GAMESA WKN: A0B5Z8 ISIN: ES0143416115 Kürzel: GTQ1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Psycho, 14.09.2017 11:56 Uhr
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“
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Psycho, 14.09.2017 11:54 Uhr
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“ „Wir freuen und besonders, dass wir mit ABO Wind nun eine breite Projektpipeline in Deutschland realisieren können“, sagt Siemens Gamesa Deutschland Vertriebsleiter Gunnar Liehr. „Mit der langjährigen Entwicklererfahrung dieses wichtigen Kunden und mit unserer flexiblen Anlagentechnik werden die Projekte in den kommenden drei Jahren Maßstäbe beim Ausbau der Onshore-Windenergie in Deutschland setzen.“ Im deutschen Markt hat Siemens Gamesa in den vergangenen 25 Jahren über 1.650 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleitung von über 2,1 Gigawatt installiert (Stand: Juni 2017). ABO Wind hat seit 1996 in Deutschland mehr als 400 Windenergieanlagen mit rund 900 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. Eine etwa ebenso große Projektpipeline befindet sich aktuell in Bearbeitung
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Psycho, 14.09.2017 11:54 Uhr
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“ „Wir freuen und besonders, dass wir mit ABO Wind nun eine breite Projektpipeline in Deutschland realisieren können“, sagt Siemens Gamesa Deutschland Vertriebsleiter Gunnar Liehr. „Mit der langjährigen Entwicklererfahrung dieses wichtigen Kunden und mit unserer flexiblen Anlagentechnik werden die Projekte in den kommenden drei Jahren Maßstäbe beim Ausbau der Onshore-Windenergie in Deutschland setzen.“ Im deutschen Markt hat Siemens Gamesa in den vergangenen 25 Jahren über 1.650 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleitung von über 2,1 Gigawatt installiert (Stand: Juni 2017). ABO Wind hat seit 1996 in Deutschland mehr als 400 Windenergieanlagen mit rund 900 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. Eine etwa ebenso große Projektpipeline befindet sich aktuell in Bearbeitung
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“ „Wir freuen und besonders, dass wir mit ABO Wind nun eine breite Projektpipeline in Deutschland realisieren können“, sagt Siemens Gamesa Deutschland Vertriebsleiter Gunnar Liehr. „Mit der langjährigen Entwicklererfahrung dieses wichtigen Kunden und mit unserer flexiblen Anlagentechnik werden die Projekte in den kommenden drei Jahren Maßstäbe beim Ausbau der Onshore-Windenergie in Deutschland setzen.“ Im deutschen Markt hat Siemens Gamesa in den vergangenen 25 Jahren über 1.650 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleitung von über 2,1 Gigawatt installiert (Stand: Juni 2017). ABO Wind hat seit 1996 in Deutschland mehr als 400 Windenergieanlagen mit rund 900 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. Eine etwa ebenso große Projektpipeline befindet sich aktuell in Bearbeitung
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“ „Wir freuen und besonders, dass wir mit ABO Wind nun eine breite Projektpipeline in Deutschland realisieren können“, sagt Siemens Gamesa Deutschland Vertriebsleiter Gunnar Liehr. „Mit der langjährigen Entwicklererfahrung dieses wichtigen Kunden und mit unserer flexiblen Anlagentechnik werden die Projekte in den kommenden drei Jahren Maßstäbe beim Ausbau der Onshore-Windenergie in Deutschland setzen.“ Im deutschen Markt hat Siemens Gamesa in den vergangenen 25 Jahren über 1.650 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleitung von über 2,1 Gigawatt installiert (Stand: Juni 2017). ABO Wind hat seit 1996 in Deutschland mehr als 400 Windenergieanlagen mit rund 900 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. Eine etwa ebenso große Projektpipeline befindet sich aktuell in Bearbeitung
