FREYR BATTERY WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: Mountainclimber

Kommentare 36.675
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Haffenloher, 26. Sep 19:47 Uhr
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Für Aktionäre wäre es gut, wenn die Optionsvereinbarung von Jensen greift, sofern der EK unter 4€ liegt oder habe ich etwas falsch interpretiert?
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Frank5c5f95bc67cce, 26. Sep 19:35 Uhr
0
die Lage wieder verbessert.
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Frank5c5f95bc67cce, 26. Sep 19:31 Uhr
0
Ein Zeichen waere jetzt von Jensen und den anderen Vorstaenden ihre Gehaelter drastisch zu kuerzen bis sich .
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OneFiveFive, 26. Sep 19:27 Uhr
1
Dann müssen jetzt nur noch die richtigen Ströme zusammenlaufen, um ein gutes Resultat zu erwirken. Ich drück mal die Daumen und bedanke mich fürs Teilen der Infos
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Anemone, 26. Sep 19:25 Uhr
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Danke an alle, für die guten News und die sehr gute Konversation! Das lässt wieder hoffen! Schade dass man täglich mindestens eine Person blocken muss.
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President_01, 26. Sep 19:17 Uhr
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https://www.nettavisen.no/norsk-debatt/freyr-battery-tom-einar-jensen-kan-tjene-60-millioner-kroner-pa-a-fa-selskapet-slaktet/o/5-95-2015488
Tartaruga
Tartaruga, 26. Sep 18:50 Uhr
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Und aus dieser Situation heraus wäre man in der Lage erstmal kleinere Brötchen zu backen, um sukzessive mit steigenden Umsätzen, in den Markt zu finden. Kredite werden im kommenden Jahr auch deutlich günstiger sein.

Eigentlich eine ganz gute Ausgangslage 😁
charlygo
charlygo, 26. Sep 18:16 Uhr
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Im Nachhinein betrachtet ist die damalige Verzögerung bei Freyr, in Norwegen eine Gigafactory zu eröffnen, doch ganz gut gewesen um daraufhin die Entscheidung zu treffen,das Projekt zu stoppen. Momentan sind sie schuldenfrei und einigermaßen flexibel im zukünftigen handeln.

Und aus dieser Situation heraus wäre man in der Lage erstmal kleinere Brötchen zu backen, um sukzessive mit steigenden Umsätzen, in den Markt zu finden. Kredite werden im kommenden Jahr auch deutlich günstiger sein.
Tartaruga
Tartaruga, 26. Sep 18:11 Uhr
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Im Nachhinein betrachtet ist die damalige Verzögerung bei Freyr, in Norwegen eine Gigafactory zu eröffnen, doch ganz gut gewesen um daraufhin die Entscheidung zu treffen,das Projekt zu stoppen. Momentan sind sie schuldenfrei und einigermaßen flexibel im zukünftigen handeln.
charlygo
charlygo, 26. Sep 17:15 Uhr
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https://finanzmarktwelt.de/batteriezellen-in-europa-entwickelt-sich-zum-desaster-324046/ neuer Artikel

