtlingskrisen fast alleine dastehen in der Welt glaube ich nicht das es in anderen Gebieten viel anders aussehen wird. Deshalb Grenzen ziehen im dem was machbar ist und Partner suchen mit ähnlichen Ausrichtungen und dies global. Es gibt kein nur schwarz oder weiß gut oder schlecht. Das ist gegen die Natur des Menschen. Vernuft in Verbindung mit Empathie sind hingegen universale Eigenschaften.
Franz71
Franz71, 03.02.2024 19:05 Uhr
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Selensky wird auch nicht mehr lange Präsident sein. Im Land gibt es jetzt schon Widerstand gegen ihn im Militär und in wichtigen politischen Kreisen. Die Positionen ändern sich. Ich glaube es wäre auch besser er ginge bald. Aber es wird Verhandlungen geben. Im nächsten Jahr kommt ggf. Trump. Wir können uns selbst in der EU nicht auf alle Partner verlassen, deshalb nach allen Seiten absichern nicht zu laut rumschreien wie gerne von den jungen Wilden Idealisten praktiziert abwarten. Wir haben weder militärisch noch wirtschaftlich die Möglichkeit für Bedingungslosen Beistand. Wir werden diesen auch nicht bekommen. Nur im Nato Verteidigungsfall vielleicht aber dazu kommt es wohl nicht. Warum auch. Partner suchen auf Augenhöhe ohne ständig zu belehren. Schlau sein.
Franz71
Franz71, 03.02.2024 18:52 Uhr
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Das britische Empire in Folge die VS von Amerika kennen das Prinzip sehr gut und betreiben das so auch schon Recht lange.
Franz71
Franz71, 03.02.2024 18:50 Uhr
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Deshalb schreibe ich meine ADR nicht ab. Gazprom wird auch wieder Gas nach Westeuropa liefern. Ob es z.B. Polen gefällt oder nicht. Marktwirtschaft funktioniert so. Krieg ist auch eine Art Gewinn und Verlustrechnung. Wie im Markt auch.
Franz71
Franz71, 03.02.2024 18:44 Uhr
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Gruno du hast in vielen Recht. Ja wir haben sehr reiche Menschen. Im Durchschnitt sind wir in Europa gemessen am Vermögen im untern Drittel. Wir haben ein niedriges Rentenniveau nach relativ länger Lebensarbeitszeit. Wir haben ein Zweiklassen-Gesundheitssystem ein niedriges Bildungsniveau, immer schlechter werdende Produktivität. Wir haben Bürokratie und Ineffizient in vielen Bereichen. Armut ist relativ aber wir sind nicht mehr so reich um alles zu verteilen was wir nicht besitzen. Der Krieg wird nicht mehr allzu lange gehen. Krieg ist immer eine Sache der Ressourcen. Wer diese nicht hat verliert den Krieg. Es wäre klug nun in Verhandlungen zu gehen. Die Ukraine wird dies in absehbarer Zeit sowieso tun müssen. Russland wird sich nicht widersetzen wenn der Westen signalisiert zwar Grenzen zu setzen aber innerhalb dieser Grenzen zu verhandeln. Es wird nicht so sein, das einfach der Krieg beendet wird und alles ist wie vorher. Das ist unrealistisch. Ohne Verhandlungen geht nur bei Bedingungsloser Kapitulation einer Seite. Sonst nicht. Bedingungslos wird keine Seite kapitulieren. Deshalb gibt es wahrscheinlich Verhandlungen. Es kommt für Deutschland nun darauf an sich vernünftig vorzubereiten und seine Position zu sichern. Dies ist aber beim momentan Personal wohl schwierig.
