FREYR BATTERY WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: Mountainclimber

Kommentare 36.675
Tartaruga
Tartaruga, 26. Sep 18:50 Uhr
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Und aus dieser Situation heraus wäre man in der Lage erstmal kleinere Brötchen zu backen, um sukzessive mit steigenden Umsätzen, in den Markt zu finden. Kredite werden im kommenden Jahr auch deutlich günstiger sein.

Eigentlich eine ganz gute Ausgangslage 😁
charlygo
charlygo, 26. Sep 18:16 Uhr
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Im Nachhinein betrachtet ist die damalige Verzögerung bei Freyr, in Norwegen eine Gigafactory zu eröffnen, doch ganz gut gewesen um daraufhin die Entscheidung zu treffen,das Projekt zu stoppen. Momentan sind sie schuldenfrei und einigermaßen flexibel im zukünftigen handeln.

Und aus dieser Situation heraus wäre man in der Lage erstmal kleinere Brötchen zu backen, um sukzessive mit steigenden Umsätzen, in den Markt zu finden. Kredite werden im kommenden Jahr auch deutlich günstiger sein.
Tartaruga
Tartaruga, 26. Sep 18:11 Uhr
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Im Nachhinein betrachtet ist die damalige Verzögerung bei Freyr, in Norwegen eine Gigafactory zu eröffnen, doch ganz gut gewesen um daraufhin die Entscheidung zu treffen,das Projekt zu stoppen. Momentan sind sie schuldenfrei und einigermaßen flexibel im zukünftigen handeln.
charlygo
charlygo, 26. Sep 17:15 Uhr
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https://finanzmarktwelt.de/batteriezellen-in-europa-entwickelt-sich-zum-desaster-324046/ neuer Artikel

Das Überleben wird sicherlich sehr schwer für Northvolt. Keine Liquidität, (noch) keine ausreichende Produktqualität, weiterhin mangelnde Nachfrage, hohe Schulden und übermächtige Chinesen. Aus eigener Kraft wird m. E. Northvolt nicht überleben. Für das Überleben sind hohe und mittel- bis langfristige Subventionen bzw. massive protektionistische Maßnahmen erforderlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ob sich das die EU leisten kann bzw. leisten will, ist mehr als fraglich. Bei 13 Mrd. Gesamtschulden sind die 700 Mio. Euro Subventionen für den Standort Heide auch nur ein "kleiner" Zuschuss. Ich denke, dass Heide auf ihre Fabrik noch länger als 2 Jahre warten muss, wenn dort überhaupt jemals eine Fabrik die Landschaft ziert...
G
Glatze, 26. Sep 14:23 Uhr
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https://finanzmarktwelt.de/batteriezellen-in-europa-entwickelt-sich-zum-desaster-324046/ neuer Artikel
Tartaruga
Tartaruga, 26. Sep 12:10 Uhr
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Äquivalent zum DoE Alle Projekte, die die EIB-Gruppe finanziert, entsprechen dem Pariser Klimaabkommen. Die EIB-Gruppe fördert keine Investitionen in fossile Brennstoffe. In unserem Klimabank-Fahrplan haben wir zugesagt, in den zehn Jahren bis 2030 ca. 1 Billion Euro für das Klima und ökologische Nachhaltigkeit zu mobilisieren, und wir sind auf gutem Weg dorthin. https://www.eib.org/de/press/all/2024-313-eu-and-sibanye-stillwater-through-its-keliber-lithium-project-in-finland-join-forces-in-eur150-million-deal-to-improve-eu-access-to-and-resilience-in-battery-materials Mit grünen Investitionen von 349 Milliarden Euro, die seit 2021 auf den Weg gebracht wurden, liegt die Gruppe im Plan bei ihrem Ziel von einer Billion Euro bis zum Ende des Jahrzehnts. 49 Milliarden Euro flossen 2023 direkt in Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit, nach 38 Milliarden Euro im Jahr zuvor. https://www.eib.org/de/press/all/2024-019-driving-european-competitiveness-stability-and-climate-leadership-eib-group-invests-eur88-billion-in-2023 Hört sich doch ganz gut an und Freyr könnte mit der geplanten Giga Vaasa vielleicht dieses Mal subventioniert werden 🍀 Kathodenmaterial sollte doch auch zu den kritischen Rohstoffen gehören.
G
Gehtimmerwas, 26. Sep 12:10 Uhr
0
Es müssen nach Versprechungen auch Taten folgen. Und in der Richtung sieht es ziemlich dünn aus.
charlygo
charlygo, 26. Sep 10:10 Uhr
0

