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FREYR BATTERY WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: Mountainclimber

Kommentare 36.751
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Pit64, 8. Nov 15:08 Uhr
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Letzter Kommentar von Tom auf Linkedin: "Solar plus Storage. Have been saying it for years. Now we are doing it." https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7260294756734267394?commentUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7260294756734267394%2C7260295110586720257%29&dashCommentUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287260295110586720257%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7260294756734267394%29
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Frank5c5f95bc67cce, 8. Nov 15:03 Uhr
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Ich glaube sogar das in Mo in absehbarer Zeit doch Batterien hergestellt werden.Wenn nicht von Freyr dann von jemand anders. Mit Jensen wird das nichts,der ist in Mo Irana berechtigt als Abzocker abgestempelt.Besser waere es gewesen ihn ganz aus dem Unternehmen zu entlassen.
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new_in_town, 8. Nov 14:51 Uhr
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Weißt Du, welche Industrie (welches Geschäftsmodell) diese Gebäudehülle für $ 225 Mio. in Mo i Rana in Nordnorwegen nutzen möchte (kann)? Ja, vielleicht klappt das ja mit einem Rechnerzentrum, falls Jensen günstige Stromkonditionen bei einem Verkauf für die neuen Eigentümer verhandelt bekommt. Wir müssen mal bei der Realität bleiben. Die Unterstützung der CAM in Finnland ist dr. die dortige Regierung & Regionalregierung in Vaasa viel größer.
Tartaruga
Tartaruga, 8. Nov 14:46 Uhr
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DN zerreißt seit über 1 Jahr jeden SChritt von Freyr. Gebt da nicht so viel Acht drauf. Die sind für mich auch nicht unabhängig & reflektiert in ihrer Meinung. Die hattemn die Tage auch in einem anderen Artikel den Kaufpreis der Fabrik u. Assets von Trina dr. Freyr falsch berechnet

Nicht nur DN, auch viele andere Zeitungen in Norwegen sind hauptsächlich reißerisch. –Dagens Næringsliv Dagbladet: (Das Tagesblatt) Dagbladet ist mit einer Auflage von rund 145.000 das kleinere der beiden Boulevardblätter des Landes und nach VG und Aftenposten die drittgrößte Zeitung des Landes. Wurde das Dagblad 1869 als radikale linke Kulturzeitung gegründet, so hat sich ihr Erscheinungsbild grundlegend geändert. Über Jahrzehnte hinweg drängte man den Kulturteil immer mehr an den Rand und ersetzte diesen durch Sensationsjournalismus. Die Mischung aus guten Beiträgen und Klatsch und Trasch kam jedoch bei den Lesern nicht gut an. Und da man die VG als Hauptkonkurrenten sieht, setzt man nun nahezu ausnahmslos auf die Themen Sex, Skandale und Kriminalität. Übermittelt werden diese durch riesige Überschriften in schwarz-roter Farbe und möglichst großflächigen Bildern. VG – Verdens Gang (Der Lauf der Welt) Bei wohl keiner anderen Zeitung Norwegens ist der Name so wenig Programm wie bei VG, erfährt man doch allenfalls etwas über den Lauf der Dinge in Norwegen. Dabei beschränkt man sich jedoch nahezu ausschließlich auf die Themen Sex, Skandale und Kriminalität. Jeder Unfall, jede Gewalttat scheint hier ein gefundenes journalistisches Fressen zu sein. Seriosität sucht man meist vergebens. Das erstaunliche jedoch ist, dass es mit etwas mehr als 300.000 täglich verkauften Exemplaren die auflagenstärkste Zeitung des Landes ist, was wohl z.T. am ganz guten Sportteil und der hohen Medienpräsenz liegt. Die VG ist der Hautsponsor des norwegischen Wintersports. Allerdings verliert die Zeitung seit einigen Jahren Leser. Die Zeitung Klassenkampf, die wiederum neue Kunden gewinnen konnte, wirbt seitdem damit, bei gleichbleibenden Trend die VG in 15 Jahren überholt zu haben. :-) NRK (Norsk Ringkringkastning) Zwar ist der staatliche Rundfunk ein Sender und keine Zeitung, soll aber auf Grund seines Onlineangebotes an dieser Stelle auch erwähnt werden. Leider dominieren auf nrk.no peinliche Boulevardnachrichten der untersten Schublade. Es werden Überschriften mit Textgröße 36 gewählt und es sind Schlagzeilen zu lesen wie: “ – Mussten Arm amputieren um Leben zu retten.“ Leider kann der Staatskanal durch diese Art der Meinungsmache nicht ernst genommen werden. https://www.norwegenservice.net/norwegische-zeitungen
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Frank5c5f95bc67cce, 8. Nov 14:43 Uhr
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Die Fabrik fuer 45 Millionen zu verschleudern waere die groesste Dummheit.Weisst du was so ein Bau in den heutigen Zeiten kostet ?
