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FREYR BATTERY WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: Mountainclimber

Kommentare 36.603
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new_in_town, 30. Aug 22:27 Uhr
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"(...) Wir müssen leider Personal im Unternehmen abbauen, um den finanziellen Fortbestand des Unternehmens zu sichern“ (Jensen...)"
Tartaruga
Tartaruga, 30. Aug 22:28 Uhr
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Lest bitte lieber mal diesen Artikel - der sagt alles über den aktuellen Zustand des Unternehmens

new_in_town, 30. Aug 22:26 Uhr
Ist nur für Abonnenten. Was steht denn genau drin?
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new_in_town, 30. Aug 22:29 Uhr
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"(..) Wir haben gesehen, dass China enorme Mengen an LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) produziert und eine große Produktionskapazität aufgebaut hat. Infolgedessen sind die Preise für diese Batterien um bis zu 75 Prozent gesunken. Gleichzeitig haben Anreize die Produktion in den USA attraktiver gemacht. Das bedeutet, dass wir wieder an das Zeichenbrett gehen müssen, um eine bessere kommerzielle Lösung zu finden“, erklärt Jensen. (...)" (Zurück ans Reißbrett)
n
new_in_town, 30. Aug 22:29 Uhr
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Jensen und Rønningsen sagen, dass Freyr an alternativen Geschäftsmodellen arbeitet, und bei Mo liegt der Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung, der Entwicklung digitaler Batterielösungen und modularer Verpackung.
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new_in_town, 30. Aug 22:30 Uhr
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"(...) Die Zukunft von Freyr: Jensen ist sich darüber im Klaren, dass das Unternehmen jetzt Maßnahmen ergreifen muss, um eine langfristige Stabilität zu gewährleisten. Freyr wird sich auf Forschung und Entwicklung, modulare Batterieverpackungen mit kostengünstigen Batteriezellen aus China und digitale Batterielösungen in Mo i Rana konzentrieren. (...)"
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new_in_town, 30. Aug 22:26 Uhr
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Lest bitte lieber mal diesen Artikel - der sagt alles über den aktuellen Zustand des Unternehmens
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new_in_town, 30. Aug 22:25 Uhr
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https://www.ranablad.no/omfattende-nedbemanning-i-freyr-vi-ma-tilbake-til-tegnebrettet/s/5-42-1369973
Tartaruga
Tartaruga, 30. Aug 22:21 Uhr
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Also lediglich räumlich. Wenn 24M aber irgendwann realisiert werden kann, wäre dann der Platz der konventionellen Linie aber nur die zweitbeste Verwertung, da dann ja sonst der gesamte Raum der Fabrik ausschließlich für 24M genutzt werden könnte.

charlygo, 30. Aug 22:14 Uhr
Das stimmt natürlich. Was dann mit der konventionellen passiert….keine Ahnung.
charlygo
charlygo, 30. Aug 22:19 Uhr
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Aber natürlich ist es jetzt erstmal wichtig Umsätze zu machen und parallel 24 M zu realisieren.
charlygo
charlygo, 30. Aug 22:14 Uhr
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Mit Erweiterung meinte ich Platz für die Produktionslinien der 24M. Erstmal Geld verdienen mit konventioneller Technik und dann hoffentlich die 24M mit Trockenbeschichtung. Durch die Trockenbeschichtung werden die Produktionslinien vermutlich um einiges günstiger werden und die Kosten zur Herstellung der Batterie eklatant sinken. Das ist schon super 😁

Tartaruga, 30. Aug 21:56 Uhr
Also lediglich räumlich. Wenn 24M aber irgendwann realisiert werden kann, wäre dann der Platz der konventionellen Linie aber nur die zweitbeste Verwertung, da dann ja sonst der gesamte Raum der Fabrik ausschließlich für 24M genutzt werden könnte.
Tartaruga
Tartaruga, 30. Aug 22:09 Uhr
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120% günstiger wäre natürlich ein Schnapper, dann nehme ich auch gleich ein paar davon.

