Die EXPLOSIVSTE Uran-Entdeckung?
Die Ergebnisse dieses Unternehmens sind ERSTAUNLICH
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FREYR BATTERY WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: Mountainclimber

Kommentare 36.797
F
FanBlocker, 15. Okt 16:10 Uhr
0
Glauben wir mal der Aussage von Jeffrey Spittel, dass das gesamte Management unter einer Verschwiegenheitsverpflichtung steht. Selbst der hier gekündigte Ingenieur glaubt an eine, wie auch immer aussehende, Zukunft von Freyr und spricht von 10 potentiellen Partnern, die sich das Werk angesehen haben. Seit 1 Monat kein Beitrag mehr auf LinkedIn. Könnte das die Ruhe vor dem Sturm sein? 😉
charlygo
charlygo, 15. Okt 16:16 Uhr
0

Mein Vertrauen hat auch gelitten, das ist die Bauchlage. Wenn man es sachlich bewertet, wüsste ich nicht, welches Motiv ein Hinhalten der Aktionäre hätte. Im Gegenzug gäbe es aber ein Motiv dafür zu sorgen, dass der Kurs wieder steigt….

Möglich, aber das Motiv allein reicht ja nicht aus. Mir fällt es gerade schwer einzuschätzen, wie realistisch ein anderer, neuer Geschäftsgegenstand für Freyr ist und aussehen könnte, der am Markt wettbewerbsfähig wäre. Das genannte Packen von chinesischen Batterien zu großen Speichern (so hatte ich es zumindest verstanden) könnte ja auch nur eine weitere genannte Option sein, um uns Aktionäre bei der Stange zu halten.
S
Shareholder68, 15. Okt 16:20 Uhr
0
ich habe hier erst einmal mein restliches Kapital herausgezogen. Sollte Freyr wirklich etwas auf die Beine stellen, bin ich wieder dabei. Solange wird weiter in andere Aktien investiert.
Tartaruga
Tartaruga, 15. Okt 16:28 Uhr
3
In dem Artikel steht wirklich nichts Neues. Der interviewte Mitarbeiter scheint auch nicht besonders negativ auf Freyr zu reagieren und hat selbst auch noch Hoffnung für Freyr. Der Artikel erschien am 10.10. und hatte keine Auswirkung auf den Kurs.
P
President_01, 15. Okt 16:43 Uhr
0

Das könnte u. U. so sein. Frage mich gerade, ob es wirklich ernsthafte Absichten gibt, realistische Projekte anzugehen und Kooperationen einzugehen, die zählbare Umsätze bringen. Jensen meinte ja, dass in 2025 Umsätze gemacht werden (sollen). Oder ist es ggf. nur ein weiteres Hinhalten der Aktionäre. Es fällt mir sehr schwer, das tatsächlich einzuschätzen. Das Vertrauen hat leider arg gelitten.

Es ist fast November 2024…wo sollen denn in knapp 12 Monaten ernsthafte Umsätze herkommen…
H
Haffenloher, 15. Okt 16:08 Uhr
1

Das könnte u. U. so sein. Frage mich gerade, ob es wirklich ernsthafte Absichten gibt, realistische Projekte anzugehen und Kooperationen einzugehen, die zählbare Umsätze bringen. Jensen meinte ja, dass in 2025 Umsätze gemacht werden (sollen). Oder ist es ggf. nur ein weiteres Hinhalten der Aktionäre. Es fällt mir sehr schwer, das tatsächlich einzuschätzen. Das Vertrauen hat leider arg gelitten.

