Gamestop und Beyond :) WKN: A0HGDX ISIN: US36467W1099 Kürzel: GME Forum: Aktien User: Warren_Icahn

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23. Dec, 20:19:16 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 661
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Moowalker, 14. Dez 15:40 Uhr
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🤷‍♂️
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Moowalker, 14. Dez 15:39 Uhr
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Etwas Alufolie im Zusammenhang mit dem RK „TIME“-Tweet im letzten Live-Stream. https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/1hdea4s/some_tinfoil_related_to_the_rk_time_tweet_in_the/?utm_source=share&utm_medium=mweb3x&utm_name=mweb3xcss&utm_term=1&utm_content=share_button https://x.com/TheRoaringKitty/status/1800890801632747972?t=GtjD6fs5yk0kCYJM_OUO3g&s=19
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Moowalker, 14. Dez 15:35 Uhr
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Was Menschen alles herausfinden in dieser Saga... https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/1hdj1ni/repost_anons_streams/?utm_source=share&utm_medium=mweb3x&utm_name=mweb3xcss&utm_term=1&utm_content=share_button
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Moowalker, 14. Dez 14:48 Uhr
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Hotvanillashake sagt, Sundsi und R3v6 tun das alles nur um andere User zu denunzieren 😅
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Moowalker, 14. Dez 14:46 Uhr
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https://ibb.co/MG7F0qc

https://ibb.co/0DgfWP8 Lustigerweise echauffiert sich Hotvanillashake bei Sundsi/R3v6 nicht darüber, die gleiche Behauptungen aufstellen. So offensichtlich die Anti Abteilung. Richtig schlecht 😅
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Moowalker, 14. Dez 14:00 Uhr
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https://ibb.co/MG7F0qc
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Moowalker, 14. Dez 11:50 Uhr
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Top picture is a true copy of the original Restated Charter containing the exculpation clause signed, dated, and filed with the NY Dept. Of State in 1992. Bottom picture is the alleged paper copy submitted to the SEC. Can you spot the difference? https://x.com/driver61d1/status/1828818674662380004?t=dg-oIuKuKA_AlwEQGh11-w&s=19 ..
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Moowalker, 14. Dez 11:29 Uhr
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In Ryan Cohen i Trust!!!
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Moowalker, 14. Dez 11:29 Uhr
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https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/886158/000119380522000426/ex991to13d13351002_03072022.htm RC Ventures LLC 6. März 2022 Bed Bath & Beyond Inc. 650 Freiheitsallee Union, New Jersey 07083 Attn: Vorstand Sehr geehrte Mitglieder des Vorstandes, Ich schreibe Ihnen in meiner Funktion als Manager von RC Ventures LLC (gemeinsam mit seinen Tochtergesellschaften „RC Ventures“ oder „wir“), einem der fünf größten Anteilseigner von Bed Bath & Beyond, Inc. („Bed Bath“ oder das „Unternehmen“) mit wirtschaftlichem Eigentum von ungefähr 9,8 % der im Umlauf befindlichen Aktien des Unternehmens. Bla bla bla bla.... Hoffentlich handelt die Unternehmensleitung mit Dringlichkeit, um die oben genannten Vorschläge umzusetzen. Da ich der Vorsitzende von GameStop bin und eine systematische Transformation beaufsichtige, bin ich nicht in der Position, dem Vorstand von Bed Bath beizutreten und die in diesem Brief beschriebenen Initiativen persönlich voranzutreiben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass RC Ventures nicht versuchen wird, den Vorstand und das Management bei Bedarf zur Rechenschaft zu ziehen. Aufrichtig, Ryan Cohen Manager RC Ventures LLC
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Moowalker, 14. Dez 11:28 Uhr
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Usw usw usw...
