FREYR BATTERY WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: Mountainclimber
Kommentare 36.601
W
Woody84,
03.07.2024 15:33 Uhr
0
Grün 🐸🍀🐸
B
BörsenProf,
03.07.2024 14:50 Uhr
0
Bei Varta geben die Lichter auch bald aus, auch daraus ergeben sich Chancen für FREYR, zwar nicht unmittelbar aber mittelbar, denn GroßKunden wie APPLE & Co müssen sich dann neu umsehen!
t
tomre,
03.07.2024 13:12 Uhr
0
Daimler und Partner bauen eine Giga Factory in Mississippi. "China-based EVE Energy, which manufactures LFP battery cells for EVs, will be the technology partner in the joint venture, with 10% ownership. It will bring its battery cell design and “manufacturing know-how” to the table". Kein BESS sondern EV/Trucks, aber vielleicht trotzdem interessant. 21GWh, 2-3B$. Etwas teurer pro GWh als was man zuletzt von Freyr gehört hat. Link: https://electrek.co/2024/07/02/battery-factory-for-electric-trucks-is-headed-to-mississippi/
S
Shareholder68,
03.07.2024 11:50 Uhr
4
ich sehe das auf jeden Fall so und es scheint sich auch zu bestätigen. Es zeigt sich immer wieder, welch großer Unterschied darin besteht, ein Produkt in einer kleineren Anlage oder Labor bis zur Serienreife zu entwickeln und dann versucht, es in der Massenproduktion herzustellen. Habe ich in unseren Unternehmen schon zu oft miterleben können und trotz aller Probleme wurden immer Lösungen gefunden, auch wenn es mehr Zeit in Anspruch genommen hat. Freyr hat sich eine Pilotanlage im Maßstab einer kompletten Produktionslinie errichtet und kann so die Anlage bis zur Massenproduktion entwickeln und das mit viel weniger Aufwand und vor allem Personal. Man sieht ja bei Northvolt, welche Kosten sie zu stemmen haben und vor allen deren Verluste pro Jahr. Klar produzieren sie schon. Hätte sie aber eine Pilotanlage wie Freyr gehabt, hätten sie sich wohl sehr viel Geld sparen können.
n
new_in_town,
03.07.2024 11:35 Uhr
0
@ BörsenProf: Freyr hat sich schon immer als Industrialisierungspartner 1. Wahl beworben
B
BörsenProf,
03.07.2024 11:29 Uhr
0
Über LINKEDIN kann man sich genau die Mitarbeiter und deren Profile anschauen. Da ist eine geballte Menge an Kompetenzen und Ressourcen m mit zwei bis dreijähriger FREYR Erfahrungen an Board. Ich glaube nach wie vor einen einen (späten) Senkrechtstart.
G
Gehtimmerwas,
03.07.2024 11:24 Uhr
0
Meine Hoffnung ist, dass mit der Bekanntgabe des konventionellen Batteriepartners auch konkrete Pläne für eine Fabrik + Finanzierung + Unternehmen die die Batterien dann abnehmen einhergehen. Ich glaube nicht, dass Freyr sich erst einmal einen konventionellen Batteriepartner sucht und anschließend überlegt wer die Batterien dann haben will + wo sie die produzieren und mit welchem Geld. Die werden das alles Gleichzeitig planen und da dafür so viele unterschiedliche Parteien zusammengebracht werden müssen, vermute ich kommt es zu den Verzögerungen. Solange da was kommt, ist es mir aber im Endeffekt egal ob es ein Monat früher oder später verkündet wird.
Die frühere Bekanntgabe wäre mir schon lieber. Also warten tun wir schon lange genug.