Mein Vertrauen hat auch gelitten, das ist die Bauchlage. Wenn man es sachlich bewertet, wüsste ich nicht, welches Motiv ein Hinhalten der Aktionäre hätte. Im Gegenzug gäbe es aber ein Motiv dafür zu sorgen, dass der Kurs wieder steigt….
charlygo
charlygo, 15. Okt 16:03 Uhr
1

Klingt nach Totalschaden

Das könnte u. U. so sein. Frage mich gerade, ob es wirklich ernsthafte Absichten gibt, realistische Projekte anzugehen und Kooperationen einzugehen, die zählbare Umsätze bringen. Jensen meinte ja, dass in 2025 Umsätze gemacht werden (sollen). Oder ist es ggf. nur ein weiteres Hinhalten der Aktionäre. Es fällt mir sehr schwer, das tatsächlich einzuschätzen. Das Vertrauen hat leider arg gelitten.
F
FanBlocker, 15. Okt 16:03 Uhr
2
In diesem Artikel steht ja nichts wirklich neues. Das sind Themen, die wir alle schon kennen. Die für die weitere Entwicklung entscheidende Kernaussage ist für mich: Jeder, der hierher geht, versteht, dass wir Industrie aufbauen wollten. Da sich das Unternehmen nun eine Auszeit gönnt, könnte es sein, dass das Gebäude verkauft wird. Laut NRK könnte daraus ein Rechenzentrum werden. Rønningsen hofft das nicht und sagt, dass Freyr immer noch Ambitionen hat, Giga Arctic zum Einsatz zu bringen, vielleicht mit einem Partner. Sie wurden von rund zehn Interessenvertretern besucht. Freyr hat derzeit keine Schulden und sie haben Geld in den Büchern, um die Dinge 36 Monate lang am Laufen zu halten. Sie schauen sich nach weiteren Möglichkeiten in der „Wertschöpfungskette“ der Batterieproduktion um, die nichts mit der Batteriezelle selbst zu tun haben.
H
Haffenloher, 15. Okt 16:00 Uhr
0
Sehe ich etwas differenzierter, gut dass die Entscheidung Umzug USA getroffen wurde, sonst wäre jetzt Ende. Wäre es dem Vorstand nur um den eigenen Profit gegangen, hätte man sich den Umzug erspart, Freyr wäre Geschichte und der Profit wäre Safe….
Q
Quellwolke, 15. Okt 15:58 Uhr
0
Die gehören alle eingesperrt. Hauptsache das Management hat sich auf Kosten der Aktionäre die Taschen voll gemacht
Q
Quellwolke, 15. Okt 15:53 Uhr
0
Klingt nach Totalschaden
P
President_01, 15. Okt 14:24 Uhr
0
Top, danke für den guten und doch schockierenden Artikel. Der erste Satz sagt alles: "Er wusste schon lange, wohin die Dinge gehen." Das Mangement hat uns komplett verarscht.
H
Haffenloher, 15. Okt 13:09 Uhr
3
Vielen Dank für die Mühe „FanBlocker“ 👍
F
FanBlocker, 15. Okt 12:46 Uhr
4
Ich hoffe, ich habe beim Aufteilen nichts vergessen
F
FanBlocker, 15. Okt 12:45 Uhr
0
Teil 7: - Warum denken Sie, dass Sie mit China und den USA konkurrieren können, wenn andere sagen, dass sie es nicht können? - Wir können in hoher Qualität produzieren und liefern, wir nutzen bewährte Technologie und wir verfügen über Mitarbeiter mit umfassender Erfahrung in der Batterieproduktion. „Wir haben Kunden und stehen mit mehreren im Dialog, die bereit sind, für unsere Batterien einen Preis zu zahlen, der uns profitabel macht“, schreibt Bacher. Ich muss auf etwas wetten Auch in Freyr hat man die Hoffnung nicht verloren. Ole Jørgen Østensen selbst glaubt, dass es die richtige Entscheidung war, darauf zu wetten, auch wenn er inzwischen seinen Job verloren hat. Denn wenn Sie nicht wetten, wo landen Sie dann? er fragt. - In Norwegen gibt es nur 5,5 Millionen von uns. Wir müssen auf etwas wetten. Zu den Managementgehältern möchte er sich nicht äußern. Im Moment stehen die Tage im Zeichen von Vorstellungsgesprächen. Er ist davon überzeugt, dass es klappen wird. Aber vorerst können wir die Situation wie folgt zusammenfassen: In der letzten verfügbaren Gleichung hatte Tom Einar Jensen ein Vermögen von 99 Millionen NOK. Torstein Dale Sjøtveit hatte ein Vermögen von 244 Millionen NOK. In Mo i Rana steht eine leere Giga-Fabrik. Ole Jørgen Østensen ist derzeit arbeitslos.