President_01, 30. Aug 22:02 Uhr
Gut, ich habe mich falsch ausgedrückt. Kostensenkung bei Trockenbeschichtung der Anode 70% und Trockenbeschichtung der Kathode 60%
P
President_01, 30. Aug 22:02 Uhr
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Mit Erweiterung meinte ich Platz für die Produktionslinien der 24M. Erstmal Geld verdienen mit konventioneller Technik und dann hoffentlich die 24M mit Trockenbeschichtung. Durch die Trockenbeschichtung werden die Produktionslinien vermutlich um einiges günstiger werden und die Kosten zur Herstellung der Batterie eklatant sinken. Das ist schon super 😁

Tartaruga, 30. Aug 21:56 Uhr
120% günstiger wäre natürlich ein Schnapper, dann nehme ich auch gleich ein paar davon.
Tartaruga
Tartaruga, 30. Aug 21:56 Uhr
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Ok, dann sieht eine Finanzierung doch etwas anders aus. Ich kann leider (technisch) nicht wirklich beurteilen, ob eine konventionelle Produktionsanlage einfach so auf 24M erweitert werden kann.

charlygo, 30. Aug 21:44 Uhr
Mit Erweiterung meinte ich Platz für die Produktionslinien der 24M. Erstmal Geld verdienen mit konventioneller Technik und dann hoffentlich die 24M mit Trockenbeschichtung. Durch die Trockenbeschichtung werden die Produktionslinien vermutlich um einiges günstiger werden und die Kosten zur Herstellung der Batterie eklatant sinken. Das ist schon super 😁
charlygo
charlygo, 30. Aug 21:44 Uhr
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Die 358 Mio. wären nur vom Staat Georgia, dazu kämen weitere Subventionen des IRA. Schauen wir mal, welches chinesische Unternehmen eine Partnerschaft mit Freyr eingeht. Der Fabrikbau für konventionelles Produkt, eventuell im kleineren Maßstab mit Erweiterungsoptionen ( für endlich mal 24M ) würde schon Sinn machen. USA und der Rest der Welt benötigt dringend Speicherkapazitäten.

Tartaruga, 30. Aug 21:35 Uhr
Ok, dann sieht eine Finanzierung doch etwas anders aus. Ich kann leider (technisch) nicht wirklich beurteilen, ob eine konventionelle Produktionsanlage einfach so auf 24M erweitert werden kann.
Tartaruga
Tartaruga, 30. Aug 21:35 Uhr
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Wenn man das anvisierte Produkt mangels Marktreife nicht produzieren kann, dann macht zum jetzigen Zeitpunkt auch ein subventionierter Fabrikbau keinen Sinn. Im Vergleich zu Hyundai fallen die 358 Mio. m. E. auch eher gering aus. Die restliche Finanzierungssumme i. H. v. ca. 2,2 Mrd. wäre aber auch dann immer noch ein Riesenbrett.

charlygo, 30. Aug 21:06 Uhr
Die 358 Mio. wären nur vom Staat Georgia, dazu kämen weitere Subventionen des IRA. Schauen wir mal, welches chinesische Unternehmen eine Partnerschaft mit Freyr eingeht. Der Fabrikbau für konventionelles Produkt, eventuell im kleineren Maßstab mit Erweiterungsoptionen ( für endlich mal 24M ) würde schon Sinn machen. USA und der Rest der Welt benötigt dringend Speicherkapazitäten.
charlygo
charlygo, 30. Aug 21:06 Uhr
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Georgia verlieh Hyundai im vergangenen Jahr mindestens 1,8 Milliarden Dollar für seine Elektrofahrzeugfabrik - das größte wirtschaftliche Entwicklungspaket in der Geschichte des Staates. Es bot auch das norwegische Batterieunternehmen Freyra ein Anreizpaket im Wert von 358 Millionen Dollar für seine 2,6 Milliarden Dollar große Batterie-Gigafabrik an. https://www.ft.com/content/7e05161e-c773-486b-86b9-4b22c3779e0d

Tartaruga, 30. Aug 17:44 Uhr
Wenn man das anvisierte Produkt mangels Marktreife nicht produzieren kann, dann macht zum jetzigen Zeitpunkt auch ein subventionierter Fabrikbau keinen Sinn. Im Vergleich zu Hyundai fallen die 358 Mio. m. E. auch eher gering aus. Die restliche Finanzierungssumme i. H. v. ca. 2,2 Mrd. wäre aber auch dann immer noch ein Riesenbrett.
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