n
new_in_town, 8. Nov 14:34 Uhr
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Und jetzt muss ich hier doch mal kurz etwas klarstellen: Nur weil der Buchwert der Giga Arctic $ 225 Mio. entspricht + CQP schwer definierbar mit der Produktionslinie irgendwas zwischen vrmtl. $ 35 Mio. bis $ 200 Mio. heißt es noch lange nicht, dass man das am Markt auch bekommt. Ich bin offengestanden froh, wenn SIe diese Kostentreiber Assets für ein bisschen Geld noch losbekommen. Es glaubt doch keiner, dass ein Batteriemodulpack-Geschäftsmodell mit den norwegischen Lohnkosten groß was abwirft. Also zumindest die Giga Arctic muss weg. Falls überhaupt noch Batteriezellen, dann die Giga America. Und ein Fokus auf die CAM in Finnland wäre auch wichtig.
n
new_in_town, 8. Nov 14:23 Uhr
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DN zerreißt seit über 1 Jahr jeden SChritt von Freyr. Gebt da nicht so viel Acht drauf. Die sind für mich auch nicht unabhängig & reflektiert in ihrer Meinung. Die hattemn die Tage auch in einem anderen Artikel den Kaufpreis der Fabrik u. Assets von Trina dr. Freyr falsch berechnet
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Pit64, 8. Nov 13:36 Uhr
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'Committed to generating value from monetization of strategic and non-core assets' Das ist die Folie 18 der Präsentation, auf die sich der Verfasser bezieht und es ist nicht explizit von einem Verkauf die Rede.

Ich kann es nur hoffen, da 45 Mio lächerlich sind.
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OneFiveFive, 8. Nov 13:26 Uhr
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'Committed to generating value from monetization of strategic and non-core assets' Das ist die Folie 18 der Präsentation, auf die sich der Verfasser bezieht und es ist nicht explizit von einem Verkauf die Rede.
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Pit64, 8. Nov 13:25 Uhr
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Kein Statement dazu von Freyr zu finden, nur wieder allgemeines Gelaber von Tom über Planet und Erderwärmung und dass Freyr am Ball bleiben wird. https://www.linkedin.com/posts/tom-einar-jensen-33024716_we-live-in-dynamic-times-but-we-still-only-activity-7260271140349087744-46jW?utm_source=share&utm_medium=member_android
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OneFiveFive, 8. Nov 13:13 Uhr
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Danke dir. Damit scheint jetzt aber noch alles offen. Der Artikel bezieht sich nämlich definitiv auf die Aussage der Börsenmitteilung, wo steht, dass Tom für die Monetarisation zuständig sein wird. Dies muss kein Verkauf sein. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Teil veräußert werden könnte. Beispielsweise kann man eine halbe Fabrik verkaufen und die andere Hälfte mit Produktionslinien bestücken.
P
Pit64, 8. Nov 13:09 Uhr
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Das war es.
P
Pit64, 8. Nov 13:09 Uhr
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In einem Brief an die Regulierungsbehörde für Energie (RME), bei der sich Freyr nach dem Verlust der Netzkapazität für die vor einem Jahr auf Eis gelegte Giga-Fabrik beschwert hat, schrieb Jensen noch am 18. September dieses Jahres: „Freyr arbeitet derzeit.“ „Die Produktion und Aktivität in beiden Fabriken im Mo-Industriepark wird bereits in den nächsten zwei Jahren beeinträchtigt“ und benötigt daher Strom. 
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Pit64, 8. Nov 13:07 Uhr
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Der Käufer (Freyr, Anm. d. Red.) muss alle Anstrengungen unternehmen, die vernünftigerweise zu erwarten sind (...), um alle Vermögenswerte und Betriebe, die das europäische Geschäft des Käufers ausmachen, loszuwerden, zu entsorgen, zu übertragen oder auf andere Weise zu verkaufen“, heißt es darin die Vereinbarung. Hier wird angegeben, dass das Ziel für den Verkauf ein Erlös von 50 Millionen Dollar (ca. 500 Millionen NOK) ist. Wenn Freyr nicht 90 Prozent davon erreicht, muss das Unternehmen 19,9 Prozent der Differenz zwischen dem tatsächlichen Erlös und 50 Millionen US-Dollar zahlen. Beispiel: Wenn Freyr für 35 Millionen Dollar verkauft wird, kann Trina Solar knapp 20 Prozent von 15 Millionen, also 3 Millionen Dollar, von Freyr einfordern. Im Laufe der Jahre hat Freyr über vier Milliarden NOK in Mo i Rana investiert. Bei der Börsennotierung im Jahr 2021 kommt fast alles von Privatanlegern, während das Unternehmen von den norwegischen Behörden knapp über 200 Millionen erhalten hat. Als DN Freyr am Mittwoch fragte, ob „Wertoptimierung“ bedeute, dass das Unternehmen weiterhin in Norwegen tätig sein würde oder ob es sich hauptsächlich um einen Verkauf handele, antwortete das Unternehmen, dass es „den vollen Fokus auf die Realisierung des Batteriebetriebs in Norwegen legt“, auch wenn dies der Fall sein wird Es geht nicht um die Zellproduktion. Auch andere Möglichkeiten wie digitale Lösungen wurden erwähnt.