F
FanBlocker, 15. Okt 12:45 Uhr
0
Teil 6: - Wie beurteilen Sie als ehemaliger SV-Politiker das Gehaltsniveau? - Ich habe nicht die Absicht, dazu einen Kommentar abzugeben. „Ich sage normalerweise, dass Menschen, die Zeit alleine brauchen, hierher kommen können“, sagt Rønningsen. Im Hintergrund summen Ventilatoren, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit konstant halten, damit das Gebäude nicht verfällt. - Jeder, der hierher geht, versteht, dass wir Industrie aufbauen wollten. Da sich das Unternehmen nun eine Auszeit gönnt, könnte es sein, dass das Gebäude verkauft wird. Laut NRK könnte daraus ein Rechenzentrum werden. Rønningsen hofft das nicht und sagt, dass Freyr immer noch Ambitionen hat, Giga Arctic zum Einsatz zu bringen, vielleicht mit einem Partner. Sie wurden von rund zehn Interessenvertretern besucht. Freyr hat derzeit keine Schulden und sie haben Geld in den Büchern, um die Dinge 36 Monate lang am Laufen zu halten. Sie schauen sich nach weiteren Möglichkeiten in der „Wertschöpfungskette“ der Batterieproduktion um, die nichts mit der Batteriezelle selbst zu tun haben. Allerdings kann die Stromversorgung schnell zur Herausforderung werden, denn nun haben sie ihren „Platz in der Warteschlange“ verloren. - Was lässt sich aus der Geschichte von Freyr lernen? Das Rønning verstummt für ein paar Sekunden. „Tatsache ist, dass wir vieles richtig gemacht haben“, sagt sie. - Aber wir haben die große Änderung des amerikanischen Rechts und den starken Preisverfall nicht vorhergesehen, und ich kann mir nicht vorstellen, wie wir das hätten bewerkstelligen können. Brauche Geld vom Staat Eine Zeitschrift hat die Kritik an norwegischen Batterieinvestitionen beim Ministerium für Handel und Industrie eingereicht. Staatssekretär Vegard Grøslie Wennesland (Ap) schreibt in einer E-Mail, dass Norwegen seiner Meinung nach mehrere Vorteile habe, wenn Europa bessere und umweltfreundlichere Batterien herstellen will: nützliches Fachwissen aus der Prozessindustrie, erneuerbare Energien und qualifizierte Betreiber. - Wir müssen jede Steuerkrone so sinnvoll wie möglich einsetzen. Um eine profitable Batterieindustrie zu haben, muss das Kapital aus privaten Händen kommen. Teilweise kann sich der Staat mit Zuschüssen, Krediten und Bürgschaften beteiligen, gute Projekte und private Investitionsbereitschaft vorausgesetzt. Jetzt benötigt Morrow in Arendal 1,5 Milliarden Kredite von Innovation Norway. „Wir sind zuversichtlich, dass Morrow dies bekommt, da das neue Förderprogramm für Unternehmen wie uns konzipiert ist“, schreibt Geschäftsführer Lars Christian Bacher in einer E-Mail. Er schreibt, dass man in ganz Europa auf großes Kundeninteresse stößt und die erste Lieferung von Batterien, die zur Energiespeicherung in der Stromversorgung und in Schwermaschinen eingesetzt werden, an die Firma Nordic Batteries gehen wird.
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