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FRIWO WKN: 620110 ISIN: DE0006201106 Kürzel: CEA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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22. Nov, 22:26:35 Uhr, Tradegate
Kommentare 51
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Reddevelx, 24. Okt 21:30 Uhr
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Das is ja ne wilde Achterbahnfahrt hier ;=)
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Reddevelx, 08.08.2024 11:12 Uhr
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Klingt alles super.. aber ich befürchte so wie es gerade läuft wird die 22 trotzdem nochmal kommen.
Dinmalo
Dinmalo, 12.06.2024 10:21 Uhr
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12.06.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. E-Mobility-Joint-Venture in Indien läuft auf Hochtouren, vielversprechende Gespräche zur Markterschließung in Nachbarstaaten Sechs der sieben weltweit größten Zwei- und Dreiradhersteller sind bereits Kunden Neues Förderprogramm FAME III der indischen Regierung erwartet Vielversprechende Gespräche wegen erster Kundenaufträge und Produktion in Indonesien und Vietnam FRIWO rechnet mit deutlich anziehenden Lizenz- und Beteiligungserlösen Ostbevern, 12. Juni 2024 – Das vor zwei Jahren gestartete Joint Venture von FRIWO und der indischen UNO MINDA Gruppe für Elektroantriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien läuft nach dem Produktionsanlauf 2023 in der gemeinsamen Produktionsstätte südlich von Neu-Delhi auf Hochtouren. Aktuell zählen sechs der sieben wichtigsten Produzenten für Zwei- und Dreiräder zu den Kunden des Gemeinschaftsunternehmens. Hierzu zählen neben indischen auch die größten Motorrad-Hersteller aus Japan. Bei drei dieser Kunden hat bereits die Massenproduktion für elektronische Bauteile und E-Mobility-Lösungen begonnen, bei weiteren drei befinden sich die Parteien noch in Entwicklungsprojekten, die aber ebenfalls in naher Zukunft in die Massenproduktion gehen sollen. Darüber hinaus laufen weitere, zum Teil fortgeschrittene Gespräche über Aufträge, die das Umsatzpotenzial für die Folgejahre nochmals deutlich erhöhen könnten. Für diesen Fall wurde auch bereits über eine dann notwendige Erweiterung der bestehenden Produktionsfläche von rund 15.000 Quadratmetern gesprochen. Am Joint Venture hält UNO MINDA 50,1 % und FRIWO 49,9 %.   Neues staatliches indisches Förderprogramm könnte für zusätzliche Nachfrage sorgen Dabei kann das Joint Venture auch auf umfangreiche Unterstützung von indischer Regierungsseite hoffen. So soll das bereits bestehende staatliche Programm zur Förderung von Elektrofahrzeugen FAME (Faster Adoption and Manufacturing of Electric Vehicles) vor einer deutlich erweiterten dritten Auflage stehen. Hierfür soll ein Budget von fast 100 Mrd. indischen Rupien (entspricht etwa 1 Mrd. Euro) vorgesehen sein. Gerüchten zufolge soll der Plan innerhalb der ersten 100 Tage nach Amtsantritt der neuen Regierung umgesetzt werden, die gerade gewählt wurde. FAME III soll unter anderem finanzielle Anreize für die Anschaffung elektrischer zwei- und dreirädriger Fahrzeuge bieten. Das Joint Venture nimmt bereits heute eine marktführende Position bei E-Mobility-Antriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien ein und strebt einen substanziellen Anteil am bis zum Jahr 2027 auf rund 4,5 Millionen Fahrzeuge bezifferten Marktvolumen an. Die genannten Fördermaßnahmen und Initiativen der indischen Regierung zur Bekämpfung der massiven Umweltverschmutzung sollen den Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb nach Expertenmeinung damit auf rund 15 % des Gesamtmarktpotenzials für Zwei- und Dreiräder steigern.