Das Überleben wird sicherlich sehr schwer für Northvolt. Keine Liquidität, (noch) keine ausreichende Produktqualität, weiterhin mangelnde Nachfrage, hohe Schulden und übermächtige Chinesen. Aus eigener Kraft wird m. E. Northvolt nicht überleben. Für das Überleben sind hohe und mittel- bis langfristige Subventionen bzw. massive protektionistische Maßnahmen erforderlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ob sich das die EU leisten kann bzw. leisten will, ist mehr als fraglich. Bei 13 Mrd. Gesamtschulden sind die 700 Mio. Euro Subventionen für den Standort Heide auch nur ein "kleiner" Zuschuss. Ich denke, dass Heide auf ihre Fabrik noch länger als 2 Jahre warten muss, wenn dort überhaupt jemals eine Fabrik die Landschaft ziert...
G
Glatze, 26. Sep 14:23 Uhr
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https://finanzmarktwelt.de/batteriezellen-in-europa-entwickelt-sich-zum-desaster-324046/ neuer Artikel
Tartaruga
Tartaruga, 26. Sep 12:10 Uhr
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Äquivalent zum DoE Alle Projekte, die die EIB-Gruppe finanziert, entsprechen dem Pariser Klimaabkommen. Die EIB-Gruppe fördert keine Investitionen in fossile Brennstoffe. In unserem Klimabank-Fahrplan haben wir zugesagt, in den zehn Jahren bis 2030 ca. 1 Billion Euro für das Klima und ökologische Nachhaltigkeit zu mobilisieren, und wir sind auf gutem Weg dorthin. https://www.eib.org/de/press/all/2024-313-eu-and-sibanye-stillwater-through-its-keliber-lithium-project-in-finland-join-forces-in-eur150-million-deal-to-improve-eu-access-to-and-resilience-in-battery-materials Mit grünen Investitionen von 349 Milliarden Euro, die seit 2021 auf den Weg gebracht wurden, liegt die Gruppe im Plan bei ihrem Ziel von einer Billion Euro bis zum Ende des Jahrzehnts. 49 Milliarden Euro flossen 2023 direkt in Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit, nach 38 Milliarden Euro im Jahr zuvor. https://www.eib.org/de/press/all/2024-019-driving-european-competitiveness-stability-and-climate-leadership-eib-group-invests-eur88-billion-in-2023 Hört sich doch ganz gut an und Freyr könnte mit der geplanten Giga Vaasa vielleicht dieses Mal subventioniert werden 🍀 Kathodenmaterial sollte doch auch zu den kritischen Rohstoffen gehören.
G
Gehtimmerwas, 26. Sep 12:10 Uhr
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Es müssen nach Versprechungen auch Taten folgen. Und in der Richtung sieht es ziemlich dünn aus.
charlygo
charlygo, 26. Sep 10:10 Uhr
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Teil 2: Neue Anfragen Laut Häyry schreiten die Arbeiten im Giga-Vasa-Gebiet voran. - Es ist eine riesige und komplexe Aufgabe mit vielen Bereichen. Zunächst werden wir eine Infrastruktur für das Industriegebiet aufbauen. Zum Teil müssen wir die Fachkräfte sichern und unter anderem Wohnraum und kommunale Dienstleistungen für die Arbeiter, die hierher kommen, und ihre Familien planen. Es ist eine sehr komplexe Aufgabe. Häyry sagt, dass ihn die Nachricht über die Probleme von Northvolt nicht berührt habe. - Ich schlafe nicht schlechter. Ich bin fest davon überzeugt, dass das passieren wird, es dauert nur etwas länger. Laut Häyry sind die Projekte von Freyer und Epsilon derzeit die größten Projekte im Giga-Vasa-Gebiet. Darüber hinaus erhält die Stadt laut Häyry auch Anfragen von anderen Projekten. „Fast jeden Monat gibt es mehrere Anfragen und es sieht sehr vielversprechend aus“, sagt Häyry.

Danke Dir! Diese Infos machen Mut und lassen auf bessere Zeiten hoffen.
H
Haffenloher, 26. Sep 9:18 Uhr
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Teil 2: Neue Anfragen Laut Häyry schreiten die Arbeiten im Giga-Vasa-Gebiet voran. - Es ist eine riesige und komplexe Aufgabe mit vielen Bereichen. Zunächst werden wir eine Infrastruktur für das Industriegebiet aufbauen. Zum Teil müssen wir die Fachkräfte sichern und unter anderem Wohnraum und kommunale Dienstleistungen für die Arbeiter, die hierher kommen, und ihre Familien planen. Es ist eine sehr komplexe Aufgabe. Häyry sagt, dass ihn die Nachricht über die Probleme von Northvolt nicht berührt habe. - Ich schlafe nicht schlechter. Ich bin fest davon überzeugt, dass das passieren wird, es dauert nur etwas länger. Laut Häyry sind die Projekte von Freyer und Epsilon derzeit die größten Projekte im Giga-Vasa-Gebiet. Darüber hinaus erhält die Stadt laut Häyry auch Anfragen von anderen Projekten. „Fast jeden Monat gibt es mehrere Anfragen und es sieht sehr vielversprechend aus“, sagt Häyry.
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