Gamestop💎🙌 WKN: A0HGDX ISIN: US36467W1099 Kürzel: GME Forum: Aktien User: Woogel

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25. Nov, 22:59:50 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 75.581
Andi69
Andi69, 21. Okt 18:00 Uhr
2

Geht’s im dem ganzen Konstrukt aber eben nicht auch um den Carry Trade ? Sozusagen haben sie günstige Kredite in anderer Währung aufgenommen und diese in Doller getauscht um ihre Geschäfte abzuwickeln. Als plötzlich der Zins zum Yen erhöht wurde, verursachten diese Kredite erhebliche Kosten welche gedeckt werden mussten. Ich denke da sie in diesem Konstrukt schon auf dem Zahnfleisch liefen, war die Zinserhöhung wie ein Schlag in die Magengrube oder ? Oder hab ich da was falsch verstanden 😅

Die Carry Trade Geschäfte rühren noch aus den Jahren 1945. Als Amerika half Japan wieder aufzubauen. Geld gab es von der Bank of Japan. Im Prinzip eine Außenstelle der BoA. Dort liehen sich dann die Amerikaner Geld zu 0%, was sie dann gewinnbringend ab 3% anlegten. Im Zuge der wachsenden Wirtschaft, hat der Yen aber zugelegt und die 0% Anleihen gingen auf z.B. 6%. Somit mussten die Amis halt 3% draufzahlen. Ergo, was macht man ? Man schwächt die Wirtschaft der Japaner um wieder auf 0% zu kommen. Das gleiche Spiel läuft übrigens derzeit auch mit Deutschland und der EU. Ein tiefer Dorn im Auge der Amerikaner. Deutschland wurde ebenfalls wirtschaftlich viel zu stark und die Anleihezinsen wuchsen an. Den Rest kennt ihr bereits. Unser Wirtschaftsministerium ist eine Außenstelle der Amerikaner. Deutschland ist schließlich immer noch amerikanische Besatzungszone, was viele nicht wissen. Die Bricsstaaten versuchen nun ebenfalls den Dollar zu schwächen und den Dollar als Reservewährung abzulösen. Ein heikles Spiel und die Amis sitzen in der Falle. Fortsetzung folgt....hoffentlich nicht mit dem WW III
B
Berndt, 21. Okt 18:21 Uhr
1

Geht’s im dem ganzen Konstrukt aber eben nicht auch um den Carry Trade ? Sozusagen haben sie günstige Kredite in anderer Währung aufgenommen und diese in Doller getauscht um ihre Geschäfte abzuwickeln. Als plötzlich der Zins zum Yen erhöht wurde, verursachten diese Kredite erhebliche Kosten welche gedeckt werden mussten. Ich denke da sie in diesem Konstrukt schon auf dem Zahnfleisch liefen, war die Zinserhöhung wie ein Schlag in die Magengrube oder ? Oder hab ich da was falsch verstanden 😅

Klar haben die privaten Banken dadurch ein Problem, dass hat aber nix mit den unrealisierten Verlusten aus den held-to-maturity Anleihen zu tun. Diese werden die nächsten Monate sowieso wieder absinken, mit dem scheibchenweisen Auslaufen der alten niedrigzinsanleihen sowie den sinkenden Marktzinsen. Die Banken haben wenn dann wegen was anderem die Buchsen voll. Und das ist oft noch nicht auf deren Bilanzen ersichtlich.
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 21. Okt 20:30 Uhr
1