Dinmalo
Dinmalo, 08.07.2023 15:54 Uhr
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Genereller Trend zu mehr E-Mobility-Lösungen ungebrochen FRIWO geht auf Grundlage eines soliden Auftragsbestands von einer leichten Belebung der Nachfrageentwicklung aus dem E-Mobility-Bereich im zweiten Halbjahr gegenüber der ersten Jahreshälfte aus. Angesichts eines anhaltend positiven Trends zu Antriebslösungen der Elektromobilität erwartet FRIWO ebenfalls eine Rückkehr zu einem nachhaltig profitablen Wachstum ab 2024. Auch die Segmente Tools und Industrial sind in 2023 von der schlechten konjunkturellen Entwicklung in Europa betroffen. Lediglich der Bereich Medical entwickelt sich im Rahmen der Planungen. Mittelfristig sind nach Einschätzung des Vorstands aber die Wachstumstrends in allen Segmenten des Konzerns intakt. Ab 2024 wird dann mit einer signifikanten Ergebnisbelebung aufgrund der erwarteten deutlichen Gewinnbeiträge aus dem boomenden E-Mobility-Geschäft in Indien und einer deutlich anziehenden Geschäftstätigkeit in Europa und Nordamerika gerechnet. „Wie erwartet kann die Nachfrage aus dem E-Mobility-Bereich in diesem Jahr nicht an das Boomjahr 2022 anknüpfen. Nachdem das zweite Quartal sich jedoch schwächer als erwartet entwickelt hat, müssen wir unsere Jahresprognose für 2023 anpassen. FRIWO ist aber angesichts eines generell positiven Trends hin zu E-Mobility-Lösungen und von ab 2024 zu erwartenden Ergebnisbeiträgen aus unserem Joint-Venture in Indien sowie einem wachsenden Geschäft aus Nordamerika sehr zuversichtlich, ab dem nächsten Geschäftsjahr wieder auf einen nachhaltig profitablen Wachstumskurs zurückzukehren“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG.    Produktion für E-Mobility-Lösungen in Indien hat im zweiten Quartal begonnen Grundlage für die große Zuversicht ist die unverändert sehr hohe Nachfrage nach E-Mobility-Lösungen für den dynamisch wachsenden Markt in Indien, die über das Joint-Venture mit UNO MINDA über eine Produktionsanlage in der Nähe Neu-Delhis bedient wird. Die Produktionsanlage ist - wie kommuniziert - im zweiten Quartal 2023 in Betrieb gegangen und beliefert erste indische Zwei- und Dreiradhersteller mit Lösungen im Bereich E-Drive. Diese umfassen die notwendige Hardware und eine passende Software-Architektur. Dem Joint-Venture, an dem FRIWO 49,9 % hält, liegt - neben Auftragseingänge und Absichtserklärungen im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich von regionalen Kunden - nun bereits ebenfalls ein erster Auftrag eines japanischen Kunden vor. Für die nächsten Quartale wird mit weiteren Vertragsabschlüssen in Indien und auch mit japanischen Produzenten gerechnet. Das Gemeinschaftsunternehmen strebt eine marktführende Position auf dem boomenden indischen E-Mobility-Markt für zwei- und dreirädrige Fahrzeuge an, über die ein großer Teil der Mobilität in Indien erfolgt. Das adressierte Marktvolumen wird von Branchenexperten bis zum Jahr 2027 auf rund 4,5 Millionen Fahrzeuge beziffert. Den Bericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2023 veröffentlicht FRIWO wie geplant am 10. August 2023.
