Freyr Battery (moderiert) WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: GordonGekko3000
Kommentare 2.521
DeSeingalt,
27.11.2023 10:46 Uhr
0
Dass Tesla einen Ingenieur von 24M abwirbt, zeigt doch auch, das Freyr mit der 24M-Technologie die besten Voraussetzungen hat, die CQP erfolgreich zu starten. So zumindest mein Gedankengang 😊
DeSeingalt,
27.11.2023 10:40 Uhr
0
Ich meine aus dem Q3-Bericht herausgelesen zu haben, dass das jetzige Problem zur Vollautomatisierung der CQP an der Trockenbeschichtung der Elektroden liegt. Unter anderem forscht auch das Frauenhofer Institut auf diesem Gebiet:
https://www.ipa.fraunhofer.de/de/Kompetenzen/beschichtungssystem--und-lackiertechnik/pulverapplikationstechnik/trockenbeschichtung.html
Tesla hat zwar eine andere Technik, aber ebenfalls Probleme mit der Trockenbeschichtung und hat einen Ingenieur von 24M abgeworben um dieses Problem in den Griff zu bekommen.
https://insideevs.de/news/660115/tesla-batterieexperte-abgeworben-dbe-prozess/
e
esistzeit,
27.11.2023 10:25 Uhr
0
Siemens wäre der größte Abnehmer wenn es so weit ist. Darauf verwette ich meinen Nachbarn 😂😂
C
Cassiopaia1975,
27.11.2023 9:42 Uhr
0
Hier geht es doch um ein politisches Signal für eine ganze Branche. Und Norwegen will hier lt eigenen Aussagen ganz vorne mitmischen. Und dann lassen sie eine Schlüsselindustrie garantiert nicht pleite gehen! Da kommt was, wartet mal ab! 😉
Smily777,
27.11.2023 8:56 Uhr
1
Was willst Du dann mit einer ganze fertigen Fabrik die keine Kunden hat??? Wenn sich ei Unternehmen auf die Peinlichkeit von Politikern verläßt ist fast alles zu spät.
C
Cassiopaia1975,
27.11.2023 7:39 Uhr
0
@Haffenloher: Genauso habe ich es auch verstanden. Man will sich wieder an einen Tisch setzen. Man bedenke das politische Signal für eine halbfertige Gigafactory in Form einer Bauruine in Norwegen. Das wäre ein peinliches Bild für die norwegische Regierung…und als Politiker gilt es das zu vermeiden…
H
Haffenloher,
26.11.2023 22:22 Uhr
0
🤜🤛
n
new_in_town,
26.11.2023 22:08 Uhr
0
@ Haffenloher: Vielen Dank für den sehr guten, hoffnungsvollen Beitrag
n
new_in_town,
26.11.2023 21:24 Uhr
1
Dann mal toitoitoi uns allen :)
H
Haffenloher,
26.11.2023 21:08 Uhr
3
Wie soll man es denn anders als perspektivisch positiv (…für prognostisch weitere Fördergelder) interpretieren, wenn am letzten Mittwoch der norwegische Wirtschaftsminister in einer grossen norwegischen Zeitung einen Kommentar schreibt und sinngemäß sagt: „Ohne eine gemeinsame Anstrengung von Regierung und Marktteilnehmern wird Norwegen nicht in der Lage sein den Klimaherausforderungen gerecht zu werden.“
Der Beitrag der Regierung kann nur in Subventionen bestehen, Schlussfolgerung ist, dass Vestre diese grundsätzlich nicht in Frage sondern stellt, sondern als notwendig bezeichnet. Klarer kann man sich als Politiker nicht positionieren…..
n
new_in_town,
26.11.2023 20:55 Uhr
0
Der hier von diesem Sa. klingt deutlich pessimistischer: https://e24.no/energi-og-klima/i/EQ8amK/vestre-om-freyr-loenn-forstaar-at-det-reises-spoersmaal
n
new_in_town,
26.11.2023 20:54 Uhr
0
Warum interpretiert Ihr den Artikel derart positiv? ernst gemeinte Frage.
charlygo,
26.11.2023 20:32 Uhr
1
Danke für den übersetzten Artikel. Das hört sich nach den vielen Negativberichterstattungen in Norwegen über Freyr endlich mal vielversprechend an.
H
Haffenloher,
26.11.2023 20:23 Uhr
1
Das deutet sehr klar darauf hin, dass die norwegische Regierung sich darüber im klaren ist, dass es ohne weitere Fördermittel (Freyr wird hier gewichtiger Akteur sein) keine Zukunft gibt. Es wird mit Giga Arctic weitergehen, anders ist dieser Kommentar von Vestre nicht zu interpretieren.
H
Haffenloher,
26.11.2023 20:19 Uhr
0
Ergänzend:
Lesen Sie auch Vestres Beitrag in DN am Mittwoch:
Paradoxe Kritik von Wirtschaftsprofessoren
Ein bekanntes Instrument sind Steuerbefreiungen und andere Vorteile für Elektroautos. Dies geschieht auch als Reaktion auf einen Parlamentsbeschluss, wonach im Jahr 2025 alle neuen Personenkraftwagen emissionsfreie Autos sein müssen.