D
Det123, 03.02.2024 18:31 Uhr
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ANATOLIEN-PORTAL Belgien hat der G7 einen Plan zur Beschlagnahmung in Europa eingefrorener russischer Vermögenswerte vorgeschlagen - 3/2/2024 Beschlagnahme Vermögenswerte LONDON, 3. Februar. /TASS/. Die belgische Regierung machte Vertreter westlicher Länder und der Gruppe der Sieben (G7) mit einem Vorschlag vertraut, der die Beschlagnahmung der in Europa eingefrorenen russischen Vermögenswerte zugunsten der Ukraine ermöglichen könnte. Dies berichtete die britische Zeitung Financial Times. Der Veröffentlichung zufolge hat Belgien die Initiative zur Emission von Schuldverschreibungen ergriffen, mit deren Hilfe Gelder für den Wiederaufbau der Ukraine gesammelt werden sollen. Gleichzeitig sollen russische Vermögenswerte als Garantie für die Rückzahlung der Schulden genutzt werden. Wie die FT schreibt, wird die Koalition der mit Kiew verbündeten Länder von Moskau die Rückzahlung der Schulden aus den ausgegebenen Verpflichtungen verlangen und im Falle einer Weigerung damit beginnen, eingefrorene Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Es wird argumentiert, dass dies dazu beitragen wird, einige der rechtlichen Hindernisse für die Beschlagnahme russischer Gelder zu umgehen. „Dies wird es uns unter anderem ermöglichen, die Entscheidung darüber zu verschieben, was mit souveränen russischen Vermögenswerten geschehen soll, obwohl diese als Sicherheiten verwendet werden“, sagte eine mit dem Fortgang der Verhandlungen zu diesem Thema vertraute Quelle der Veröffentlichung. ​Letzten Monat erwähnte der belgische Premierminister Alexander De Croo die Möglichkeit, russische Vermögenswerte als Sicherheit bei der Beschaffung von Finanzmitteln für die Ukraine zu verwenden. Laut einem Gesprächspartner der FT, der an den Verhandlungen zwischen den USA und der EU über die Frage der Vermögensveräußerung beteiligt war, war der belgische Vorschlag „ein Versuch, einen Kompromiss zwischen verschiedenen Standpunkten sowohl innerhalb der EU“ als auch „in der G7“ zu finden. . Quelle: formag​
G
Gruno, 03.02.2024 17:50 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Bei allen Respekt, aber der gesunde Menschenverstand sagt, dass nicht WIR, sondern nur die Russen den Krieg beenden können. Wie möchtest du den Krieg konkret beenden? Wie möchtest du langfristig sicherstellen, dass es in paar Jahren nicht wieder von vorne angeht. Sich bedingungslos unterwerfen schafft keinen Frieden. Dem Aggressor alles zu geben, was er will auch nicht. Jeder möchte dass der Krieg endet, aber zu glauben, dass Russland den Krieg einstellt, wenn Putin sieht dass er seine Ziele militärisch erreichen kann, ist ziemlich naiv. Es ist auch ziemlich naiv zu glauben, dass eine handelsnation wie deutschland sich einfach Abschotten und ignorieren könne, was rundherum passiert. Sich wegducken bringt nichts. Und bei allem Respekt, aber zu behaupten Deutschland sei ein armes Land ist lächerlich. Wir haben immer noch mehr als genügend sehr Reiche Menschen und nur nach internationalen Maßstab nur sehr wenig wirklich arme Menschen. Der Wohlstand sinkt, aber ist immer noch auf sehr hohem Niveau
Franz71
Franz71, 03.02.2024 17:22 Uhr
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Aber... Wo es Verlierer gibt gibt es immer auch Gewinner. Bleibt dir Frage wenn oder was Dummheit vieler nutzt
Franz71
Franz71, 03.02.2024 17:17 Uhr
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Man kann um alles kämpfen, wenn man mag oder muss. Um sein Leben, um Aktien, seinen Besitz. Man kann gewinnen oder verlieren. Am Ende ist es für jeden ungefähr gleich im Ergebnis, denn wir leben nicht ewig. Bisher jedenfalls noch nicht, Gott bewahre das es so bleibt. Einen Kampf wird man neben dem Kampf um sein Leben auch immer verlieren. Den Kampf gegen die Dummheit. Wir treten Bildung und Empathie mit Füssen, wir sind auf dem besten Wege alles zu verlieren l.
