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28. Nov, 17:45:21 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 75.642
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 25. Sep 1:27 Uhr
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Cool 😎 Danke!
t
tradingGuL, 25. Sep 0:45 Uhr
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m.E. ist die Übersetzung nicht die beste. Hast Du bitte auch das englische original? Ich denke, hier ist 'ein Kartell bezüglich der derivatives = gemeinschaftliche derivatives Geschäfte' von dem Übersetzer System mit dem Kartellrecht verwechselt worden.... Und in dem letzten Satz steht auch, dass es nicht nur um fines geht, sondern auch formale Ermittlungen = Strafverfahren (letzteres ist, wovon ich spreche)

BERLIN (Reuters) -Deutsche Boerse and Nasdaq are being investigated as part of an European Union probe into possible antitrust violations in financial derivatives. A spokesperson for Deutsche Boerse said on Tuesday the German stock exchange operator had been searched as part of the investigation, while a representative for Nasdaq said it had also been approached. Both companies said they were cooperating. The European Commission said on Monday it had conducted unannounced inspections at financial services companies in two EU member states over possible breaches of antitrust regulations, but did not specify which firms or how many. "We do not comment on ongoing investigations," the Deutsche Boerse spokesperson added. A Stockholm-based spokesperson for Nasdaq declined to comment on which country or countries Nasdaq had been contacted in. "We are aware of an investigation initiated by the European Commission involving the derivatives market. Nasdaq is committed to fully cooperate with the European Commission and support the relevant authorities with the investigation," the person said. Euronext, which runs stock markets in various cities including Paris and Amsterdam, said it was not the subject of "any inspections or investigations" by the Commission. Unannounced visits are a preliminary step in probes into suspected anticompetitive practices and do not mean the firms are guilty. There is no legal deadline to finish inquiries into such conduct, according to the EU. If the inspections reveal violations of EU antitrust laws, it could trigger formal investigations and significant fines for the companies involved. (Reporting by Miranda Murray and Tassilo Hummel, additional reporting by Anna Ringstrom, Editing by Madeline Chambers, David Evans and Mark Potter)
t
tradingGuL, 25. Sep 0:38 Uhr
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Jared Lang folgt noch 6....der Countdown läuft tatsächlich

Wird auf Reddit überwiegend mit Memecoin in Verbindung gebracht 🤔
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 25. Sep 0:13 Uhr
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https://x.com/DarioCpx/status/1785577404876173650?t=jca3jSVRip5zi2Wr65R6pw&s=19
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 25. Sep 0:12 Uhr
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Es kommt nun schon vermehrt nach Europa. Wegen dieses Beitrags hier hatte ich überhaupt bei JustDario gesucht: ‼️IS $HSBC CEO “UNEXPECTEDLY” LEAVING BECAUSE THE BANK WON’T BE ABLE TO HIDE ITS PROBLEMS FOR MUCH LONGER? HSBC sitzt zwar in London, UK , und die haben mit EU nix mehr zu tun - aber es ist quasi um die Ecke. Genauso wie die Schweiz... Die EU Commission tut m.E. gut daran, dem Übel an die Wurzeln (USA) zu gehen, BEVOR es uns mit in den Strudel reißt. Ich werde auch den Verdacht nicht los, dass bellacrema mit ihrem Widerspruch gegen die beschlossene viel laxere FTD Handhabung an die EU Commission nicht vielleicht doch schlafende Hunde geweckt hatte?!
Andi69
Andi69, 24. Sep 23:58 Uhr
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Ja, DAS WERDEN SIE! EU hat keinen Bock auch noch sowas wie Credit Suisse mit durchfüttern zu müssen

Ich hoffe, es bewahrheitet sich....das wäre der Hammer.
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 24. Sep 23:52 Uhr
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Wenn Sie das wirklich durchziehen, dann öffnen Sie die Box der Pandora und zünden die A-Bombe.

Ja, DAS WERDEN SIE! EU hat keinen Bock auch noch sowas wie Credit Suisse mit durchfüttern zu müssen
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 24. Sep 23:50 Uhr
1

Ja, du hast recht. Die Derivate sind ja auch unser größtes Problem. Jedoch, wenn ich den Artikel richtig lese, kommen doch nur Fines, also Bußgelder, auf sie zu, wenn sie erwischt werden. Was mit den Derivaten passiert, wird jedoch nicht behandelt, oder sehe ich das falsch. Ich lass mich gerne belehren.