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Moowalker, 14. Dez 11:28 Uhr
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Der verschleierte Versuch der Beklagten, die Satzung von BBBY zu reformieren, um die Entlastungsklausel wieder aufzunehmen, sollte zurückgewiesen werden. Unter dem Vorwand, dass die Entlastungsklausel nie gestrichen wurde, fordern die Beklagten dieses Gericht auf, die Satzung von BBBY zu reformieren, um die Entlastungsklausel wieder aufzunehmen. Nach dem Recht des Staates New York muss ein Anspruch auf Änderung einer schriftlichen Vereinbarung entweder auf einem beiderseitigen Irrtum oder einem durch Betrug verursachten einseitigen Irrtum beruhen" 313-315 W. 125th St. LL.C. v. Arch Specialty Ins. Co., 138 A.D.3d 601, 602, 30 N.Y.S.3d 74, 76 (2016); siehe auch Greater N.Y. Mut. Ins. Co. v. United States Underwriters Inx. Co. 36 A.D.3d 441, 443, 827 N.Y.S.2d 147 (1st Dep't. 2007). Der Zweck der Änderung eines Vertrags auf der Grundlage eines beiderseitigen Irrtums oder eines Schreibfehlers besteht darin, ein fehlerhaftes Schriftstück an die Vereinbarungen der Vertragsparteien anzupassen, über die gegenseitige Zustimmung bestand. Siehe 27 Williston on Contracts, § 35/60 Während das fehlerhafte Dokument so gestaltet sein muss, dass es die tatsächliche Vereinbarung zwischen den Parteien korrekt zum Ausdruck bringt, kann kein Gericht einen neuen Vertrag für die Parteien abschließen. Id. Daher wird stark vermutet, dass ein absichtlich erstelltes und ausgeführtes schriftliches Dokument die wahre Absicht der Parteien zum Ausdruck bringt. Bank of Am., N.A. v. Unknown Heirs of Est. of Breakell, 63 Misc. 3d 306, 311, 94 N.Y.S.3d 425, 429 (Sup. Ct. 2018) (internes Zitat ausgelassen). Um erfolgreich zu widerlegen 27
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Moowalker, 14. Dez 11:27 Uhr
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Die neu formulierte Satzung wurde erneuert, wie in der angepassten Satzung widergespiegelt Rechtlich gesehen erneuerten die Direktor-Beklagten die neu formulierte Satzung, was dazu führte, dass sie ihren Schutz durch die Freistellungsklausel aufgaben, wie in der angepassten Satzung widergespiegelt. Nach New Yorker Recht erfolgt eine Erneuerung, wenn: (1) eine zuvor gültige Verpflichtung vorliegt; (ii) alle Parteien einem neuen Vertrag zustimmen; (ii) Erlöschen des alten Vertrags und (iv) ein gültiger neuer Vertrag." Grimaldi v. Sangi, 177 A.D.3d 1208, 1210, 113 N.Y.S.3d 771, 774 (2019). Die Zustimmung zur Novation kann aus den Schriftstücken und dem Verhalten der Parteien abgeleitet werden. Arici v Poma, 202 A.D.3d 584, 585, 163 N.Y.S.34 521, 523 (2022); siehe auch Henderson v. Sheppard, 231 A.D. 610, 611, 248 N.Y.S. 89, 90 (1931). Hier war die Restated Charter ein gültiger, bereits bestehender Vertrag, der den beklagten Direktoren Vorteile gewährte, einschließlich der Exkulpationsklausel. Dieser Vertrag, die Restated Charter, wurde rechtlich geändert, wie in der Änderung von 2009 dargelegt und später in der angepassten Charta wiedergegeben. Die Zustimmung der Direktor-Beklagten wurde zwei- oder dreimal ausgedrückt, als die angepasste Charta als Anlage 3.1 zu BBBYs Formular 10-K 2020, Formular 10-K 2021 und Formular 10-K 2022 eingereicht wurde. Siehe Novod Aff. Exs. 2,4,6. Jeder der Direktor-Beklagten unterzeichnete die Formulare 10-K, in denen die angepasste Charta durch Verweis aufgenommen wurde, die die Freistellungsklausel nicht enthielt. Damit gaben BBBY und die Direktor-Beklagten ihren Schutz durch die Freistellungsklausel auf. Und dies war keine einmalige Entscheidung. Vielmehr unterzeichneten die Angeklagten Edelman, Gove, Kirwan, Schechter, Weiss und Yerger drei BBBY-Formulare 10-K, die durch Verweis die bestätigte Charta aufnahmen, mit der sie ihren Schutz durch die Exkulpationsklausel aufgaben. Und die Angeklagten Fleming, Ruesterholz und Tritton unterzeichneten neue BBBY-Formulare 10-K, die durch Verweis die bestätigte Charta aufnahmen, mit der sie ihren Schutz durch die Exkulpationsklausel aufgaben. 26 34 von 60 EINGEREICHT: NEW YORK COUNTY CLERK 13.12.2024 14:26 Uhr NYSCEF DOC. NR. 64 INDEX NR. 652164/2024 ERHALTEN NYSCEF: 13.12.2024 Schutz durch die Exkulpationsklausel. Siehe 2020 Formular 10-K, Seite 79 (Novod Aff. Ex. 1), 2021 Formular 10-K. 85 (Novod Aff. Ex. 3), 2022 Form 10-K, 126 (Novod Aff. Ex. 5). Darüber hinaus hat kein BBBY-Direktor (Beklagter oder Nicht-Beklagter) öffentlich oder privat versucht, die angepasste Satzung zu ändern, um die Freistellungsklausel wieder in die Satzung von BBBY aufzunehmen. Während die beklagten Direktoren auf zwei Fälle verweisen, in denen angebliche Änderungen nach dem Recht von Delaware geprüft wurden (siehe Dir. Br. auf Seite 16), betreffen diese Fälle nicht die BCL oder ähnliche Fakten wie hier. Daher gibt es keine verbindliche oder überzeugende Autorität, auf die die beklagten Direktoren ihre Argumentation stützen. b.