Die Förderung von Elektroautos durch die Regierung ist ein klares Beispiel dafür, dass die Politik funktioniert. International hat es bereits die meisten großen Automobilhersteller betroffen.
Wenn wir das Gedankenexperiment durchführen, dass die Regierung durch die Kommentarabteilung in Dagens Næringsliv mit einem Professorenberaterkorps im Schlepptau ersetzt wurde, würde diese Regierung wahrscheinlich die Verwendung öffentlicher Mittel in Form von Investitionen und direkten oder indirekten Subventionen für grüne Investitionen einstellen. Sie hatten, wie es im Titel des Leitartikels in Dagens Næringsliv hieß, „den Steuerzahlern große Summen gespart“ und darauf vertraut, dass der Markt alles regeln würde.
Sofern man nicht der religiösen Überzeugung anhängt, dass die Marktkräfte in der freien Dressur immer zum Besten für die Menschheit führen, können wir sicher sein, dass eine solche DN-Regierung letztendlich dazu führen würde, dass die Steuerzahler eine weitaus brutalere Rechnung zu bezahlen haben – beste Grüße vor einer Klimaherausforderung Das wird von Jahr zu Jahr schlimmer.
Der grüne Wandel ist eine umfassende politische Ordnung zur öffentlich-privaten Zusammenarbeit. Ohne eine gemeinsame Anstrengung von Regierungen und Marktteilnehmern werden weder Norwegen noch die Welt in der Lage sein, diesen Auftrag zu erfüllen.
H
Haffenloher,
26.11.2023 20:15 Uhr
0
Neuer Kommentar in der DN von Steffen Syvertsen
Steffen Syvertsen, CEO von ÅEnergi
Übersetzt mit Google Translator
Der Markt repariert nicht alles, DN!
Die Kommentarabteilung von DN würde als Regierung mit einem Professorenkorps von Beratern im Schlepptau wahrscheinlich „den Steuerzahlern große Summen ersparen“. Aber das Klima würde später einen weitaus brutaleren Gesetzentwurf vorlegen.
Ist es möglich, in wenigen Jahrzehnten eine Welt, die seit mehr als 100 Jahren von fossiler Energie angetrieben wird, in eine Welt zu verwandeln, die von erneuerbaren Energien dominiert wird, ohne dass sich die Regierung daran beteiligen muss?
Das glaub ich nicht. Gleichzeitig wundert es mich sehr, dass eine Reihe von Wirtschaftsprofessoren das tatsächlich zu glauben scheinen.
Steffen Syvertsen (Foto: Gunnar Lier)
Das Batterieprojekt Freyr i Mo i Rana hat berechtigte Aufmerksamkeit erregt. Dass eine liberale Zeitung wie Dagens Næringsliv am 17. November den Freyr-Anlass nutzt, um die aktive Beteiligung des Staates an der grünen Wende zu verteufeln, ist nicht überraschend. Aber ich möchte sowohl DN als auch die Professoren an den jüngsten historischen Hintergrund für das breite politische Engagement hinter verschiedenen staatlichen Anreizen in einer Reihe von Ländern erinnern.
Die Klimabedrohung wurde seit den 1980er Jahren zunehmend als globale Herausforderung erkannt und in den folgenden 30 Jahren immer stärker hervorgehoben. Langsam, manche würden sagen: zu langsam, führte dies zu einer Reihe internationaler Abkommen und politischer Anordnungen an Staaten und Marktteilnehmer. Weltweit haben wir das Pariser Abkommen, in der EU und Norwegen eine Reihe klimapolitischer Programme und Zusagen.
Wenn Sie nicht glauben, dass die Finanzmärkte von besonders hohen moralischen Motiven angetrieben werden, verstehen Sie, dass grüne Investitionen mit einem langen Zeithorizont mit Investitionen in reifen Märkten, einschließlich Öl und Gas, um Geld konkurrieren.
Wenn Inflation und Zinsen die Kapitalmärkte anspruchsvoller machen, wird die Wettbewerbssituation für langfristige, grüne Investitionen noch schwieriger.
Viele Staaten nutzen daher vielfältige Instrumente, um die Märkte dabei zu unterstützen, politische Ziele zur Dekarbonisierung der Gesellschaft voranzutreiben. Dazu gehören öffentliche Investitionen in Joint Ventures mit privaten Akteuren, langfristige staatliche Förderungen durch Garantiepreise, staatliche Garantien für Kredite, Wandeldarlehen und andere Formen wichtiger und notwendiger Risikoentlastungen.
Industrieminister Jan Christian Vestre hat vorbildlich deutlich gemacht, was mit dem Engagement der Regierung für einen umweltfreundlichen Industrietourismus in Norwegen gemeint ist. Dieses Engagement wird in erster Linie dazu beitragen, Investitionen der Marktteilnehmer anzustoßen. In einigen Sektoren, beispielsweise bei großen Infrastrukturentwicklungen wie der Offshore-Windenergie, werden Subventionen in Form von garantierten Preisen eingesetzt. Umfangreiche direkte Subventionen fließen in Projekte zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung in Norwegen.
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