Mein Post war als weitere Information/Erklärung gemeint. Aber das Thema ist so komplex, dass das nicht in so ein paar Zeilen passt. Das ist auch der Grund, warum so doomsday Reporter mit ihren Sachen so viele Leute erreichen (ich habe 5 Jahre zu Zentralbanken und Staatsschuldenkrisen promoviert und habe selber nicht alles verstanden). Aber vielleicht mal ein kurzer Überblick, damit in Zukunft auch solche Posts von edwin besser eingeordnet werden können: 1. Der (US-amerikanische) Staat: Der Unterschied zu Ländern wie Griechenland, Zimbabwe oder Argentinien ist, dass die USA (ähnlich wie Japan) fast ausschließlich in ihrer eigenen Währung verschuldet sind und selber theoretisch einfach mehr Geld drucken könnten und damit ihre Schulden begleichen (sovereignity). Das hätte zwar dann wieder andere Probleme zur Folge, aber dass sie zahlungsunfähig werden geht quasi nicht (abgesehen von der arbiträren selbst auferlegten Schuldenobergrenze der Amis). Das macht Japan seit knapp 40 Jahren. Die Notenbank kauft einfach Staatschuldscheine mit frisch aus dem nichts "gedruckten" Geld und nimmt sie auf ihre Bilanz, wo sie friedlich vor sich hin schlummern. Hier ein guter Artikel zum Unterschied zwischen der Eurozone und den USA/UK bspw.: https://cepr.org/voxeu/columns/managing-fragile-eurozone 2. Die Notenbank in den USA ist ein wenig anders als hier. Sie besteht aus 12 (semiprivaten) Regionalbanken, die zusammen das Federal Reserve System bilden. Man kann sich das so ein bisschen wie die Bundesbank (die quasi die deutsche Regionalbank ist) im Europäischen Zentralbanksystem vorstellen. Diese einzelnen Banken können zwar technisch Pleite gehen/zahlungsunfähig werden, aber das ist für das Gesamtsystem nicht allzu schlimm. Den Dollar wird es weiter geben (dazu war der Link vorher). Ein paar dieser Banken sind laut Bilanzierung derzeit "pleite". Das liegt daran, dass sie "alte" Staatsschulden auf ihrer Bilanz halten, die mit den Zinsanstiegen der letzten Jahre jetzt weniger Wert sind. Banken müssen Staatsanleihen zum fair value bewerten, d.h. dem aktuellen Marktpreis. Dieser ist für Anleihen die noch eine Weile laufen und mit bspw. 1% rentieren deutlich unter dem Nominalwert von 100. D.h. die Aktiva der Bank verkürzt sich und kann theoretisch zu eine buchhalterischen "Pleite" führen, obwohl sich grundsätzlich nichts geändert hat. Das ist für die Federal Reserve Regionalbanken aber nicht schlimm, da sie die Staatsanleihen "held-to-maturity", sprich bis zum Ende der Laufzeit, halten. Und dann bekommen sie ihre 100 Nennwert wieder zurück inkl. der laufenden Zinszahlungen. Haben also keinen Verlust erlitten. 3. Das ist auch das "Problem" der privaten Banken aktuell. Diese riesige Summe an Buchverlusten ("unrealized losses"), auf die manche immer hinweisen. Solange es nicht so wie bei der NY Community Bank oder Silicon Valley Bank letztes Jahr zum Beispiel ist, dass sie anderweitig Zahlungsverpflichtungen haben und dann die Staatsanleihen schon vorfristig mit einem Abschlag verkaufen müssen, besteht da auch aktuell kein so großes Risiko, wie allgemein immer in den News beschrieben. Das schwitzt sich die nächsten Jahre halt raus. Hier ein Überblicksartikel zu: https://www.reuters.com/breakingviews/banks-hidden-losses-are-surprise-survivor-2023-2023-12-13/ 4. Das heißt nicht, dass die privaten Banken in den USA nicht ein riesen Problem mit ihren Derivaten, ihrer fehlenden Fristenkongruenz, usw. haben oder man drüber nachdenken könnte, wo die verträgliche Staatsschuldenhöhe auch für Länder mit eigener Währung liegt, aber durch die von dem Moderator in dem obigen Video angebrachten Punkte geht erstmal weder eine Bank Pleite, noch ist "die Fed" oder der US-Staat zahlungsunfähig.