Teil 2: Neue Anfragen Laut Häyry schreiten die Arbeiten im Giga-Vasa-Gebiet voran. - Es ist eine riesige und komplexe Aufgabe mit vielen Bereichen. Zunächst werden wir eine Infrastruktur für das Industriegebiet aufbauen. Zum Teil müssen wir die Fachkräfte sichern und unter anderem Wohnraum und kommunale Dienstleistungen für die Arbeiter, die hierher kommen, und ihre Familien planen. Es ist eine sehr komplexe Aufgabe. Häyry sagt, dass ihn die Nachricht über die Probleme von Northvolt nicht berührt habe. - Ich schlafe nicht schlechter. Ich bin fest davon überzeugt, dass das passieren wird, es dauert nur etwas länger. Laut Häyry sind die Projekte von Freyer und Epsilon derzeit die größten Projekte im Giga-Vasa-Gebiet. Darüber hinaus erhält die Stadt laut Häyry auch Anfragen von anderen Projekten. „Fast jeden Monat gibt es mehrere Anfragen und es sieht sehr vielversprechend aus“, sagt Häyry.

Danke Dir! Diese Infos machen Mut und lassen auf bessere Zeiten hoffen.
H
Haffenloher, 26. Sep 9:18 Uhr
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Teil 2: Neue Anfragen Laut Häyry schreiten die Arbeiten im Giga-Vasa-Gebiet voran. - Es ist eine riesige und komplexe Aufgabe mit vielen Bereichen. Zunächst werden wir eine Infrastruktur für das Industriegebiet aufbauen. Zum Teil müssen wir die Fachkräfte sichern und unter anderem Wohnraum und kommunale Dienstleistungen für die Arbeiter, die hierher kommen, und ihre Familien planen. Es ist eine sehr komplexe Aufgabe. Häyry sagt, dass ihn die Nachricht über die Probleme von Northvolt nicht berührt habe. - Ich schlafe nicht schlechter. Ich bin fest davon überzeugt, dass das passieren wird, es dauert nur etwas länger. Laut Häyry sind die Projekte von Freyer und Epsilon derzeit die größten Projekte im Giga-Vasa-Gebiet. Darüber hinaus erhält die Stadt laut Häyry auch Anfragen von anderen Projekten. „Fast jeden Monat gibt es mehrere Anfragen und es sieht sehr vielversprechend aus“, sagt Häyry.
H
Haffenloher, 26. Sep 9:18 Uhr
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Mal ein kleines Licht am Ende des Tunnels. Heute hier veröffentlicht: https://svenska.yle.fi/a/7-10064477 Google Übersetzung: Teil1: Northvolt würde zu einer der großen Erfolgsgeschichten des grünen Wandels im schwedischen Norrland, aber auch in ganz Europa werden. Die Finanzkrise des Unternehmens hat keine Auswirkungen auf die geplanten Investitionen im Giga Vasa-Gebiet. Vasas Stadtverwalter Tomas Häyry sagt, die Bedenken von Northvolt seien ein Rückschlag im Hinblick auf die Zukunft Europas und den grünen Wandel in Europa. - Ich sehe es nicht als etwas Unumkehrbares. Der grüne Wandel und die Nachfrage nach Batterien werden zunehmen. Laut Häyry hat die Situation von Northvolt keinen Einfluss auf die Arbeit mit dem Giga Vasa-Gebiet und laut Häyry hat sich niemand aus dem Projekt zurückgezogen. Giga Vasa immer noch interessant Freyr Battery Finland hatte zwei Projekte im Giga Vasa-Gebiet. Zu Beginn des Jahres wurde klar, dass das Batteriefabrikprojekt aufgrund der starken Unterstützung der USA für Betriebe der Batterieindustrie in die USA verlagert wird. - Aber das mindert Vasas Rolle und Attraktivität nicht. Es handelt sich um eine energieintensive Industrie. Wir brauchen grüne, erneuerbare Energie in großen Mengen. Wir brauchen geschultes Personal. Darin