D
Det123, 03.02.2024 15:53 Uhr
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In einem Hofgut beschäftigt der Hofs Besitzer 1000 Menschen, es sind alte dabei die nun verpflegt werden müssen, weil die nicht mehr arbeiten können, es gibt Kranke die versorgt werden müssen, Kinder der 1000 Menschen die etwas lernen sollen. Es gibt aber auch gesunde und junge die aber weil der Hof sehr gute Erde hatte, und ertragreich war nicht mehr soviel arbeiten wollen, es hat ja immer für alle gereicht. Nun sollen die Alten und Kranken deswegen länger arbeiten, den diese sind es ja gewöhnt. Dazu kommen in den Hof aus der Umgebung ständig neue Menschen, weil sie hörten auch sie bekämen von den dort arbeitenden Alten ihr Leben finanziert, ohne richtig mitarbeiten zu müssen. Der Hof hat einen Verwaltungsapperrat von zusätzlich 200 Verwaltern und Verwalterrinnen. Nun kommt es zu einer Dürre, die Erde wird unfruchtbar. Der Besitzer des Hofes sieht das Elend nur will er sich nicht mehr darum kümmern, da dies zuviel Arbeit machen würde. Er geht lieber mit dem erwirtschafteten Geld des Hofes in den Nachbarhof, da dieser mehr erwirtschaftet. Der Hof soll sich nun selbst verwalten. Dieser Hof fühlt sich zusätzlich bedroht von einem grossen anderen Hof, deshalb kauft er Gewehre und Kanonen, die aber niemand bedienen will oder kann. Zudem bekommt er keine verbilligte Saat mehr, weil die Verwaltung des Hofes der Meinung ist, das der andere Hof, der bisher billig Saat verkaufte unmoralisch handelt. Von den 200 Verwaltern und Verwalterrinnen haben 150 keine richtige Ahnung was sie tun. Nach weiteren 3 Jahren Dürre und Misswirtschaft gibt es in diesen Hof Aufruhr. Die Menschen sind unzufrieden. Die besten jungen wandern ab. Es bleiben junge nicht arbeitende, Verwalter und Verwalterrinnen welche aber auch wenn sie nichts mehr für den Hof tun übrig bezahlt werden wollen, Kranke, andere Alte die sehr wenig besitzen und deshalb nicht umsiedeln können, es wurde sie auch niemand von den anderen Höfen aufnehmen wollen und wenig gebildete Kinder und junge Erwachsene. Der ehemals reiche Hof verarmt es herrscht Chaos und Verbitterung.....