Dinmalo
Dinmalo, 08.07.2023 15:52 Uhr
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FRIWO passt Jahresprognose auf Basis rückläufiger Nachfrage an – Joint-Venture in Indien nach Produktionsstart im Plan Ostbevern, 7. Juli 2023 – FRIWO – ein internationaler Hersteller von technisch führenden Ladegeräten und E-Antriebslösungen – muss vor dem Hintergrund einer spürbar gesunkenen Nachfrage in Europa, insbesondere aus dem Segment E-Mobility, seine Gesamtjahresprognose für 2023 anpassen. Das Unternehmen hatte nach dem Boomjahr 2022 bereits mit einer deutlich verhalteneren Entwicklung gerechnet und Ende März 2023 eine Umsatzprognose entsprechend von 140 – 160 Mio. Euro (2022: 185 Mio. Euro) bei einem leichten Anstieg der Profitabilität veröffentlicht. Nach einer deutlich unter Vorjahr liegenden Entwicklung im zweiten Quartal, hat der Vorstand der Gesellschaft die Jahresziele für dieses Geschäftsjahr nun auf 120 – 130 Mio. Euro Umsatz und ein ausgeglichenes EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) reduziert. Hierin enthalten sind substanzielle Anlaufkosten für das Indien-Joint-Venture und negative Währungseffekte.   Genereller Trend zu mehr E-Mobility-Lösungen ungebrochen FRIWO geht auf Grundlage eines soliden Auftragsbestands von einer leichten Belebung der Nachfrageentwicklung aus dem E-Mobility-Bereich im zweiten Halbjahr gegenüber der ersten Jahreshälfte aus. Angesichts eines anhaltend positiven Trends zu Antriebslösungen der Elektromobilität erwartet FRIWO ebenfalls eine Rückkehr zu einem nachhaltig profitablen Wachstum ab 2024. Auch die Segmente Tools und Industrial sind in 2023 von der schlechten konjunkturellen Entwicklung in Europa betroffen. Lediglich der Bereich Medical entwickelt sich im Rahmen der Planungen. Mittelfristig sind nach Einschätzung des Vorstands aber die Wachstumstrends in allen Segmenten des Konzerns intakt. Ab 2024 wird dann mit einer signifikanten Ergebnisbelebung aufgrund der erwarteten deutlichen Gewinnbeiträge aus dem boomenden E-Mobility-Geschäft in Indien und einer deutlich anziehenden Geschäftstätigkeit in Europa und Nordamerika gerechnet. „Wie erwartet kann die Nachfrage aus dem E-Mobility-Bereich in diesem Jahr nicht an das Boomjahr 2022 anknüpfen. Nachdem das zweite Quartal sich jedoch schwächer als erwartet entwickelt hat, müssen wir unsere Jahresprognose für 2023 anpassen. FRIWO ist aber angesichts eines generell positiven Trends hin zu E-Mobility-Lösungen und von ab 2024 zu erwartenden Ergebnisbeiträgen aus unserem Joint-Venture in Indien sowie einem wachsenden Geschäft aus Nordamerika sehr zuversichtlich, ab dem nächsten Geschäftsjahr wieder auf einen nachhaltig profitablen Wachstumskurs zurückzukehren“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG. 