Dem möchte ich ein bisschen widersprechen. Kenne ich selbst aus dem Internationaen Kreditgeschäft. Selbst Deutschland war in den 1920er Jahren pleite. Und das sagt Wikipedia dazu Staatsinsolvenzen sind durchaus keine Seltenheit. Der IWF hat zwischen 1824 und 2004 insgesamt 257 Staatsinsolvenzen inventarisiert.[26] Konrad/Zschäpitz listen seit 1800 insgesamt 250 Staatsinsolvenzen und seit 1980 allein 90 Insolvenzen von 73 Staaten auf,[27] einige Staaten sind demnach mehrfach pleitegegangen. Alleine Chile war siebenmal, Brasilien sechsmal und Argentinien fünfmal insolvent. Von den Mitgliedsstaaten der heutigen Eurozone waren seit 1824 Österreich, Griechenland, Portugal und Spanien mindestens einmal zahlungsunfähig.[28] Bei den vom Internationalen Währungsfonds (IWF) untersuchten Staatspleiten zwischen 1998 und 2005 mussten die Gläubiger zwischen 13 % (Uruguay), 73 % (Argentinien) und 82 % (Russland) ihrer Forderungen abschreiben.
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 21. Okt 20:35 Uhr
0
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Staatsbankrott
B
Berndt, 21. Okt 21:25 Uhr
2
Das Problem bei Deutschland in den 1920ern zum Beispiel war, dass sie die Reparationen in Goldmark begleichen mussten. Somit in einer an was anderes gekoppelten Währung und kein Fiat Geld, wie nach Bretton Woods in den 70ern üblich ist (keine Deckung durch Gold oder ähnliches nötig). Die USA heute können sowohl ihre eigene Währung drucken (sovereign currency issuer) und ihre Schulden sind fast ausschließlich (>99%) in US Dollar denominiert. Das heißt rein technisch können sie quasi erstmal nicht pleite gehen. Das bedeutet aber nicht, dass das so in Zukunft bleiben muss. Wenn Sie jetzt massig Geld drucken, folgt sicher irgendwann Inflation und sie können eventuell keine neuen Schulden aufnehmen, weil sie keine neuen Gläubiger mehr finden (was ich nicht glaube, da die Notenbank zur Not die Anleihen aufkauft siehe Japan seit 1990). Das ist dann aber kein technisches Problem, sondern dann ein reales. Und das ist das einzige, worauf ich hinaus wollte. Die "Fed" (oder der US-Staat) IST nicht Pleite, so wie es das Video suggerieren will. Da muss man schon klar unterscheiden, um eine fundierte Diskussion drüber zu starten.
t
tradingGuL, 21. Okt 17:05 Uhr
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Geht’s im dem ganzen Konstrukt aber eben nicht auch um den Carry Trade ? Sozusagen haben sie günstige Kredite in anderer Währung aufgenommen und diese in Doller getauscht um ihre Geschäfte abzuwickeln. Als plötzlich der Zins zum Yen erhöht wurde, verursachten diese Kredite erhebliche Kosten welche gedeckt werden mussten. Ich denke da sie in diesem Konstrukt schon auf dem Zahnfleisch liefen, war die Zinserhöhung wie ein Schlag in die Magengrube oder ? Oder hab ich da was falsch verstanden 😅
B
Berndt, 21. Okt 16:43 Uhr
1

Der Dollar kann aber wertlos werden, wenn die so weiter drucken(Inflation) bzw. was ist mit den ganzen Schulden und die Zinsen darauf? Das übersteigt doch schon die Brutto Einnahmen der usa. (Die USA sind heute mit mehr als 120% des Bruttoinlandproduktes (BIP) verschuldet. Das ist die höchste Verschuldungsquote der Geschichte, womit sogar der Hochpunkt nach dem zweiten Weltkrieg überboten wurde).

Ja klar würde der Dollar dann unter Umständen abwerten, wenn sie wild weiter Geld drucken. Das hat aber nix mit pleite oder ähnlichem zu tun. Für die Amis selber würde sich im ersten Schritt nix ändern. Sie Schulden ja intern immer noch nur 1 Dollar, egal wieviel er nach außen hin Wert ist. Für Ausländer die Dollar halten ist es dahingegen ein Minusgeschäft, weil der Dollar in Relation zum Euro zb dann weniger Wert ist. Aber das hat alles nix mit dem Video von dem netten Herren oben zu tun und was für Untergangsszenarien er da aufbaut.
Woogel
Woogel, 21. Okt 14:27 Uhr
1
Der Dollar kann aber wertlos werden, wenn die so weiter drucken(Inflation) bzw. was ist mit den ganzen Schulden und die Zinsen darauf? Das übersteigt doch schon die Brutto Einnahmen der usa. (Die USA sind heute mit mehr als 120% des Bruttoinlandproduktes (BIP) verschuldet. Das ist die höchste Verschuldungsquote der Geschichte, womit sogar der Hochpunkt nach dem zweiten Weltkrieg überboten wurde).
B
Berndt, 21. Okt 13:48 Uhr
0

Sorry, aber Deine Antwort verstehe ich nicht - es gab in der Vergangenheit schon so manchen Staat, der pleite gegangen ist. Nur, weil USA so groß ist, und -noch- mit dem Dollar die Weltwirtschaftswährung ist, heißt das NICHT, dass nicht auch die USA sich verspekuluert haben könnte. Aber danke auch für diesen post, damit hast Du eine wunderbare Steilvorlage für das nachstehende Thema von edwinbarnesc geliefert