ist Vaasa gut, mit sechs Universitäten und Fachhochschulen, die künftige Arbeitskräfte anbieten können. Darüber hinaus schätzt Stendahl, dass Vasa einen Industriepark anbieten kann, in dem Synergien mit anderen in der Batterieindustrie entstehen können. „Viele Dinge sprechen für Vaasa und machen Vaasa nicht nur für uns, sondern auch für viele andere sehr interessant“, sagt Stendahl. Mann im Zentrum von Helsinki UntertitelTor Stendahl sagt, dass Freyr derzeit an der Finanzierung arbeite. Bild: Marcus Lillkvist / Yle Die Umweltgenehmigung für Freyr Battery Finland liegt vor, es wurde jedoch noch keine Investitionsentscheidung getroffen. Laut Stendahl schreitet der Prozess der Kathodenmaterialfabrik voran. - Wir haben unsere Umweltgenehmigung erhalten und es gab kein Problem, das sind gute Nachrichten, die ich hervorheben möchte. Es ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass wir vorankommen. Wir arbeiten jetzt an der Finanzierungsseite. Stendahl hebt die Problematik staatlicher und EU-Beihilfen hervor und betont, dass sie, um Fördermittel zu erhalten, Kunden für ihr Produkt finden müssen, und das Gleiche gelte auch für ihre Lieferanten und Kunden. Stendahl sagt, es sei ein Balanceakt. - Wir müssen die gesamte Wertschöpfungskette synchron einrichten, damit sie funktioniert. Professor glaubt an Batteriecluster Ossi Pesämaa, Assistenzprofessor an der Technischen Universität Luleå, hält einen Batteriecluster mit Vasa, Karleby und Mo i Rana in Norwegen nicht für unmöglich. - Das kann ich absolut glauben und es wäre sehr traurig, wenn wir anfangen würden, aus einem so großen Technologiebereich auszusteigen, der auch für unsere gesamte Zukunft wichtig ist, wenn man bedenkt, wie wichtig und zentral die Batterien für unsere Zukunft sind. Es sieht so aus, als ob wir immer mehr Fähigkeiten und Wissen darüber brauchen, wie wir Energie speichern. Laut Pesämaa sind die Projekte der Batterieindustrie bereits in der Projektphase sehr personalintensiv. - Aber sobald sie vorhanden sind und die Produktion läuft, glaube ich nicht, dass es schwierig sein wird, Menschen für die Arbeit in Nordschweden zu gewinnen.
P
President_01, 25. Sep 22:21 Uhr
1
sehr weirder Preisverlauf heute. Fast so, als ob 2 Seiten um den Kurs kämpfen. Die eine will ihn unter 1$, die andere über 1$. 2.4m Volumen ist auch über Durchschnitt. Dann mit 0% Veränderung zu schließen ist schon seltsam…
BlueskyB5
BlueskyB5, 25. Sep 20:45 Uhr
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Hab ich gestern versehentlich alle blockiert oder gab es hier tatsächlich keine Beiträge mehr? 🙈

Sag es nicht so laut,sonst macht 🐸 einen neuen Account 😅
O
OneFiveFive, 25. Sep 20:41 Uhr
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🤣 wer weiß, vielleicht das große Schweigen, weil die Worte fehlen.
A
Anemone, 25. Sep 20:25 Uhr
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Ich hab mich auch schon gefragt wie lang die Igno Liste eigentlich werden kann 🤣
Tartaruga
Tartaruga, 25. Sep 20:10 Uhr
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Angenehm ruhig geworden 😁
F
FanBlocker, 25. Sep 20:05 Uhr
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Hab ich gestern versehentlich alle blockiert oder gab es hier tatsächlich keine Beiträge mehr? 🙈
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