für alle, die es ehrlich meinen beim Traden. Forum: Community User: acikom2
Kommentare 409.810
Totolotto,
15.04.2024 21:40 Uhr
0
Nein, habe ich auch nicht behauptet. Es geht um die Instrumentalisierung der Religion für Krieg, Terror, etc. Aber lassen wir es gut sein. Ich habe wie gesagt nichts gegen friedliche Gläubige.
kreativchen,
15.04.2024 21:39 Uhr
0
Jetzt wäre der Jackpot ein Donald Trump in den USA, dann sind alle gesegnet, die das Ticket zum Mars haben
Totolotto,
15.04.2024 21:37 Uhr
0
Fakt ist, seit 2020 ist die Welt nicht mehr dieselbe wie man sie kannte. Da waren die 0 Punkte beim ESC gefühlt noch das größte Problem, überspitzt gesagt.😵💫
kreativchen,
15.04.2024 21:37 Uhr
1
Dann ist für dich die IS eine Religion? Für mich ist das eine Terrorgruppe mit islamistischem Hintergrund. Erschreckend ist doch, wie wenig Macht man hat sich dagegen zu wehren, das nicht Länder oder Gebiete von so Irren kontrolliert werden.
acikom2,
15.04.2024 21:36 Uhr
3
Ich hoffe, es geht alles glimpflich aus
Vanilla2.0,
15.04.2024 21:28 Uhr
1
Aber der IS kämpft auch für seine religiöse Überzeugung, daraus ziehen sie ja ihre Legitimation. Nur dass sie auch andersdenkende Moslems ebenso verurteilen wie "Fremdreligionen". Aber auch hier geht es um den religiösen Fanatismus.
kreativchen,
15.04.2024 21:27 Uhr
2
Für Biden stellt die Eskalation im Nahen Osten ein mehrschichtiges Dilemma dar. Der Einfluss des US-Präsidenten auf den israelischen Premier ist begrenzt, wie die vergangenen Wochen gezeigt haben. Der Präsident sah sich genötigt, Netanjahu für die Zerstörung zu rügen, die israelische Truppen im Kampf gegen die palästinensische Terrororganisation Hamas im Gazastreifen hinterlassen.
Das künftige Ausmaß der Unterstützung für Israel in dem Konflikt hänge von „unserer Prüfung der israelischen Umsetzung dieser Schritte“ ab, sagte Biden. Ein Flächenbrand im Nahen Osten ist aus Sicht des Präsidenten das denkbar schlechteste Szenario für den beginnenden US-Wahlkampf. Schon jetzt üben Anhänger von Bidens demokratischer Partei scharfe Kritik an Israel.
Deshalb versucht Biden alles, um eine Eskalation zu verhindern. Verteidigung ja, aber keine Vergeltung – das ist das Credo in Washington. Ob sich Netanjahu daran hält, ist offen. Die US-Regierung hat das Vertrauen in den israelischen Premier verloren. Grund dafür ist eine völlig unterschiedliche Interessenlage. Netanjahu inszeniert sich als unbeugsamer Kriegsführer, der Israels Sicherheitsinteressen gegen die Feinde Hamas und Iran und auch noch gegen die Verbündeten verteidigt.
Dabei kann Netanjahu in den USA auf die Sympathien der oppositionellen Republikaner zählen. Der Sicherheitsberater von Ex-Präsident Donald Trump, John Bolton, nannte Bidens Haltung eine „Schande“ für die USA. Abschreckung könne man nur erreichen, „indem man seinem Gegner klar sagt: Wenn du jemals diese Linie wieder überschreitest, wird der Preis dafür viel höher sein als jeder Gewinn, den du glaubt zu bekommen.“
Quelle Handelsblatt
kreativchen,
15.04.2024 21:26 Uhr
2
Peking, Moskau, Brüssel, Berlin, New York. Nach dem Drohnen- und Raketenangriff des Irans auf Israel steht der Nahe Osten am Rand des Abgrunds. Es droht ein Krieg, der die gesamte Region in Chaos stürzen und die Weltwirtschaft mitreißen könnte. Während sich am Montag das israelische Kriegskabinett beriet, erwägen die EU-Staaten neue Sanktionen gegen den Iran. Zugleich mahnten die Europäer Israels Premierminister Benjamin Netanjahu, seine Optionen genau abzuwägen.
Auch die USA signalisierten den Israelis, dass sie einen Feldzug gegen den Iran nicht unterstützen würden. Ein offener Krieg würde den Ölpreis in die Höhe treiben – und die Wiederwahl von Präsident Joe Biden gefährden.
Doch die Zeiten, in denen allein die westlichen Mächte das Kalkül der Akteure im Nahen Osten beeinflussen konnten, sind lange vorbei. Auch China und Russland machen ihren Einfluss in der Region geltend. Zwar wollen auch sie keinen regionalen Krieg. Doch das Gewirr der Interessen könnte die Versuche erschweren, die Spirale aus Gewalt und Gegengewalt zu stoppen.
Quelle Handelsblatt
CHRRobin2,
15.04.2024 21:25 Uhr
1
Ich denke , die Diskussion sollten wir ausklingen lassen. 🙂
Frau.Zweistein,
15.04.2024 21:23 Uhr
0
Wie gesagt einen IS Kämpfer mit einem Mager Süchtigen zu vergleichen ist ein extremer Unterschied. Der Magersüchtige schadet sich und seiner Gesundheit während ein Kämpfer darauf abzielt einen anderen zu schaden. Aber ich möchte das jetzt auch nicht groß ausrollen. Wenn man selbst im familiären Umfeld jemanden kennt finde ich es halt unpassend.
Na Du hast ja absolut Bahnhof verstanden 🙄🤦♀️🤭🤣
kreativchen,
15.04.2024 21:22 Uhr
1
Es ging mir darum das nicht Religion Kriege auslösen muss, sondern meist sind es Extreme die das tun.
Barney007,
15.04.2024 21:20 Uhr
1
Wie gesagt einen IS Kämpfer mit einem Mager Süchtigen zu vergleichen ist ein extremer Unterschied. Der Magersüchtige schadet sich und seiner Gesundheit während ein Kämpfer darauf abzielt einen anderen zu schaden. Aber ich möchte das jetzt auch nicht groß ausrollen. Wenn man selbst im familiären Umfeld jemanden kennt finde ich es halt unpassend.
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