Mein Post war als weitere Information/Erklärung gemeint. Aber das Thema ist so komplex, dass das nicht in so ein paar Zeilen passt. Das ist auch der Grund, warum so doomsday Reporter mit ihren Sachen so viele Leute erreichen (ich habe 5 Jahre zu Zentralbanken und Staatsschuldenkrisen promoviert und habe selber nicht alles verstanden). Aber vielleicht mal ein kurzer Überblick, damit in Zukunft auch solche Posts von edwin besser eingeordnet werden können: 1. Der (US-amerikanische) Staat: Der Unterschied zu Ländern wie Griechenland, Zimbabwe oder Argentinien ist, dass die USA (ähnlich wie Japan) fast ausschließlich in ihrer eigenen Währung verschuldet sind und selber theoretisch einfach mehr Geld drucken könnten und damit ihre Schulden begleichen (sovereignity). Das hätte zwar dann wieder andere Probleme zur Folge, aber dass sie zahlungsunfähig werden geht quasi nicht (abgesehen von der arbiträren selbst auferlegten Schuldenobergrenze der Amis). Das macht Japan seit knapp 40 Jahren. Die Notenbank kauft einfach Staatschuldscheine mit frisch aus dem nichts "gedruckten" Geld und nimmt sie auf ihre Bilanz, wo sie friedlich vor sich hin schlummern. Hier ein guter Artikel zum Unterschied zwischen der Eurozone und den USA/UK bspw.: https://cepr.org/voxeu/columns/managing-fragile-eurozone 2. Die Notenbank in den USA ist ein wenig anders als hier. Sie besteht aus 12 (semiprivaten) Regionalbanken, die zusammen das Federal Reserve System bilden. Man kann sich das so ein bisschen wie die Bundesbank (die quasi die deutsche Regionalbank ist) im Europäischen Zentralbanksystem vorstellen. Diese einzelnen Banken können zwar technisch Pleite gehen/zahlungsunfähig werden, aber das ist für das Gesamtsystem nicht allzu schlimm. Den Dollar wird es weiter geben (dazu war der Link vorher). Ein paar dieser Banken sind laut Bilanzierung derzeit "pleite". Das liegt daran, dass sie "alte" Staatsschulden auf ihrer Bilanz halten, die mit den Zinsanstiegen der letzten Jahre jetzt weniger Wert sind. Banken müssen Staatsanleihen zum fair value bewerten, d.h. dem aktuellen Marktpreis. Dieser ist für Anleihen die noch eine Weile laufen und mit bspw. 1% rentieren deutlich unter dem Nominalwert von 100. D.h. die Aktiva der Bank verkürzt sich und kann theoretisch zu eine buchhalterischen "Pleite" führen, obwohl sich grundsätzlich nichts geändert hat. Das ist für die Federal Reserve Regionalbanken aber nicht schlimm, da sie die Staatsanleihen "held-to-maturity", sprich bis zum Ende der Laufzeit, halten. Und dann bekommen sie ihre 100 Nennwert wieder zurück inkl. der laufenden Zinszahlungen. Haben also keinen Verlust erlitten. 3. Das ist auch das "Problem" der privaten Banken aktuell. Diese riesige Summe an Buchverlusten ("unrealized losses"), auf die manche immer hinweisen. Solange es nicht so wie bei der NY Community Bank oder Silicon Valley Bank letztes Jahr zum Beispiel ist, dass sie anderweitig Zahlungsverpflichtungen haben und dann die Staatsanleihen schon vorfristig mit einem Abschlag verkaufen müssen, besteht da auch aktuell kein so großes Risiko, wie allgemein immer in den News beschrieben. Das schwitzt sich die nächsten Jahre halt raus. Hier ein Überblicksartikel zu: https://www.reuters.com/breakingviews/banks-hidden-losses-are-surprise-survivor-2023-2023-12-13/ 4. Das heißt nicht, dass die privaten Banken in den USA nicht ein riesen Problem mit ihren Derivaten, ihrer fehlenden Fristenkongruenz, usw. haben oder man drüber nachdenken könnte, wo die verträgliche Staatsschuldenhöhe auch für Länder mit eigener Währung liegt, aber durch die von dem Moderator in dem obigen Video angebrachten Punkte geht erstmal weder eine Bank Pleite, noch ist "die Fed" oder der US-Staat zahlungsunfähig.
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 21. Okt 12:36 Uhr
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TL;DR: • ⁠Bill Hwangs Verurteilung verschoben: Die Verurteilung des Archegos-Gründers Bill Hwang wegen Betrugsvorwürfen wurde vom 28. Oktober auf den 20. November verschoben. • ⁠Grund für die Verzögerung: Hwangs Anwälte forderten mehr Zeit, um die Anträge für die Urteilsverkündung vorzubereiten. • ⁠Verurteilung des Mitangeklagten: Hwangs ehemaliger CFO, Patrick Halligan, wird am 26. November verurteilt. • ⁠Fallhintergrund: Hwang und Halligan wurden im Juli verurteilt, weil sie den Portfoliowert von Archegos durch einen betrügerischen Plan überhöht hatten. • ⁠Eingaben der Opfer: Credit Suisse, Jefferies Financial Group, UBS Group AG, Mitsubishi UFJ Financial Group Inc. und die ehemalige Archegos-Mitarbeiterin Cindy Huang werden versiegelte Opfererklärungen einreichen. • ⁠Mögliche Strafen: Sowohl Hwang als auch Halligan drohen jeweils bis zu 20 Jahre Gefängnis.

