GAUSSIN WKN: A2P1T0 ISIN: FR0013495298 Kürzel: ALGAU Forum: Aktien User: Support
Gausins Chef droht 1 Million Euro Strafe für Marktmissbrauch •Die Sanktionskommission wird über Missbräuche entscheiden, die Christophe Gaussin von 2010 bis 2011 begangen haben soll. •Sie trifft sich am Freitag. „Verbreitung falscher Informationen, Insider-Mangel, Kursmanipulation...“, die Beschwerden, die die AMF (Autorité des Marchés financiers) Christophe Gaussin, CEO von Gaussin Manugistique, und Vertreter der fünften Generation von Führungskräften, sowie seinem Unternehmen, mitgeteilt hat, sind vielfältig. Der Chef des Konzerns, der sich auf die Prüfung von Handhabungsprozessen und die Realisierung von Systemen auf Rädern für den Transport von schweren oder empfindlichen Lasten spezialisiert hat, droht eine Geldstrafe von 1 Million Euro. Das forderte das Kollegium der AMF (Verfolgestelle des Börsenpolizdarms) am Freitag, 22. Mai, vor der Sanktionskommission. Er wirft ihm vor, zwischen Juni 2010 und Dezember 2011 ungenaue Informationen insbesondere über die Höhe des Auftragsbuchs an den Markt geliefert zu haben. Im Übrigen wird Christophe Gaussin auch angeklagt, weil er zwischen September und Ende November 2010 Wertpapiere seines Unternehmens verkauft hat, obwohl er im Besitz einer Insider-Information war und sich hätte enthalten müssen. Mit seinen Immobilien-Zivilgesellschaften hätte er laut AMF eine Verlustersparnis von 350.000 Euro erzielt. Der Geschäftsführer argumentierte in seinen Schriften, er habe keine weiteren Vermögenswerte zu mobilisieren, da er die Fälligkeiten seiner Kredite einhalten und die Bürgschaft bei der Kreditbank neu machen müsse. Mehrere Beschwerden Letzte Beschwerde, die Manipulation von Kursen. Zwischen dem 15. März und dem 14. Juni 2011 wird er angeklagt, weil er einen großen Teil der Volumina auf dem Titel realisiert hat, unter anderem mit Face-to-Face-Operationen, mit einem Limit-to-Verkaufskurs, der niedriger ist als der Kaufkurs. Schließlich hätte Christophe Gaussin bei der Meldung bestimmter Transaktionen eine Verzögerung von bis zu achtzehn Monaten gehabt. Der Finanzintermediär, GEM (Global Emerging Markets Group), wird auch vom Kollegium der AMF ins Visier genommen, das eine Sanktion von 500.000 Euro gefordert hat. Er soll Wertpapiere verkauft haben, obwohl er im Besitz einer Insider-Information war, da er reservierte Kapitalerhöhungen garantierte. Die Kommission wird ihre Stellungnahme innerhalb weniger Wochen abgeben. https://www.lesechos.fr/2015/05/le-patron-de-gaussin-risque-une-sanction-de-1-million-deuros-pour-abus-de-marche-248522
Das ging ehrlicherweise schief. Bin aber noch vor dem Totalabsturz mit ca. 25% Verlust raus. Hab dann nochmal bei 4,40 Euro gekauft und im ersten Anstieg bei 8,00 Euro wieder raus. Dadurch insgesamt ein kleines Plus. Bin dort aktuell nicht investiert, beobachte aber weiter.
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