für alle, die es ehrlich meinen beim Traden. Forum: Community User: acikom2

Aber ⚠️ das ist nichts gegen Wirecard, da waren einfach 1,3 Mrd wech

Inklusive Finanzchefin

Verloren gegangen? 😱

Das Trumpeltier hat die Hoffnung auf eine Jahresendrally vorerst getrübt. Der Typ ist noch nicht mal im Amt

Huawei wird ein größeres Problem für 🍏, der Konzern macht große Fortschritte besonders in der Chip Produktion- was Apple hart trifft

Brenntag auch was los, Vorstandsvorsitzender weg

Mensch ich warte ja immer noch auf meine P e n isprothese, 911er

Düsseldorf. Anleger am deutschen Aktienmarkt suchen weiterhin nach einer einheitlichen Richtung. Der Dax liegt am Dienstag zum Börsenschluss bei 19.295 Punkten, ein Minus rund 0,5 Prozent im Vergleich zum Schlusskurs des Vortags. Als Belastung erwiesen sich die neuen Zollpläne von Donald Trump. Der designierte US-Präsident hat angekündigt, hohe Zölle auf Importe aus Mexiko, Kanada und China erheben zu wollen. Das hat zu neuer Unsicherheit an den Märkten geführt. Dabei hat sich die Börsenstimmung in den vergangenen Tagen ein wenig verbessert. Die vergangenen drei Handelstage schloss der Dax im Plus, erst am Montag erreichte er den höchsten Stand der vergangenen zwei Wochen. So hat der Markt etwa Trumps Nominierung von Scott Bessent als designierten Finanzminister wohlwollend aufgenommen. Die gute Performance hat am Markt für Hoffnung gesorgt, dass bis zum Jahresende ein weiteres Rekordhoch folgt. Denn in den vergangenen zwei Monaten hat sich der deutsche Leitindex seitwärts bewegt. Aus der Spanne zwischen 19.000 Zählern auf der Unter- und 19.600 Punkten auf der Oberseite ist der Dax in dieser Zeit nicht nachhaltig ausgebrochen. Und aus der Börsenerfahrung weiß man: Je länger die Seitwärtsbewegung anhält, desto stärker gerät in der Regel der Ausbruch. Quelle Handelsblatt

Skyfall bei Bayer Deutscher Titel: Keine 🥚🥚 ohne Bayer

Deutsche Unternehmen bereiten sich auf einen Handelskrieg vor Quelle Handelsblatt

Düsseldorf, Berlin. Der Industriekonzern Thyssen-Krupp will seine Stahlsparte massiv umbauen – hat dafür aber nach Informationen des Handelsblatts noch keinen ausgearbeiteten Plan. Fest steht für die Firmenleitung um Vorstandschef Miguel López nur, dass die Tochter Thyssen-Krupp Steel künftig 11.000 Mitarbeiter weniger beschäftigen soll. Wie Insider dem Handelsblatt nun berichten, soll bis auf die Ankündigungen zu den Abbauplänen bislang aber kein tragfähiges Abbaukonzept ausgearbeitet worden sein. Vor allem in der Stahlsparte herrsche Unklarheit, wie Produktionskapazitäten abgebaut und Tausende Jobs gestrichen werden sollen. „Das Vorgehen wirft Fragen auf, ob der Umbau überhaupt durchgeführt werden kann“, hieß es von Insidern, die mit den Planungen vertraut sind. Die Methode „schnell, schnell“ würde nicht funktionieren. Insidern zufolge soll der angekündigte Umbau der Stahlsparte lediglich von Konzernchef López und einer kleinen Truppe ausgearbeitet worden sein. Die Transformationschefin der Stahlsparte, Marie Jaroni, arbeite das Paket zusammen mit dem Vorstand des Mutterkonzerns, Volkmar Dinstuhl, aus. Andere Topmanager seien außen vor geblieben und erst Ende vergangener Woche mit den Zahlen konfrontiert worden. Quelle Handelsblatt

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Dax https://www.ingmarkets.de/insights/analyse/26-11-2024-dax

Den braucht jemand viel dringender. Jetzt hat Löschi wieder zugeschlagen, aber gleich wieder neu gepostet, damit es wieder unten steht. Kann ihm nicht irgendjemand helfen? 🙈

Moni mit #Kartoffeln 😂 Kartoffeln auf die 1

Visa hat Angst vor der 300€ Marke 🙄