Dinmalo
Dinmalo, 30.03.2023 13:49 Uhr
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Weiterhin solide Auftragslage, alle Segmente mit starkem Umsatzplus 2022 Obwohl die Nachfrage sich zum Jahresende 2022 angesichts geopolitischer Unsicherheiten und einer gewissen Marktsättigung bei Elektrofahrrädern in Europa abschwächte, weist FRIWO beim Auftragseingang zum 31. Dezember 2022 einen Rekordwert von 156,2 Mio. Euro (Vorjahr: 149,9 Mio. Euro) aus. Angesichts der hohen Auslieferungen im vierten Quartal, war der Auftragsbestand mit 83,6 Mio. Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 97,2 Mio. Euro rückläufig. Alle Segmente konnten 2022 ein starkes Umsatzwachstum erzielen. Am ausgeprägtesten war der Aufwärtstrend im Bereich Elektromobilität mit einem Plus von 221%. FRIWO profitierte dabei von der hohen Nachfrage an Elektrofahrrädern in Europa. Die Erlöse im Bereich Werkzeug und Gartengeräte (Tools) und Industrie stiegen mit 25 beziehungsweise 26% ebenfalls dynamisch. Auch bei den Produkten für die Medizinindustrie ist die FRIWO mit plus 9% wieder auf Wachstumskurs zurückgekehrt. In den kleineren Bereichen Distribution sowie Konsumentenprodukte stiegen die Erlöse im zweistelligen Prozentbereich. Stärkung der Bilanzqualität – Sondereffekte prägen Cashflow-Entwicklung Im Berichtsjahr 2022 ist es FRIWO gelungen, die Bilanzqualität und Finanzierungsstruktur weiter spürbar zu verbessern. Die Bilanzsumme des FRIWO-Konzerns stieg per 31. Dezember 2022 im Jahresvergleich von 75,7 Mio. Euro auf 105,0 Mio. Euro. Dank der Barkapitalerhöhung im Zuge der Beteiligung der indischen UNO MINDA Gruppe am Unternehmen, kletterte die Eigenkapitalquote deutlich von 11,9% auf 23,7%. Durch die Verlängerung des Banken-Konsortialkredits bis Ende 2023 konnte FRIWO die Finanzierungsbasis zusätzlich stärken. Auch beim Cashflow machte sich die gute operative Entwicklung positiv bemerkbar. So wurde der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit um rund 15 Mio. Euro auf -3,4 Mio. Euro verbessert. Auch die Investitionen wurden gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht. Dazu beigetragen haben unter anderem die Einführung eines konzernweiten SAP-Systems und die Anlaufinvestitionen für das indische Joint Venture. Letztgenannte dürften im Geschäftsjahr 2023 weiter steigen. Fortgesetzte Internationalisierung zeigt sich auch in der Mitarbeiterzahl FRIWO beschäftigte konzernweit zum Ende des Berichtsjahres 2.501 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahresende: 2.182). Der Anstieg basierte vor allem auf dem Hochfahren der vier Produktionsstätten in Vietnam, wo mit 2.325 (Vorjahr: 2.011) Beschäftigten das Gros der Konzernbelegschaft tätig war. In Deutschland waren in der Produktentwicklung, bei spezialisierten Teilen der Produktion, im Vertrieb und in der Verwaltung zum Ende der Berichtsperiode 162 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt, nach 154 im Jahr zuvor. Tobias Tunsch, Finanzvorstand (CFO) der FRIWO AG ergänzt: „FRIWO hat in den letzten Jahren auch bilanziell seine Hausaufgaben gemacht, um eine solide Grundlage für das geplante starke internationale Wachstum zu legen. So wurde die Eigenkapitalquote innerhalb von zwei Jahren von 7,7% auf einen soliden Wert von 23,6% erhöht. Angesichts der großen Potenziale in Indien liegt unser Fokus aber auch 2023 und darüber hinaus in der Generierung ausreichender Cashflows, um alle Chancen effizient nutzen zu können.“
Dinmalo
Dinmalo, 30.03.2023 13:47 Uhr
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FRIWO für 2023 vorsichtig optimistisch – ab 2024 deutlich positive Effekte aus Indien-Joint Venture und Wachstum in Nordamerika erwartet Ostbevern, 30. März 2023 – Nach dem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2022 mit Rekordumsätzen und einer deutlichen Rückkehr in die Gewinnzone ist der FRIWO-Konzern auch für das Geschäftsjahr 2023 vorsichtig optimistisch. Ab 2024 wird dann mit einer starken Ergebnisbelebung aufgrund der erwarteten deutlichen Gewinnbeiträge aus dem boomenden E-Mobility-Geschäft in Indien gerechnet. Dank eines starken Wachstums in allen Segmenten wurde der