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“ „Wir freuen und besonders, dass wir mit ABO Wind nun eine breite Projektpipeline in Deutschland realisieren können“, sagt Siemens Gamesa Deutschland Vertriebsleiter Gunnar Liehr. „Mit der langjährigen Entwicklererfahrung dieses wichtigen Kunden und mit unserer flexiblen Anlagentechnik werden die Projekte in den kommenden drei Jahren Maßstäbe beim Ausbau der Onshore-Windenergie in Deutschland setzen.“ Im deutschen Markt hat Siemens Gamesa in den vergangenen 25 Jahren über 1.650 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleitung von über 2,1 Gigawatt installiert (Stand: Juni 2017). ABO Wind hat seit 1996 in Deutschland mehr als 400 Windenergieanlagen mit rund 900 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. Eine etwa ebenso große Projektpipeline befindet sich aktuell in Bearbeitung
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“ „Wir freuen und besonders, dass wir mit ABO Wind nun eine breite Projektpipeline in Deutschland realisieren können“, sagt Siemens Gamesa Deutschland Vertriebsleiter Gunnar Liehr. „Mit der langjährigen Entwicklererfahrung dieses wichtigen Kunden und mit unserer flexiblen Anlagentechnik werden die Projekte in den kommenden drei Jahren Maßstäbe beim Ausbau der Onshore-Windenergie in Deutschland setzen.“ Im deutschen Markt hat Siemens Gamesa in den vergangenen 25 Jahren über 1.650 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleitung von über 2,1 Gigawatt installiert (Stand: Juni 2017). ABO Wind hat seit 1996 in Deutschland mehr als 400 Windenergieanlagen mit rund 900 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. Eine etwa ebenso große Projektpipeline befindet sich aktuell in Bearbeitung
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Psycho, 14.09.2017 11:53 Uhr
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“ „Wir freuen und besonders, dass wir mit ABO Wind nun eine breite Projektpipeline in Deutschland realisieren können“, sagt Siemens Gamesa Deutschland Vertriebsleiter Gunnar Liehr. „Mit der langjährigen Entwicklererfahrung dieses wichtigen Kunden und mit unserer flexiblen Anlagentechnik werden die Projekte in den kommenden drei Jahren Maßstäbe beim Ausbau der Onshore-Windenergie in Deutschland setzen.“ Im deutschen Markt hat Siemens Gamesa in den vergangenen 25 Jahren über 1.650 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleitung von über 2,1 Gigawatt installiert (Stand: Juni 2017). ABO Wind hat seit 1996 in Deutschland mehr als 400 Windenergieanlagen mit rund 900 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. Eine etwa ebenso große Projektpipeline befindet sich aktuell in Bearbeitung
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Psycho, 14.09.2017 11:53 Uhr
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Stand 3B12/14 (WK-intern) – ABO Wind plant bis zu sieben Onshore-Windparks mit Anlagen von Siemens Gamesa Bis zu 31 Turbinen mit rund 110 Megawatt GesamtleistungProjekte in Deutschland sollen bis 2020 realisiert werdenKünftige Auktionsprojekte mit Siemens Gamesa Getriebe- und Direct-Drive Anlagen geplant Pünktlich zur Messe HUSUM Wind 2017 hat Siemens Gamesa mit dem Windparkentwickler ABO Wind eine Vertriebsvereinbarung getroffen. Der Windturbinenhersteller wird damit bevorzugter Lieferant von sieben deutschen Onshore-Projekten für Auktionsrunden in den kommenden zwei Jahren. Das Wiesbadener Unternehmen plant bei Projekten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg bis zu 31 Windturbinen von Siemens Gamesa ein. An den Binnenlandstandorten sollen sowohl direkt angetriebene Anlagen als auch Getriebeanlagen zum Einsatz kommen, darunter die Typen G132 und SWT-DD-142. ABO Wind will die Projekte bis 2020 realisieren und setzt bei den Projekten auf flexibel wählbare Nennleistungen von 3,5 bis 4,3 Megawatt (MW). Darüber hinaus sollen unterschiedlichen Turmkonfigurationen mit Nabenhöhen bis zu 165 Metern helfen, maximale Energieerträge an den Binnenlandstandorten zu erzielen. Die Wiesbadener ABO Wind AG zählt zu den führenden Entwicklern von Windenergieprojekten in Deutschland. Das mittelständische Unternehmen treibt aktuell Projektplanungen mit Siemens Gamesa Technologie voran, da die Anlagen sehr hohe Energieerträge an Binnenlandstandorten ermöglichen. Zu dem Anlagenportfolio, das