Globale Banken schlagen Kupfer-Alarm
Warum die 4,6 Milliarden Pfund dieses Juniors jetzt wichtig sind
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Freyr Battery (Hauptdiskussion) WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: AM_1968_
Kommentare 889
Macjosch,
15.10.2022 19:07 Uhr
0
Secura, junge-junge-junge!😀
C
Create111,
14.10.2022 20:35 Uhr
0
Ist …
Secura,
14.10.2022 18:13 Uhr
1
Die Geschichte war zu schön um wahr zu sein....
Secura,
14.10.2022 18:12 Uhr
1
Jetzt gehts ins Loch
P
PrinzPoldi,
13.10.2022 13:10 Uhr
0
Hoffentlich haha
Macjosch,
13.10.2022 12:40 Uhr
0
🙃
Macjosch,
13.10.2022 12:40 Uhr
0
Gehts heut wohl erstmal Berg auf?
P
PrinzPoldi,
13.10.2022 11:41 Uhr
0
Gehts heut wohl erstmal Berg ab?🫣
n
w
C
Create111,
10.10.2022 19:14 Uhr
0
https://youtu.be/BdMiTVwD_Uo
sollte wohl reichen für den Standort
Macjosch,
10.10.2022 16:37 Uhr
1
Ich war noch nicht da, werde aber dort in Bälde hinreisen und Kerzen anzünden, wenn der Kurs bei 100 $ steht!
Baustelle,
10.10.2022 16:11 Uhr
0
Ich jemand die Ortschaft schon mal auf Google gesucht ? Viel Platz ist da ja nicht wirklich !
M
Megamenn,
05.10.2022 8:47 Uhr
2
Der Vorstand des norwegischen Batterieunternehmens Freyr hat den Bau der ersten Batteriezellenfabrik im norwegischen Rana bewilligt, deren Produktionsstart für das erste Halbjahr 2024 geplant ist. Die Giga Arctic genannte Produktionsstätte wird dem nun verabschiedeten Plan zufolge auf eine Jahreskapazität von 29 GWh ausgelegt.
In Mo i Rana baut Freyr derzeit bereits wie berichtet die sogenannte CQP-Produktionslinie (Customer Qualification Plant), die im zweiten Halbjahr 2022 in Betrieb gehen soll. Diese Produktion will Freyr nutzen, um Muster-Zellen für potenzielle Kunden herzustellen – im Umfang von 2 Gigawattstunden.
Mit der nun verkündeten Vorstands-Entscheidung steht fest, dass auch die erste Großserienanlage des Unternehmens dort entstehen soll – das war zwar bisher schon geplant, aber eben noch nicht final gesichert. Die Pläne wurden auch mehrmals angepasst: Anfangs sollten zwei kleinere Fabriken in Rana entstehen, die NCM-Batteriezellen gefertigt hätten. Inzwischen ist nur noch eine Anlage geplant (mit 150 Prozent höherer Kapazität als eine der kleineren Fabriken), zudem plant Freyr wie berichtet mit Aleees ein Joint Venture, um LFP-Kathodenmaterialien herzustellen.
Laut der Mitteilung beabsichtigt Freyr, etwa die Hälfte der Produktionskapazität der Giga Arctic an „langfristige Abnahmepartner“ zu vergeben. Die verbleibende Menge soll reserviert werden, „um der exponentiell wachsenden Marktnachfrage gerecht zu werden“ – also an Kunden ohne langfristige Bindung zum bestmöglichen Preis verkauft werden. Diesem Plan spricht der Freyr-Vorstand das Potenzial von zwei Milliarden US-Dollar Umsatz pro Jahr zu.
Für das Projekt hat Freyr eigenen Angaben zufolge Finanzierungszusagen von in Summe 1,6 Milliarden Dollar erhalten, womit das Leverage-Ziel des Managements übertroffen worden sei. Darunter sind auch 400 Millionen Euro von Eksfin, Norwegens Exportkreditagentur (ECA). Die nationale Batteriestrategie der norwegischen Regierung wurde anlässlich des Freyr-Events ebenfalls in Mo i Rana vorgestellt.
Die Giga Arctic soll pro GWh Nennkapazität auf rund 50 Prozent niedrigere Investitionskosten kommen. Dank des hohen Automatisierungsgrads – wie berichtet mit Anlagen des britischen Automatisierungsspezialisten Mpac Lambert – soll die Produktion je Mitarbeiter um 200 Prozent höher ausfallen als in heutigen Batteriefabriken.
„Mit unserer erweiterten Anlagenkapazität, der beschleunigten kommerziellen Dynamik und der starken Unterstützung von Eksfin, anderen ECAs und Finanzinstituten stellt Giga Arctic eine der größten Industrieinvestitionen Norwegens an Land in den letzten Jahrzehnten dar“, sagt Torstein Dale Sjøtveit, Gründer und Executive Chairman von Freyr.
Bis zum Jahr 2030 will Freyr insgesamt Produktionskapazitäten von 200 GWh aufgebaut haben. Die Giga Arctic in Mo i Rana könnte künftig noch erweitert werden: Das Unternehmen evaluiert nach eigenen Angaben eine Modul- und Pack-Montage sowie Recycling und andere Anwendungen an dem Standort zu ergänzen.
Update 26.08.2022: Für die Ausrüstung der geplanten oder im Bau befindlichen Batteriefabriken hat Freyr nun eine wichtige Partnerschaft geschlossen. Hana Technology, ein südkoreanischer Anbieter von Automatisierungslösungen unter anderem für Batterieanlagen, soll die Ausrüstungen und Automatisierungslösungen für die sogenannte CQP-Produktionslinie (Customer Qualification Plant) im norwegischen Rana sowie für die geplanten Gigafactories von Freyr entwickeln.
„Wir haben Hana Technology aufgrund ihrer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei großen koreanischen Batterieherstellern ausgewählt“, sagt Freyr-CEO Tom Einar Jensen. „Wir haben auch im Rahmen unseres Ausschreibungsverfahrens erfahren, dass sie die beste technische Lösung haben, um unsere Anforderungen an eine saubere Batteriezellenproduktion zu erfüllen.“
Dazu kommt: Hana Technology ist ein vorqualifizierter Anbieter von 24M Technologies. Auch Freyr hat die Technologie von 24M lizensiert, womit sich Synergieeffekte ergeben.
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