Umsatz im Geschäftsjahr 2022 um 84% auf 184,9 Mio. Euro (2021: 100,5 Mio. Euro) verbessert. Bereinigt um Auftragsüberhänge aus dem Vorjahr und Weiterberechnungen an Dritte, stieg der Umsatz um 40% auf rund 146 Mio. Euro. Trotz hoher Kostenbelastungen aufgrund von Lieferengpässen für wichtige Elektronikbauteile und Covid-19-bedingter Logistikprobleme stieg das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) sehr deutlich von minus 8,0 Mio. Euro auf plus 4,3 Mio. Euro. Auch beim Ergebnis nach Steuern ist FRIWO mit 0,5 Mio. Euro die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen (2021: -10,5 Mio. Euro). Grundlagen für starkes internationales Wachstum geschaffen Strategisch hat das Unternehmen mit dem sehr erfolgreichen Start des E-Mobility-Joint Ventures mit UNO MINDA und der Eröffnung einer Vertriebsniederlassung in den USA wichtige Meilensteine zur fortgesetzten Internationalisierung der Aktivitäten erreicht. Für 2023 rechnet der Vorstand des Unternehmens mit einer moderateren Entwicklung in der ersten Jahreshälfte und guten Chancen auf eine erneute Belebung in der zweiten Jahreshälfte. Der Konzernumsatz soll im Gesamtjahr bei 140 bis 160 Mio. Euro und damit in etwa auf bzw. über dem genannten bereinigten Niveau aus 2022 liegen. Angesichts einer Entspannung auf der Kostenseite und trotz anziehender Anlaufkosten in Indien wird mit einer Verbesserung der Profitabilität und einem EBIT auf Vorjahreshöhe gerechnet. „2022 war operativ mit Rekordumsätzen und einem deutlichen Sprung in die Gewinnzone ein sehr gutes Jahr. Zudem haben wir mit dem sehr erfolgreichen Start unseres Joint Ventures in Indien und der Expansion in die USA die strategischen Weichen für eine nachhaltige Wachstumsdynamik gelegt. Vor diesem Hintergrund gehen wir vorsichtig optimistisch in dieses Geschäftsjahr und erwarten ab 2024 substanzielle Ergebnisbeiträge aus Indien und Nordamerika“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG. 
Dinmalo
Dinmalo, 30.03.2023 13:46 Uhr
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EQS-News: FRIWO AG: FRIWO für 2023 vorsichtig optimistisch – ab 2024 deutlich positive Effekte aus Indien-Joint Venture und Wachstum in Nordamerika erwartet
Dinmalo
Dinmalo, 28.02.2023 21:35 Uhr
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https://www.boersengefluester.de/friwo-spannende-konstellation/
Dinmalo
Dinmalo, 28.02.2023 14:48 Uhr
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"Wir sind mit dem Verlauf des Geschäftsjahrs 2022 trotz der deutlichen Belastungen aus dem Ukraine-Krieg und der COVID-19-Pandemie sehr zufrieden. Unser E-Mobility-Geschäft profitiert von einer weltweit anziehenden Nachfrage. Insbesondere aus unserem Joint-Venture in Indien erwarten wir für 2023 und die Folgejahre ein dynamisches Wachstum“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG, die Entwicklung.  Auftragsvolumen für E-Mobility-Joint-Venture in Indien steigt auf über 400 Mio. Euro Das Joint-Venture mit der UNO MINDA Gruppe für E-Mobility-Antriebssysteme für Zwei- und Dreiradfahrzeuge, an dem FRIWO 49,9 % hält, erfreut sich weiterhin einer sehr großen Nachfrage von indischen und in zunehmendem Maße auch japanischen Herstellern. Das Gesamtvolumen an Aufträgen und Absichtserklärungen ist mittlerweile auf über 400 Mio. Euro gestiegen. Die Aufträge sollen nach der geplanten Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlage südlich von Neu-Delhi im zweiten Quartal 2023 in den Jahren 2023 bis 2026 zu Umsätzen führen. Dort können auf rund 15.000 Quadratmetern komplette System-Lösungen im Bereich E-Drive hergestellt werden, die die notwendige Hardware und die passende Software-Architektur umfassen. Das vom Gemeinschaftsunternehmen adressierte Marktvolumen wird von Branchenexperten bis zum Jahr 2027 auf rund 4,5 Millionen Fahrzeuge beziffert. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb dann bei rund 15 % des Gesamtmarktpotenzials von bis zu 30 Millionen Zwei- und Dreirädern liegt. Nächster Veröffentlichungstermin: FRIWO plant, die testierten Kennzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2022 am 30. März 2023 zu veröffentlichen.