über die Vereinbarung für kleinere Betreiberunternehmen, Bürgerwindparks und Projektbüros verfügbar gemacht werden soll, zählen unter anderem die aktuelle Siemens Gamesa Getriebeanlage G132 mit 132 Metern Rotordurchmesser und einer Generatorleistung von 3,55 MW sowie das Modell SWT-DD-142 mit einem Rotordurchmesser von 142 Metern. Das Abkommen umfasst darüber hinaus unterschiedliche Turmkonfigurationen, die Nabenhöhen bis zu 165 Metern erlauben. „Siemens Gamesa bietet eine gut geeignete Technologie, denn aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen im Auktionsverfahren brauchen wir höchstmögliche Anlageneffizienz, um die Projekte wirtschaftlich zu gestalten“, sagt Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Wind AG. „Die Vereinbarung erlaubt uns eine zuverlässige Projektplanung hinsichtlich der wirtschaftlichen Konditionen und der fristgerechten Umsetzung.“ „Wir freuen und besonders, dass wir mit ABO Wind nun eine breite Projektpipeline in Deutschland realisieren können“, sagt Siemens Gamesa Deutschland Vertriebsleiter Gunnar Liehr. „Mit der langjährigen Entwicklererfahrung dieses wichtigen Kunden und mit unserer flexiblen Anlagentechnik werden die Projekte in den kommenden drei Jahren Maßstäbe beim Ausbau der Onshore-Windenergie in Deutschland setzen.“ Im deutschen Markt hat Siemens Gamesa in den vergangenen 25 Jahren über 1.650 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleitung von über 2,1 Gigawatt installiert (Stand: Juni 2017). ABO Wind hat seit 1996 in Deutschland mehr als 400 Windenergieanlagen mit rund 900 Megawatt Leistung in Betrieb genommen. Eine etwa ebenso große Projektpipeline befindet sich aktuell in Bearbeitung
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Psycho, 13.09.2017 19:36 Uhr
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Vielleicht sind auch einige Fonds ausgestiegen wie bei Nordex. Aber die liegen oft falsch mit ihren Entscheidungen. Offshore Aufträge kommen reichlich rein. Das muss mittelfristig hier steigen. Grundsolider Wert mit Siemens als Ankeraktionär.
H
Highroller1, 13.09.2017 18:49 Uhr
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Jetzt heißt es auf den Boden warten und nachkaufen.
P
Psycho, 13.09.2017 14:42 Uhr
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Okay, gab wohl einen Analystenkommentar im Zusammenhang mit einer Siemensanalyse: Siemens Gamesa: Analyst sieht Preisdruck Zu den Verlierern im RENIXX zählen mit Suzlon aus Indien (-6,7 Prozent, 0,72 Euro), Nordex aus Deutschland (-3,0 Prozent, 9,60 Euro) und Siemens Gamesa aus Spanien (-2,2 Prozent, 11,97 Euro) auch drei Hersteller von Windkraftanlagen. Während die Suzlon-Aktie damit die Vortagesgewinne wieder abgibt, sind die beiden anderen Hersteller derzeit auch auf der Windenergiemesse Husum Wind vertreten, was für die Anteilsscheine meist Rückenwind bedeutet. Doch Siemens Gamesa ist in einem Analysten-Kommentar zur Siemens-Aktie schlecht weggekommen. Die Windenergie-Tochtergesellschaft von Siemens (Siemens verfügt über 59 Prozent der Anteile) leide unter „substanziellem, kurzfristigem Preisdruck“, erklärte Analyst Markus Mittermaier von UBS. Insgesamt bestätigt Mittermaier seine Kaufempfehlung für die Siemens-Aktie, die mit einem Kursplus von 1,2 Prozent auf 117,16 Euro größte Dax-Gewinnerin ist.
P
Psycho, 13.09.2017 13:39 Uhr
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Ich kann beim besten Willen keine Nachricht finden, die den Kursverlauf erklären. Bei dem positiven Ausblick im Offshore Bereich müsste die Aktie eigentlich bei 20€ stehen...
P
Psycho, 12.09.2017 17:16 Uhr
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Tippe auf Leerverkäufer. Hier kommen fast täglich gute News rein.
H
Highroller1, 12.09.2017 16:38 Uhr
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Warum geht der Kurs in die Knie?
P
Psycho, 12.09.2017 16:20 Uhr
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VenSol Neue Energien schließt Rahmenvertrag mit Siemens Gamesa Windenergie - 12. September 2017
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