Ja, insofern falsch, als dass hier die European Commission investigations eingeleitet hat - und NICHT die USA! Strafverfahren aus der EU laufen konsequenter ab als in den USA
Andi69
Andi69, 24. Sep 23:50 Uhr
1

Hier JustDario dazu. Da ist noch mehr Info Witzig, erst berichtet er über das investigation vs Deursche Börse und wünschte sich dasselbe endlich mal in den USA - und 3 Std später findet er Nasdaq darin beteiligt

Wenn Sie das wirklich durchziehen, dann öffnen Sie die Box der Pandora und zünden die A-Bombe.
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 24. Sep 23:46 Uhr
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https://x.com/DarioCpx/status/1838567126845788528?t=IQoOKbchawylxxksRRjfJA&s=19
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 24. Sep 23:46 Uhr
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Hier JustDario dazu. Da ist noch mehr Info Witzig, erst berichtet er über das investigation vs Deursche Börse und wünschte sich dasselbe endlich mal in den USA - und 3 Std später findet er Nasdaq darin beteiligt
Andi69
Andi69, 24. Sep 23:46 Uhr
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m.E. ist die Übersetzung nicht die beste. Hast Du bitte auch das englische original? Ich denke, hier ist 'ein Kartell bezüglich der derivatives = gemeinschaftliche derivatives Geschäfte' von dem Übersetzer System mit dem Kartellrecht verwechselt worden.... Und in dem letzten Satz steht auch, dass es nicht nur um fines geht, sondern auch formale Ermittlungen = Strafverfahren (letzteres ist, wovon ich spreche)

Nein, leider nicht. Mein Freikontingent ist leider auch erschöpft, sorry.
Andi69
Andi69, 24. Sep 23:40 Uhr
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Ja, du hast recht. Die Derivate sind ja auch unser größtes Problem. Jedoch, wenn ich den Artikel richtig lese, kommen doch nur Fines, also Bußgelder, auf sie zu, wenn sie erwischt werden. Was mit den Derivaten passiert, wird jedoch nicht behandelt, oder sehe ich das falsch. Ich lass mich gerne belehren.
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 24. Sep 23:39 Uhr
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Hier der komplette Artikel von Reuters. Deutsche Börse und Nasdaq im Visier der EU- Kartelluntersuchung ERLIN Deutsche (Reuters) Börse - und Gegen den die Nasdaq wird im Rahmen einer Untersuchung der Europäischen Union wegen möglicher Kartellverstöße im Bereich Finanzderivate ermittelt. Ein Sprecher der Deutschen Börse sagte am Dienstag, der deutsche Börsenbetreiber sei im Rahmen der Ermittlungen durchsucht worden, während ein Vertreter der Nasdaq sagte, man sei ebenfalls an sie herangetreten. Beide Unternehmen erklärten, sie würden kooperieren Die Europäische Kommission teilte am Montag mit, sie habe unangekündigte Inspektionen bei Finanzdienstleistungsunternehmen in zwei EU-Mitgliedsstaaten wegen möglicher Verstöße gegen Kartellvorschriften durchgeführt. Sie gab jedoch keine Angaben dazu, um welche Unternehmen es sich handelte und um wie viele. ,Wir kommentieren laufende Ermittlungen nicht", fügte der Sprecher der Deutschen Börse hinzu. Ein in Stockholm ansässiger Sprecher von Nasdaq wollte sich nicht dazu äußern, in welchem Land oder welchen Ländern Nasdaq kontaktiert wurde. Wir sind uns einer von der Europäischen Kommission eingeleiteten Untersuchung im Zusammenhang mit dem Derivatemarkt bewusst. Nasdaq ist entschlossen, uneingeschränkt mit der Europäischen Kommission zusammenzuarbeiten und die zuständigen Behörden bei der Untersuchung zu unterstützen", sagte die Person. Euronext, das in mehreren Städten darunter Paris und Amsterdam Wertpapierbörsen betreibt, erklärte, es sei nicht Gegenstand ,irgendwelcher Inspektionen oder Untersuchungen" durch die Kommission gewesen Unangekündigte Besuche sind ein erster Schritt bei der Untersuchung mutmaßlich wettbewerbsschädigender Praktiken und bedeuten nicht, dass die Unternehmen schuldig sind. Laut EU gibt es keine gesetzliche Frist, bis zu der die Untersuchungen zu solchen Verhaltensweisen abgeschlossen sein müssen. Sollten bei den Kontrollen Verstöße gegen das EU-Kartellrecht ans Licht kommen, könnte dies zu förmlichen Ermittlungen und empfindlichen Geldbußen für die beteiligten Unternehmen führen.

m.E. ist die Übersetzung nicht die beste. Hast Du bitte auch das englische original? Ich denke, hier ist 'ein Kartell bezüglich der derivatives = gemeinschaftliche derivatives Geschäfte' von dem Übersetzer System mit dem Kartellrecht verwechselt worden.... Und in dem letzten Satz steht auch, dass es nicht nur um fines geht, sondern auch formale Ermittlungen = Strafverfahren (letzteres ist, wovon ich spreche)
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 24. Sep 23:30 Uhr
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Sollten bei den Kontrollen Verstöße gegen das EU-Kartellrecht ans Licht kommen, könnte dies zu förmlichen Ermittlungen und empfindlichen Geldbußen für die beteiligten Unternehmen führen.

Hier geht's um die DERIVATIVES! Nicht um fines Bedenke, seit Credit Suisse ist die EU bereits etwas sensibilisiert ...
Andi69
Andi69, 24. Sep 23:22 Uhr
0
https://x.com/1000quadrillion/status/1838627230915702956?s=19
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