Danke für die Info und den Artikel. Der Artikel müsste jedoch am Ende abgeschnitten sein, da diese 20 Jahre jail JE Vergehen aus der Schuldsprechung gelten - und gem. der Klage sind es jeweils 8 - 9 Vergehen je Angeklagtem = 160 bis 180 Jahre jail
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 21. Okt 12:26 Uhr
0
https://x.com/edwinbarnesc/status/1847771926468661517?t=EXkywZHBrRLp3GDTp9_E3w&s=35
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 21. Okt 12:26 Uhr
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Das ist richtig heftig. Wenn Edwinbarnesc Recht hat, und es gab schon einige Berichte in diese Richtung seit 9/11 - dann wäre das echt HUGE!!! Hatte gestern Abend noch die ganzen Videos dazu gehört. Möglich, dass die ihm in Kürze gelöscht werden... Ich hab damit erstmals so richtig verstanden, was Edwinbarnesc so sehr treibt, und warum er irgendwann so massiv auf Trump und DJT umgeschwenkt hat. Diesem Richtungswechsel stand ich die ganze Zeit eher verhalten ggü, wie sehr viele in den Foren. Aber mit diesen tweets und Videos erklärt er erstmals so richtig, und ziemlich heftig, wie politisch und brisant das ist. Eure Sicht darauf würde mich sehr interessieren 🙏
kostjanixmehr
kostjanixmehr, 21. Okt 12:26 Uhr
0

Bei der Frage, ob die "Fed" insolvent ist, muss man eine genaue Abgrenzung herstellen. Was ist die "Fed"? Meinte er das gesamte Federal Reserve System, eine einzelne Regionale (Federal Reserve System) Bank oder was meint er? Es ist richtig, dass eine einzelne Regionalbank (bspw. Federal Reserve Bank of St. Louis) technisch "Pleite" gehen kann. Nach GAAP accounting sind es einige auch schon. Aber das Federal Reserve System kann sprichwörtlich sein eigenes Geld in unendlicher Summe drucken. Wie soll denn das ganze System "zahlungsunfähig" werden? Und v.a. für welche Zahlungen? Das ist immer das Problem solcher Panikmacher. Da wird privater Markt mit dem staatlichen Verglichen. Ist wie mit der Diskussion um Staatsschulden. Das ist genauso wenig mit denen eines Otto Normalverbrauchers zu vergleichen.

Sorry, aber Deine Antwort verstehe ich nicht - es gab in der Vergangenheit schon so manchen Staat, der pleite gegangen ist. Nur, weil USA so groß ist, und -noch- mit dem Dollar die Weltwirtschaftswährung ist, heißt das NICHT, dass nicht auch die USA sich verspekuluert haben könnte. Aber danke auch für diesen post, damit hast Du eine wunderbare Steilvorlage für das nachstehende Thema von edwinbarnesc geliefert
Andi69
Andi69, 21. Okt 2:54 Uhr
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https://x.com/StonkSergeant/status/1848082364465049861?s=19
Andi69
Andi69, 21. Okt 2:54 Uhr
0
Ja, auch ET könnte es sein, würde passen...
Andi69
Andi69, 21. Okt 2:44 Uhr
1
https://x.com/pulte/status/1848151858923344191?s=19
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