B
BörsenProf,
03.07.2024 10:59 Uhr
0
Wir sehen bislang FREYR immer als Batterieproduzenten an. So hat sich das Unternehmen bislang auch dargestellt. Wenn aber kein Partner in Erscheinung tritt, könnte FREYR aus der Not eine Tugend machen und einen Weg wie EVOTEC aus der Pharmaindustrie verfolgen. Anstatt Batterien zu produzieren, stellt FREYR seine CQP und seine R&D Kompetenzen anderen Batterienherstellern zur Verfügung (Lizenzen) und bietet sich als MetaLabor an. D.h, andere Batteriehersteller lagern ihre R&D Aktivitäten aus und bezahlen dafür. Das könnte eine realistische Variante werden. Denn hier hat FREYR eine Menge Expertise gesammelt. Wie die neuerlichen Krisen um NORTHVOLT zeigen, vertun sich die Hersteller in ihren erforderlichen R&D. Ich denke, rund um FREYR gibt es noch viel Fantasie und jeden Augenblick, könnte ein FREMDER aufspringen und dem Unternehmen eine neue Richtung geben. Es wäre nicht der erste Fall, dass aus einem jahrelangen Herumprobieren doch noch ein Senkrechtstart wird.
c
cold77,
03.07.2024 10:29 Uhr
2
Aber nur meine Hoffnung. Bei Freyr wurde man bislang am Ende immer negativ überrascht.
cold77,
03.07.2024 10:28 Uhr
5
Meine Hoffnung ist, dass mit der Bekanntgabe des konventionellen Batteriepartners auch konkrete Pläne für eine Fabrik + Finanzierung + Unternehmen die die Batterien dann abnehmen einhergehen. Ich glaube nicht, dass Freyr sich erst einmal einen konventionellen Batteriepartner sucht und anschließend überlegt wer die Batterien dann haben will + wo sie die produzieren und mit welchem Geld. Die werden das alles Gleichzeitig planen und da dafür so viele unterschiedliche Parteien zusammengebracht werden müssen, vermute ich kommt es zu den Verzögerungen. Solange da was kommt, ist es mir aber im Endeffekt egal ob es ein Monat früher oder später verkündet wird.
Quellwolke,
03.07.2024 10:20 Uhr
1
Ich verstehe halt nicht warum die nicht endlich ihren konventionellen Partner verkünden. Tom redet doch seit Monaten davon, dass die Bekanntgabe ganz kurz bevorsteht…
new_in_town,
03.07.2024 9:33 Uhr
3
Vielleicht macht Freyr mit der CQP aktuell verdammt viel richtig (Spekulation). War auch einer meiner absoluten ausschlaggebenden Gründe für die Investition
n
new_in_town,
03.07.2024 9:33 Uhr
2
Kein Wunder gehen die noch nicht an die Börse (Spekulation)....
n
new_in_town,
03.07.2024 9:32 Uhr
2
Ichwar da auch schockiert.... 200 MW und im besten Fall 1 GWh Ende 2024..... aber Northvolt wird gehypt.
charlygo,
03.07.2024 8:53 Uhr
2
Also wie es aussieht hat "Northvolt" viel größere Probleme als "Freyr Battery" Die sollten schon 2023 im Werk "Skellefteå" 16GW pro Jahr produzieren...stand heute Mitte 2024 sind sie im Stande wenn sie sich nicht verbessern 200MW bis ende des Jahres zu schaffen (bei tausenden von Mitarbeiter insgesamt und 15 Milliarden Dollar an Eigen- und Fremdkapital) Freyr Battery könnte (laut aussagen früher hier im Forum) nur mit der "CQP" bis 2GW pro Jahr machen. Also irgendwo ist bei "Northwolt" ein Wurm drin....
200 MW sind ja echt ein Witz. Bei dieser geringen Menge ist es ja auch kein Wunder, dass sie kosten- und preismäßig nicht wettbewerbsfähig sind. Das zeigt wie wichtig es ist, dass die Produktion von Beginn an technisch sauber gelöst sein muss. Das benötigt, wie eben auch bei Northvolt zu sehen, wohl doch erheblich mehr Zeit als Freyr ursprünglich geplant hatte.
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