Dinmalo
Dinmalo, 28.02.2023 14:46 Uhr
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FRIWO mit starkem Jahresschlussquartal 2022 – Gesamtjahr mit Rekordumsatz und deutlicher Rückkehr in die Gewinnzone Ostbevern, 28. Februar 2023 – Der FRIWO-Konzern hat auch im Jahresschlussquartal 2022 vom boomenden E-Mobility-Geschäft sowie von positiven Tendenzen in den anderen drei Segmenten profitiert. So konnte der Konzern nach vorläufigen, noch untestierten Zahlen das Geschäftsjahr 2022 mit einem Umsatzplus von 84% auf 184,9 Mio. Euro (2021: 100,5 Mio. Euro) abschließen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Vorjahr negativ von einem mehrwöchigen COVID-19-bedingten Lockdown in Vietnam beeinflusst wurde. Das abgelaufene Geschäftsjahr wurde dagegen von Lieferengpässen für wichtige Elektronikbauteile und COVID-19-bedingten Logistikproblemen belastet, die sich aber zum Jahresende hin etwas entspannten. Trotz der hieraus im Gesamtjahr resultierenden deutlichen Kostenmehrbelastungen ist der FRIWO im Berichtsjahr eine deutliche Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. So konnte das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von minus 8,0 Mio. Euro auf plus 4,3 Mio. Euro verbessert werden Beim Auftragseingang verzeichnet das Unternehmen zum 31. Dezember 2022 einen Rekordwert von 156,2 Mio. Euro (Vorjahr: 149,9 Mio. Euro). Der Auftragsbestand war angesichts der hohen Auftragsauslieferungen im vierten Quartal mit 83,6 Mio. Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 97,2 Mio. Euro rückläufig. Entsprechend rechnet der Vorstand für das erste Quartal 2023 mit einer moderateren Entwicklung und erst wieder ab April mit spürbar anziehenden Umsätzen.
Dinmalo
Dinmalo, 20.01.2023 10:59 Uhr
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FRIWO erhält ab dem Erreichen der Gewinnschwelle aus dem Joint-Venture Lizenzeinnahmen von 4 % für die Einbringung seines einzigartigen technologischen Know-hows bei elektrischen Antriebsystemen. Hiermit wird unter der Prämisse eines erfolgreichen Produktionsanlaufs in kleinerem Umfang bereits im zweiten Halbjahr 2023 gerechnet. Zudem fließen dem Unternehmen positive Ergebnisse anteilig zur Beteiligung am Joint-Venture zu. Wie avisiert dürfte dies insgesamt bereits im nächsten Geschäftsjahr in kleinerem Umfang und in den Folgejahren zu signifikanten Gewinn- und Cashflow-Beiträgen führen, die das auch ohne das Joint-Venture erwartete positive Jahresergebnis weiter verbessern werden.
