GAZPROM WKN: 903276 ISIN: US3682872078 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 99.013
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Det123, 18. Aug 17:13 Uhr
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Man muss wohl warten bis Russland sich nicht mehr in einem Krieg befindet. Geopolitisch wird das wohl noch 32 Jahre andauern, bis man an dann russische Aktien wieder handeln kann. Das wäre dann 2056. Bis dahin fließt noch viel Wasser die Wolga hinunter. Wenn man dann in Rente ist oder gar im Altersheim, dann kann man die Gazprom oder Lukoil Aktien ADR wieder verkaufen. Das Risko war in russischen Aktien da, und es ist nun real geworden.

Nicht ganz, die Verkaufserlöse kannst du gleich ans Altenheim weiterleiten, da deine Rente niemals ausreicht um die Heumkosten zu decken
D
Det123, 20. Aug 12:31 Uhr
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Einladung zum Webinar Wann: 28. August 2024 – 20:00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) Kosten: kostenlos So registrieren Sie sich: https://events.teams.microsoft.com/event/8f87f2fe-4c71-4faa-b056-671dd171d84a@a8dd22c5-a8df-428f-bcd7-f93a9675917e Wo ist mein Geld? So fordern Sie nicht ausgezahlte Dividenden auf russische Wertpapiere ein. In diesem Webinar (auf Englisch), das gemeinsam von der European Association for Holders of Commonwealth of Independent States Securities (www.eahciss.org) und Itlektis.ru organisiert wird, möchten wir Investoren in russische Unternehmen darüber informieren, wie sie nicht ausgezahlte Dividenden einfordern können.
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Gruno, 21. Aug 17:46 Uhr
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https://www.merkur.de/politik/nackenschlag-fuer-putin-china-koennte-pipeline-traeume-beenden-zr-93252772.html
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blitzi1277, 23. Aug 16:53 Uhr
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https://www.clearstream.com/clearstream-en/securities-services/settlement/a24048-4030082
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McTaube, 23. Aug 20:17 Uhr
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Hat jemand die Info von der ING gelesen? Gibt es da einen weg? Welche Banken sind an NSD angeschlossen und was sind die Gebühren davon?
Börsenparkettpolierer
Börsenparkettpolierer, 17. Aug 16:17 Uhr
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Ich habe eine Frage an die Depotinhaber der OnVista Bank.OnVista hat ihre Kunden aufgefordert, ihre Depots zu anderen Banken zu übertragen.Dabei wurden jedoch Gazprom-Aktien, die aufgrund von Sanktionen derzeit nicht handelbar sind, nicht mit übertragen.Am 31.07.wurde der Zugang zu den Depots geschlossen.Meine Frage lautet: Geht es noch jemandem so, dass er jetzt nicht mehr auf seine Gazprom-Aktien zugreifen kann?Was kann man in dieser Situation tun?.

Man muss wohl warten bis Russland sich nicht mehr in einem Krieg befindet. Geopolitisch wird das wohl noch 32 Jahre andauern, bis man an dann russische Aktien wieder handeln kann. Das wäre dann 2056. Bis dahin fließt noch viel Wasser die Wolga hinunter. Wenn man dann in Rente ist oder gar im Altersheim, dann kann man die Gazprom oder Lukoil Aktien ADR wieder verkaufen. Das Risko war in russischen Aktien da, und es ist nun real geworden.
Andreag
Andreag, 17. Aug 16:08 Uhr
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Ich habe eine Frage an die Depotinhaber der OnVista Bank.OnVista hat ihre Kunden aufgefordert, ihre Depots zu anderen Banken zu übertragen.Dabei wurden jedoch Gazprom-Aktien, die aufgrund von Sanktionen derzeit nicht handelbar sind, nicht mit übertragen.Am 31.07.wurde der Zugang zu den Depots geschlossen.Meine Frage lautet: Geht es noch jemandem so, dass er jetzt nicht mehr auf seine Gazprom-Aktien zugreifen kann?Was kann man in dieser Situation tun?.
Steff0987
Steff0987, 17. Aug 11:48 Uhr
1
Die Schaffung des Staates Israel reicht viel weiter zurück als der 2. WK und der Verfolgung in Deutschland. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Gründing Israels forciert und den Juden mehr oder weniger durch die Engländer, die zu jener Zeit das Gebiet der Levante beherrschten, versprochen. In der Folge siedelten immer mehr Juden in dem Gebiet an. Besonders wägrend der Verfolgung im 2. WK (und sie wurden nicht nur in Deutschland verfolgt sondern in fast ganz Europa) kam es dann zur Massenzuwanderung. Du schlägst also vor das man ein halbes Jahrhundert vorhergehender Planung einfach so über Bord hätte werfen sollen und die Juden dort hin zurück schaffen sollen von wo sie vorher gerade geflohen waren? Wäre das dann freiwillig oder doch so Zwangsumsiedelung? Denkt die Dinge doch mal erst zu Ende! Kein Jude hätte hier leben wollen! In Israel hatten die meisten seit mehreren Generationen bereits ihr zu Hause gefunden, nur das es noch nicht Israel hieß. Israel ist dort wo es ist, genau richtig. Die Probleme die es dort gibt liegen an Extremisten in beiden Lagern. Radikale israelische Siedler sind genauso Schuld wie die Terroristen der Hamas. Beide haben keinerlei Interesse an Frieden.
G
Gruno, 17. Aug 8:36 Uhr
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Verstehe nicht warum wir hätten noch mehr Land abtreten sollen, Schlesien, Danzig und königsberg reichen doch. Ist ja nicht so als das wir wie die Amerikaner irgendwelche indianerstämme ausgerottet und Land geklaut haben und dann großzügig Reservate als Wiedergutmachung verteilen müssen

