FREYR BATTERY WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: Mountainclimber

https://www.linkedin.com/posts/kansallinen-akkustrategia-2025_akkuteollisuus-freyr-activity-7248588183041396736--tpY

In Mo i Rana sind ja nur noch ganz wenige Mitarbeiter, ich denke, 24m liegt erstmal auf Eis. In einem von den vielen SEC-Filings steht das Datum, wann die Lizenz ausläuft, verbunden mit Zielen, die erfüllt sein müssen. Ich habe es momentan nicht mehr auf dem Schirm…vielleicht weiß es noch @Shareholder68 so aus dem Gedächtnis ohne lange suchen zu müssen? Falls die Lizenz in der nächsten Zeit auslaufen sollte, wird es vermutlich in dieser Richtung nicht weitergehen. Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung. Sollte die Lizenz noch längerfristig bestehen, dann vielleicht oder auch nicht….ich habe keine Ahnung 😁

Ich hoffe auch, dass es weiterhin Bestandteil ihrer Strategie ist, die noch bestehenden Probleme mit 24M in Massenproduktion zu lösen. Arbeitet Freyr denn neben den Alternativprojekten zur Umsatzgenerierung hieran weiterhin parallel oder ruht dieses Vorhaben komplett?

Was ein Versagen des Managements…unglaublich

Für mich ist die Kernaussage des Artikels, dass die heutige Lithium-Ionen Batterie perspektivisch durch die Feststoffbatterie abgelöst wird und dann ausstirbt. Freyrs Vision war (und ist…) ja, das KnowHow für die Fertigung von Feststoffbatterien zu entwickeln. Wer hier die Nase vorn hat, dem gehört die Batteriezukunft. Alles was Freyr jetzt vorhat dient (nach meiner unmassgeblichen Bewertung) nur dazu, Einnahmen zu generieren um zu überleben und das bisher in der CQP entwickelte 24M Know How dann zur Serienreife weiter zu entwickeln….

Und was macht Freyr dabei ?

Und was macht Freyr dabei ?

Handelsblatt von heute: Die Einschätzung von Holger Hanselka Chef der Fraunhofer-Gesellschaft, der mit 76 Instituten und rund 33.000 Beschäftigten größten Gesellschaft für angewandte Forschung in Europa. …..„Bei Batterien hat Deutschland diese Chance schon verpasst.
Vor 20 Jahren hat man festgestellt, wir hatten den Anschluss verloren. Dann hat man viel, viel in die Wege geleitet. Man hat die Batterieforschungs-Kompetenzen wieder aufgebaut. Jetzt bricht aber die Projekt-Forschungsförderung weg. Dann geht auch der wissenschaftliche Nachwuchs, die Leute weg. Genauso verhält es sich mit den Unternehmen, die zögerlich bei Investments werden und aus den entstehenden Batterie-Ökosystemen abziehen – Unternehmen brauchen Planbarkeit. Da sehe ich Gefahr im Verzug! Hätten wir denn überhaupt noch eine Chance?
Der Zug bei der heutigen Lithium-Ionen-Batterie-Produktion ist abgefahren. Aber das Thema Next-Generation-Batterie fängt erst richtig an, da öffnet sich noch ein riesiges Feld. Nehmen wir nur das Thema Feststoffbatterien. Fraunhofer hat ein neues Verfahren entwickelt, bei dem wir die Batterien trocken herstellen und nicht im Nassverfahren. Das führen wir gerade in die Serie. Wenn wir das beherrschen, werden alle unsere Batterien haben wollen, weil wir die nächste Generation entwickelt haben.“