Dinmalo
Dinmalo, 20.01.2023 10:58 Uhr
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MINDA erhält Aufträge von rund 400 Mio. Euro für Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb in Indien   Ostbevern, 20. Januar 2023 – Die sehr große Nachfrage nach Elektroantriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien hat beim Joint-Venture von FRIWO und der indischen UNO MINDA Gruppe bereits zu Aufträgen und Absichtserklärungen über ein Gesamtvolumen von mehr als 400 Mio. Euro geführt. Die Aufträge sollen in den Jahren 2023 bis 2026 zu Umsätzen führen. Auftraggeber sind mehrere renommierte indische Fahrzeughersteller. Darüber hinaus laufen weitere vielversprechende Gespräche auch mit namhaften japanischen Herstellern über Aufträge, die das genannte Umsatzpotenzial weiter deutlich erhöhen könnten. Nachdem sämtliche Formalitäten und rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllt sind, läuft der Aufbau der hierfür benötigten Produktionskapazitäten auf Hochtouren, sodass mit der Aufnahme der Produktion in der eigenen Fertigungsstätte im 2. Quartal 2023 gerechnet wird. Produktionsstart des Joint-Ventures im 2. Quartal 2023 – Erweiterung möglich In der Fabrikationsanlage südlich von Neu-Delhi können komplette System-Lösungen im Bereich E-Drive hergestellt werden, die die notwendige Hardware und die passende Software-Architektur umfassen. Die Anlage ist zunächst auf eine Fläche von rund 15.000 Quadratmetern konzipiert, kann aber bei einer anhaltend hohen Nachfrage zeitnah umfangreich erweitert werden. UNO MINDA wird die Produktionsanlage finanzieren und bauen und an das Joint-Venture weitervermieten. Die übrigen Investitionen im zunächst einstelligen Millionen-Euro-Bereich für den Aufbau der Produktionslinien werden anteilig von den beiden Joint-Venture-Partnern (UNO MINDA 50,1 % und FRIWO 49,9 %) getragen. Bis zum Produktionsstart in dieser Anlage werden erste Aufträge in einer temporären Fertigungsstätte produziert. Auftragsboom unterstreicht führende Rolle im riesigen Markt für Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb in Indien Dank dieses Auftragsbooms übernimmt das Joint-Venture von UNO MINDA – einem weltweit aktiven Technologieführer in der Automobil- und Fahrzeugzulieferindustrie – und FRIWO damit bereits jetzt eine marktführende Position bei E-Mobility-Antriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien ein und strebt einen substanziellen Anteil am bis zum Jahr 2027 auf rund 4,5 Millionen Fahrzeuge bezifferten Marktvolumen an. Getrieben von Förderprogrammen und Initiativen der indischen Regierung zur Bekämpfung der massiven Umweltverschmutzung soll der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb dann bei rund 15 % des Gesamtmarktpotenzials von bis zu 30 Millionen Zwei- und Dreirädern liegen. „Wir sind überwältigt von der enormen Nachfrage nach unseren elektrischen Bauteilen und Antriebssystemen in Indien. Ein Auftragsvolumen von mehr als 400 Mio. Euro nach so kurzer Zeit hätten wir nicht für möglich gehalten. Und das muss noch lange nicht das Ende der Erfolgsgeschichte sein, die wir mit unserem Partner UNO MINDA schreiben. Gemeinsam wollen wir ab 2023 mit unserer neuen Produktionsanlage den riesigen indischen Markt für Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb prägen und mitentwickeln. Dies wird sich in den nächsten Jahren sehr positiv auf unsere Ergebnisse auswirken“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG.  FRIWO kann mit hohen Lizenz- und Beteiligungserträgen rechnen.
GerryMo
GerryMo, 21.10.2022 15:25 Uhr
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-09/56965880-friwo-aktie-raritaet-in-diesen-zeiten-526.htm
Glimmung
Glimmung, 19.10.2022 20:51 Uhr
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Neues Hoch, was will man mehr 🤑 In diesem Bärenmarkt so selten wie eine Blaue Mauritius 😉
Dinmalo
Dinmalo, 26.07.2022 17:17 Uhr
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https://www.boersengefluester.de/friwo-unterschatzter-deal-in-indien/ Der Artikel fast das Potential gut zusammen.
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