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Pit64, 8. Nov 13:06 Uhr
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Kann „Geldstrafen“ sein Und nicht nur das: Wenn Freyr sie nicht für mindestens 45 Millionen Dollar, nach heutigem Wechselkurs knapp 500 Millionen NOK, verkaufen darf, muss das Unternehmen eine Entschädigung an Trina Solar zahlen. Wenn ein Verkauf nicht innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss der Trina Solar-Transaktion (in der Praxis bis Mitte nächsten Jahres) abgeschlossen wird, kann Trina Solar bis zum Abschluss des Verkaufs eine monatliche Gebühr von zwei Millionen Dollar erheben.
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Pit64, 8. Nov 13:04 Uhr
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Am Mittwoch kam die überraschende Nachricht, dass der Batteriekonzern Freyr eine strategische Kehrtwende vollzieht und eine Solarzellen-Produktionsanlage in den USA von der chinesischen Trina Solar für fast vier Milliarden NOK kauft. Gleichzeitig trat Mitbegründer Tom Einar Jensen als CEO zurück und leitet nur noch die Geschäfte von Freyr in Europa. Es besteht aus dem großen Gebäude, in dem eine Giga-Batteriefabrik in Mo i Rana untergebracht werden soll, der Pilotfabrik in derselben Stadt und einem Grundstück in Finnland, das für eine Kathodenfabrik genutzt werden kann. Die Mission ist die „Wertoptimierung“ dieser Vermögenswerte. Freyrs gigantisches Fabrikgebäude in Mo i Rana, in dem die Massenproduktion von Batterien stattfinden sollte. Freyrs gigantisches Fabrikgebäude in Mo i Rana, in dem die Massenproduktion von Batterien stattfinden sollte. Foto: Per Thrana Freyr sagte schon lange, dass das Unternehmen viele verschiedene Möglichkeiten für die Anlagen in Mo i Rana prüft, von der Zusammenstellung von Batteriepaketen mit Zellen anderer Hersteller bis hin zum Verkauf des Gebäudes als Rechenzentrum. Doch in der eigentlichen Transaktionsvereinbarung mit Trina Solar, die am Mittwoch in einer Börsenmitteilung veröffentlicht wurde, heißt es, dass Jensens neue Aufgabe darin besteht, alle europäischen Vermögenswerte loszuwerden.  Am Mittwoch kam die überraschende Nachricht, dass der Batteriekonzern Freyr eine strategische Kehrtwende vollzieht und eine Solarzellen-Produktionsanlage in den USA von der chinesischen Trina Solar für fast vier Milliarden NOK kauft. Gleichzeitig trat Mitbegründer Tom Einar Jensen als CEO zurück und leitet nur noch die Geschäfte von Freyr in Europa. Es besteht aus dem großen Gebäude, in dem eine Giga-Batteriefabrik in Mo i Rana untergebracht werden soll, der Pilotfabrik in derselben Stadt und einem Grundstück in Finnland, das für eine Kathodenfabrik genutzt werden kann. Die Mission ist die „Wertoptimierung“ dieser Vermögenswerte. Freyrs gigantisches Fabrikgebäude in Mo i Rana, in dem die Massenproduktion von Batterien stattfinden sollte. Freyrs gigantisches Fabrikgebäude in Mo i Rana, in dem die Massenproduktion von Batterien stattfinden sollte. Foto: Per Thrana Freyr sagte schon lange, dass das Unternehmen viele verschiedene Möglichkeiten für die Anlagen in Mo i Rana prüft, von der Zusammenstellung von Batteriepaketen mit Zellen anderer Hersteller bis hin zum Verkauf des Gebäudes als Rechenzentrum. Doch in der eigentlichen Transaktionsvereinbarung mit Trina Solar, die am Mittwoch in einer Börsenmitteilung veröffentlicht wurde, heißt es, dass Jensens neue Aufgabe darin besteht, alle europäischen Vermögenswerte loszuwerden.
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