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Moowalker, 14. Dez 11:24 Uhr
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3. Die Beschwerde behauptet, Tritton habe seine treuhänderische Sorgfaltspflicht verletzt Die Beschwerde enthält auch eine Klage gegen Tritton wegen Verletzung seiner Sorgfaltspflichten, sowohl als Direktor als auch als CEO von BBBY. Tritton argumentiert, er sei von jeglicher Verletzung seiner Sorgfaltspflicht gemäß BBBYs Satzung, Abschnitt III.B, oben, freigesprochen. Selbst wenn BBBYs Satzung jedoch eine Freistellungsklausel enthalten würde (was nicht der Fall ist), wäre Tritton dennoch nicht von jeglichen Ansprüchen gegen ihn in seiner Funktion als CEO von BBBY freigesprochen, was er stillschweigend zugibt, siehe Tritton Br., S. 14 (mit der Begründung, dass die Freistellung „in seiner Funktion als Direktor“ gelten würde); siehe auch BCL § 402(b) („Die Gründungsurkunde kann eine Bestimmung enthalten, die die persönliche Haftung von Direktoren ausschließt oder begrenzt...); Firefighters Pension Sys. v. Presidio. Inc., 251 A.3d 212, 291 (Del. Ch. 2021) (Ansprüche gegen Doppeldirektor und leitenden Angestellten können nicht entlastet werden, da der Einzelne in seiner Funktion als leitender Angestellter nicht für Ansprüche entlastet wurde). Hier enthält die Beschwerde zahlreiche Behauptungen, dass Tritton in seiner Funktion als Chief Executive Officer von BBBY mit Arnal zusammengearbeitet habe, um Pläne in Bezug auf die Kapitalstruktur und Aktienrückkäufe von BBBY zu formulieren. Z. B. Compl. 17, 64-65, 114-15, 119. Dementsprechend werden die Ansprüche gegen Tritton als Chief Executive Officer von BBBY nicht entlastet. Ähnlich wie die beklagten Direktoren gibt Tritton mehrere Seiten, in denen argumentiert wird, dass das in der geänderten Beschwerde vorgebrachte Verhalten nicht als grobe Fahrlässigkeit einzustufen ist, da es kein Versagen in Bezug auf seinen Entscheidungsprozess vorbringt. Siehe Tritton Br. auf 16-19. Überhaupt 39 47 von 60 EINGEREICHT: NEW YORK COUNTY CLERK 13.12.2024 14:26 Uhr INDEX-NR. 652164/2024 NYSCEF-DOKUMENT NR. 64 ERHALTEN BEI NYSCEF: 13.12.2024 mal jedoch malt Tritton mit breiten Pinselstrichen und versäumt es, sich mit dem auseinanderzusetzen, was in der Beschwerde tatsächlich vorgebracht wird. Tritton charakterisiert die Beschwerde daher als eine „schlussfolgernde“ Behauptung, dass BBBYs „schlechte Leistung im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2021 [ihn] hätte darauf aufmerksam machen sollen, dass die Oktober-Beschleunigung nicht in BBBYs bestem Interesse war.“ Tritton Br., S. 17. Abgesehen davon, dass Tritton 43 Absätze der Beschwerde als „schlussfolgernd“ zitiert hat, behauptet die Beschwerde nicht, dass die „schlechte Leistung“ von BBBY der einzige Grund dafür war, dass die Empfehlung und Genehmigung der Oktober-Beschleunigung rücksichtslos war. Vielmehr behauptet die Beschwerde, wie oben erläutert, dass Tritton und Arnal dem BBBY-Vorstand scheinbar widersprüchliche und ungenaue Informationen vorgelegt haben, um den beschleunigten Rückkauf zu rechtfertigen. Siehe 441-42, 445-46. Das ist ein Verfahrensfehler.
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