Mit jammern und klagen haucht ihr dem verarmten Hof kein Leben ein. Wer hier nur passiv agiert und schweigt hat die Rückgabe seiner beschlagnahmten Vermögen nicht verdient. Kämpft um eure Rechte. https://www.anatolienportal.com/adr-desaster
Franz71
Franz71, 03.02.2024 14:56 Uhr
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In einem Hofgut beschäftigt der Hofs Besitzer 1000 Menschen, es sind alte dabei die nun verpflegt werden müssen, weil die nicht mehr arbeiten können, es gibt Kranke die versorgt werden müssen, Kinder der 1000 Menschen die etwas lernen sollen. Es gibt aber auch gesunde und junge die aber weil der Hof sehr gute Erde hatte, und ertragreich war nicht mehr soviel arbeiten wollen, es hat ja immer für alle gereicht. Nun sollen die Alten und Kranken deswegen länger arbeiten, den diese sind es ja gewöhnt. Dazu kommen in den Hof aus der Umgebung ständig neue Menschen, weil sie hörten auch sie bekämen von den dort arbeitenden Alten ihr Leben finanziert, ohne richtig mitarbeiten zu müssen. Der Hof hat einen Verwaltungsapperrat von zusätzlich 200 Verwaltern und Verwalterrinnen. Nun kommt es zu einer Dürre, die Erde wird unfruchtbar. Der Besitzer des Hofes sieht das Elend nur will er sich nicht mehr darum kümmern, da dies zuviel Arbeit machen würde. Er geht lieber mit dem erwirtschafteten Geld des Hofes in den Nachbarhof, da dieser mehr erwirtschaftet. Der Hof soll sich nun selbst verwalten. Dieser Hof fühlt sich zusätzlich bedroht von einem grossen anderen Hof, deshalb kauft er Gewehre und Kanonen, die aber niemand bedienen will oder kann. Zudem bekommt er keine verbilligte Saat mehr, weil die Verwaltung des Hofes der Meinung ist, das der andere Hof, der bisher billig Saat verkaufte unmoralisch handelt. Von den 200 Verwaltern und Verwalterrinnen haben 150 keine richtige Ahnung was sie tun. Nach weiteren 3 Jahren Dürre und Misswirtschaft gibt es in diesen Hof Aufruhr. Die Menschen sind unzufrieden. Die besten jungen wandern ab. Es bleiben junge nicht arbeitende, Verwalter und Verwalterrinnen welche aber auch wenn sie nichts mehr für den Hof tun übrig bezahlt werden wollen, Kranke, andere Alte die sehr wenig besitzen und deshalb nicht umsiedeln können, es wurde sie auch niemand von den anderen Höfen aufnehmen wollen und wenig gebildete Kinder und junge Erwachsene. Der ehemals reiche Hof verarmt es herrscht Chaos und Verbitterung.....
Franz71
Franz71, 03.02.2024 14:13 Uhr
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Was nützt es wenn Frauen in Betrieben zwar korrekt gegendert werden, doch nie wirklich gleich bezahlt werden. Nichts.... Gleichheit durch gute gleiche Bildung, für jeden gleiche Gesundheitsversorgung Gleichheit. Nicht Väterleswirtschaft. Wir müssen Ressourcen nutzen nicht weg schließen in allen Bereichen. Talente erkennen.
Franz71
Franz71, 03.02.2024 14:08 Uhr
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... Nicht mehr auf den Knochen der Alten, der Kranken, der arbeitenden, der Familien, der Kinder, der vielen vielen die sich tagtäglich bemühen egal welcher Kultur Religion und Ethnie. Ziehen wir rote Linie die jeder verstehen kann. Sören wir für Chancengleichheit und Bildung.Refomieren wir. Alle wichtigen Bereiche haben das bitter notwendig.
Franz71
Franz71, 03.02.2024 13:46 Uhr
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Wir haben genug führen wollen in der Welt in der EU überall belehren wollen. Lassen wir das übergeben wir die Führung erst Mal anderen Ländern. Führung verzerrt auch Ressourcen die wir nicht haben. Gehen wir in die zweite Reihe. Soll Polen militärisch führen. Die habe n ihre Grenze an Russland. Wirtschaftlich in der EU der es machen will. Seinen wir bedächtig und erledigen wir unsere Probleme. Die anderen werden das verstehen müssen. Wir haben gute Gründe dafür. Nehmen wir Migranten auf wenn sie verfolgt werden aber nicht im Sozialstaat vollfinanziert, wir sind arm und können das nicht mehr tun.
Franz71
Franz71, 03.02.2024 13:30 Uhr
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Selbst wenn wir die Bundeswehr aufrüsten könnten, wir haben ja kein Personal hierfür. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht ändert doch nichts an der Mentalität. Versuchen wir Frieden zu halten auch mit Russland. Wir sind auf Jahrzehnte nicht richtig Verteidigungsbereit. Akzeptieren wir das und nehmen das Geld und geben es sinnvoller aus.
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