Sind jetzt sehr theoretische Diskussionen. Will damit nur sagen, dass letztlich die Palästinenser ausbaden müssen, dass wir die Juden aus Europa vertrieben haben und wir es uns etwas leicht machen, wenn wir jetzt über die bösen Israelis und usa schimpfen. Haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Situation so ist wie es ist. Letztlich waren ja grundsätzlich die Juden zumindest teilweise deutsche. Man hätte also zusätzlich zur DDR und BRD einen dritten, jüdischen deutschen Staat schaffen können. Ursprünglich hat man Deutschland eh in vier Staaten aufgeteilt und hat sich die Zusammenfassung in die Westzone mehr zufällig ergeben. Ich kann grundsätzlich Kritik an den USA verstehen, wofür ich jedoch kein Verständnis hab ist die allgemeine Leugnung eigener deutscher Verantwortung. Wir sind keine unschuldslämmer und die NS-Zeit ist unser größtes, aber sicherlich nicht einziges Verbrechen. Und die Verantwortung dafür liegt nicht in den USA oder beim Staat, sondern bei uns allen. Wenn ich um Geld zu sparen, waren als Ländern kaufe, wo Menschenrechte, Umweltschutz und andere Standards nicht eingehalten werden, trage ich für die Folgen Verantwortung und nicht die USA, der böse Westen oder sonst wer. Wir alle könnten zu einer besseren Welt beitragen und tun es aus Egoismus nicht.
LamboLars
LamboLars, 16. Aug 22:24 Uhr
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Ein echtes win-win-win
LamboLars
LamboLars, 16. Aug 22:24 Uhr
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Wir könnten den Russen Sachsen und Thüringen geben, wenn sie sich dafür aus der Ukraine zurückziehen
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ADRler, 16. Aug 15:42 Uhr
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Verstehe nicht warum wir hätten noch mehr Land abtreten sollen, Schlesien, Danzig und königsberg reichen doch. Ist ja nicht so als das wir wie die Amerikaner irgendwelche indianerstämme ausgerottet und Land geklaut haben und dann großzügig Reservate als Wiedergutmachung verteilen müssen
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Gruno, 13.08.2024 21:31 Uhr
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Müsste man die Palästina fragen, achso, geht ja nicht, wurden zusammen mit den Terroristen alle weggebombt und vertrieben. Welche Grenzen und wann lässt sich einfach nachrecherchieren, will nur niemand wahr haben da sonst die Opfer Rolle nicht mehr zieht

Rechtfertigt halt trotzdem nicht den russischen Angriffskrieg. Wer Verbrechen durch andere Verbrechen bagatellisiert zeigt doch nur, dass ihm die Verbrechen an sich egal Sinn. Interessieren dich die Verbrechen die die Russen in Syrien oder zentralafrika begehen? Ein mündiger Bürger sollte in der Lage sein, jede Gewalt zu kritisieren und nicht nur herauspicken was ihm ideologisch passt. Sudan oder Myanmar wird komischerweise nie thematisiert, weil man sich schwer tut, die Verbrechen dem "westen" in die Schuhe zu schieben. Gazprom ist ein russischer staatskonzern, welcher aktiv im Krieg mitmischt, weshalb der Krieg hier Thema ist. Bei anderen Kriegen fehlt der Bezug. Im übrigen kannst du dir auch mal die Frage stellen, warum Israel in Palästina und nicht Deutschland gegründet wurde. Wäre doch viel logischer gewesen, wenn wir als Verursacher des Holocaust Land abtreten hätten müssen. Haben uns billig freigekauft und tragen daher selber viel Schuld an dem ganzen Dilemma. Gerade die jetzige israelische Regierung ist eine Katastrophe, aber trotzdem ist der Konflikt viel zu komplex für einseitige schuldzuweisungen. Hamas, Hisbollah und Co. vertreten halt auch nicht wirklich die Interessen der Palästinenser. Der iran begehrt auch übelste Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung. Was man beispielsweise auch sehen sollte, dass sehr viele Israelis gegen die eigene Regierung demonstrieren. In Russland ist das nicht mehr möglich.
A
ADRler, 13.08.2024 21:00 Uhr
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Welche Grenzen wurden verschoben und wann?

Müsste man die Palästina fragen, achso, geht ja nicht, wurden zusammen mit den Terroristen alle weggebombt und vertrieben. Welche Grenzen und wann lässt sich einfach nachrecherchieren, will nur niemand wahr haben da sonst die Opfer Rolle nicht mehr zieht
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